rotegraefin
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AW: 10 Bände über die Kriminalgeschichte der Kirche
Nein nicht na ja Kinder. Es ist die Logik von einem Kind, was schon den Tod Tod des 1. Bruders erlebt hat mit 22 Monaten und sich dafür schuldig gesehen hat. Es wollte diese Schuld ausgleichen.
Da Gott die Liebe ist, wartet er in Ruhe darauf, dass seine Ebenbilder genau diese Liebe erkennen.
Wenn Du das Buch nicht gelesen hast, wieso weißt Du dann, dass die Bibel etwas anderes sagt? Entweder Du hast es gelesen, dann können wir uns darüber unterhalten, was Du gelesen und wie Du es verstanden hast. Oder Du hast es nicht gelesen, dann plapperst Du ohne Sinn und Verstand etwas nach, was Dir andere darüber erzählt haben. Da befindest Du Dich in der guten Gesellschaft von den meisten Menschen. Daraus ergibt sich dann auch notgedrungen der Atheismus.
Selbstverständlich gibt es die Gesellschaft, aus der jeder Mensch in ihr beauftragt ist das Beste zu geben und das Beste zu machen. Dann bist Du eben sehr autoritär aufgewachsen und siehst eben noch keine Alternative zu den Nullsummenlösungen von Verlierern. Es gibt Konfliktlösungen, bei denen alle gewinnen können, die es wollen.
Es liegt an Deiner Wahrnehmung, dass Du keine kennst. Ich schlage vor Du machst Dich auf den Weg Deiner Bewusstseinserweiterung.
meint rg
Da kannst Du einmal feststellen wie unterschiedlich wir sind.Ich habe mich nie gefragt wie es sein kann, dass einer der lieb ist von anderen nicht geliebt wird. Ich verstehe außerdem die Konsequenz, die du aus dieser Erkenntnis gezogen hast, nicht. Wäre es da nicht naheliegender, nicht lieb sein zu wollen, damit man eben nicht gekreuzigt wird? Aber naja, Kinder...
Die Angst, dass irgend jemand seiner Sünden wegen in die Hölle kommt, hatte ich auch nie.
Was das alles mit gedanklichen Irrtümern zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
Nein nicht na ja Kinder. Es ist die Logik von einem Kind, was schon den Tod Tod des 1. Bruders erlebt hat mit 22 Monaten und sich dafür schuldig gesehen hat. Es wollte diese Schuld ausgleichen.
Ich bete, wenn dazu komme "schaue in Liebe auf unsere Sünden"Und du meinst, ein Gebet in Richtung "Herr, verurteile uns für unsere Sünden" wäre sinnvoller?
Was lernt man denn aus Sünden? Ich würde ja Fehler mit Sünden nicht unbedingt gleichsetzen.
Zudem soll doch GOTT nicht auf meine Sünden sehen, und der hat ja wenig Lernbedarf.
Da Gott die Liebe ist, wartet er in Ruhe darauf, dass seine Ebenbilder genau diese Liebe erkennen.
Was für eine saublöde Frage? Ich nehme hinter dieser Frage sehr viel Gehässigkeit, Ironie und Abwertung wahr. Wenn Du noch nicht einmal die Autoren dieses Buches kennst, was allerdings typisch ist für viele Katholiken, weil der Besitz des ganzen Buches bis Mitte des vorigen Jahrhundert für viele verboten war, dann kann ich mich genauso gut mit einem Menschen, aus einem Land über Schnee unterhalten, der noch niemals Schnee erlebt hat. Dabei kommt, dann das selbe heraus. Wir verstehen uns einfach nicht.Was soll mir das nützen, zu deiner Ansicht der Nachfolge Jesu? Bist du Koautor dieses Buches?
Glauben heißt ja auch lediglich nicht sicher wissen. Der Mensch geht also von einer Annahme aus, von der jeder für sich die Aufgabe hat, sie für sich und sein Leben zu überprüfen.Auch wenn DU nicht drüber streitest, so ist es doch keineswegs erwiesen. DU meinst, Gott zu sein. Die Bibel sagt was anderes, die Wissenschaft sowieso.
Und wenn es so wäre, und ein jeder von wäre göttlich, warum verstehen wir uns dann nicht?
Es gibt deiner Denke nach also so viele Götter wie es Menschen gibt?
Wie sieht das denn deiner Meinung nach nach dem irdischen Tod aus?
Wenn Du das Buch nicht gelesen hast, wieso weißt Du dann, dass die Bibel etwas anderes sagt? Entweder Du hast es gelesen, dann können wir uns darüber unterhalten, was Du gelesen und wie Du es verstanden hast. Oder Du hast es nicht gelesen, dann plapperst Du ohne Sinn und Verstand etwas nach, was Dir andere darüber erzählt haben. Da befindest Du Dich in der guten Gesellschaft von den meisten Menschen. Daraus ergibt sich dann auch notgedrungen der Atheismus.
Du schließt wie so oft falsch. Wie schon gesagt gibt es die Gesellschaft und ihre Regeln bevor es das Individuum gibt. Die einen bestimmen, die anderen MÜSSEN sich fügen, sogar dann, wenn sie aus ihrer gesellschaftlichen Stellung keinerlei Nutzen ziehen, ja Schaden erleiden.
Die Fähigkeit zur Kommunikation löst dieses Dilemma keineswegs.
Selbstverständlich gibt es die Gesellschaft, aus der jeder Mensch in ihr beauftragt ist das Beste zu geben und das Beste zu machen. Dann bist Du eben sehr autoritär aufgewachsen und siehst eben noch keine Alternative zu den Nullsummenlösungen von Verlierern. Es gibt Konfliktlösungen, bei denen alle gewinnen können, die es wollen.
Du kannst Dir gerne den Kopf darüber zerbrechen. Ich habe damit auf gehört. Ich habe lediglich den Auftrag, meinen Nächsten zu lieben wie mich selbst. Mehr geht nicht. Alles andere ist maßlose Überheblichkeit. Dazu habe ich immer nur diesen einen Augenblick. Für den Rest ist Gott zuständig. Ich habe ja keine Ahnung, ob ich morgen noch lebe oder ob Du morgen noch hier schreibst. So bedeutet es für mich eine ungeheure Beruhigung, Dich in der Hand und in der Einheit mit einem liebenden Wesens zu wissen, was größer ist als alle unsere Vernunft. Dies beinhaltet die frohe Botschaft. Ich brauche nur für das Kleine zu sorgen, das was mir direkt auffällt.Ich kenne keine Menschen, die mit Gott eins sind und nicht sündigen oder sündigen können.
Du meinst, da wäre eine Sache, die mehr wert sei, als sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie es den Menschen hier auf der Welt geht, speziell die, die du für die Übernächsten hältst - ein sauberer Trick um deine Verantwortung zu umgehen übrigens.
Welche Sache soll das denn sein?
Für jeden, der die Sünde für möglich hält,
ist die WElt vor der Liebe sicher.
ist die WElt vor der Liebe sicher.
Es liegt an Deiner Wahrnehmung, dass Du keine kennst. Ich schlage vor Du machst Dich auf den Weg Deiner Bewusstseinserweiterung.
meint rg