• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

3-Phasen-Theorie

Zeilinger

Well-Known Member
Registriert
22. Mai 2004
Beiträge
16.499
Liebe Forumsbenutzer !

Ich möchte Euch wieder eine Theorie (von mir ?) näherbringen:

Wir sind immer in einer von 3 Phasen:

1.) In einer Arbeitsphase,
2.) in einer Lernphase oder
3.) in einer Vergnügungs- und Erholungsphase.

Gebt Ihr mir recht oder seht Ihr mehrere Phasen ?

Bitte um Eure Stellungnahmen.

Per(c)y, Perzi, Zeili
 
Werbung:
Zu oberflächlich

Zeilinger schrieb:
Gebt Ihr mir recht oder seht Ihr mehrere Phasen ?

Bitte um Eure Stellungnahmen.
Mich begeistert diese Theorie nicht wirklich, weil die drei Phasen einander ja nicht ausschliessen.

Warum sollten Arbeit und Lernen einander ausschliessen ?

Oder Lernen und Vergnügen ?

Oder Arbeit und Vergnügen ?

lg nase
 
Hallo, ich sehe das ähnlich wie Neugier.

Beispiel: Manchmal bin ich geistig total erschöpft. Dann entspannt es mich sehr, wenn ich bügle oder eine andere ähnlich den Geist nicht fordernde Tätigkeit ausübe, wobei mir aber das , worüber ich mir den Kopf zerbrach, Texte versuchte zu verstehen usw " ganz freundlich ein Begleiter wird, sozusagen mein Unbewusstes mitbeschäftigt. Da das ein für mich entspannter und gleichzeitig vergnüglicher Vorgang ist, kann ich ihn durchaus als Vergnügen empfinden.

Ich denke, das Leben so regelmäßig in Phasen einzuteilen, bringt nichts, auch wenn es in der Bibel den ( sehr schönen) Spruch gibt, dass alles seine Zeit hat. Deshalb denke ich, lieber Perzi, dass es sicher Höhepunkte in die eine oder andere Richtung gibt, aber ich käme mir ja wie eine Robotermaschine vor, verliefe mein Leben so " abgeteilt".

Außerden kann man ja Deine Theorie - so glaube ich - nur immer auf das eigenn Leben anwenden, denn was in der Selbstreferenz Müh und Plage sein kann, erscheint in der Fremdreferenz vielleicht Vergnügen. Denk an sportliche Leistungen ( damit Olympia noch mals ins Spiel kommt).

morgendliche Grüße

marianne
 
Werbung:
majanna schrieb:
Außerden kann man ja Deine Theorie - so glaube ich - nur immer auf das eigenn Leben anwenden, denn was in der Selbstreferenz Müh und Plage sein kann, erscheint in der Fremdreferenz vielleicht Vergnügen. Denk an sportliche Leistungen ( damit Olympia noch mals ins Spiel kommt).
Kann man nur in der Selbstreferenz anwenden, natürlich. Aber was können wir überhaupt verlässlich über den anderen sagen; wir können versuchen, eine Vertrauensbasis aufzubauen, und dann das, was uns der andere mitteilt, glauben.

Liebe Grüße
 
Zurück
Oben