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Pflanzen und Bewusstsein

Es ist Überlebenskampf zwischen Tier, Mensch und Pflanzen.
Tiere deshalb nicht zu verspeisen, weil Mensch angeblich ein höheres Wesen sei, ist völlig unrealistisch und hat nichts mit Wahrheit zu tun.
Welchen Überlebenskampf führst du denn? Den Kampf, welches Schnitzel du heute essen wirst? Welches dir natürlich schön von anderen Menschen getötet und abgepackt wird, weil du zu feige bist es selbst zu töten. Und die Wahrheit ist, dass der Egoismus und die Unfähigkeit Zusammenhänge zu erkennen unendliches Leid über alle Lebewesen auf diesem Planeten bringt.
Veganer müssten dann ebenso konsequent auf Pflanzennahrung verzichten, ansonsten ist es nur eine Verdrehung von Ansichtssachen.
Im Verdrehen hast du ja anscheinend deinen Doktor gemacht ;) Es geht um Respekt vor Leben. Ich töte keinen Baum, wenn ich mir die Früchte nehme. Pflanzen bestimmen unser aller Leben. Es würde uns gar nicht geben, wenn sie nicht gewesen wären. Sie geben uns Luft zum Atmen, ernähren uns, sie heilen uns und dafür brauchen wir nur ihre Samen zu verteilen. Eigentlich eine denkbar leichte Aufgabe, aber nicht mal dazu sind wir noch fähig in unserer Ignoranz und Gier. Und schön langsam werden wir alle krank, nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Abgekoppelt von der "UMwelt" (Sollte es nicht eigentlich "MITwelt" heissen?), sind wir zu traurigen, psychisch betäubten Kreaturen geworden und glauben immer noch, dass wir dadurch keine Schäden davontragen. Alles was wir den anderen Lebewesen antun, wird zu uns zurückkommen und das tut es ja bereits!

"Immer mehr macht sich in unserer Zeit die Sehnsucht nach der Natur
bemerkbar. Dieser Drang nach Natur, die stark, ruhig und gesund ist, ist die notwendige Erscheinung der heutigen Zeit, das Gegengewicht zu einer anorganischen Zivilisation, die wir irrtümlicherweise als Kultur
bezeichnen.
Diese Zivilisation ist ein Werk des Menschen, der selbstherrlich, ohne
Rücksichtnahme auf das wirkliche Geschehen in der Natur, eine sinn-
und fundamentlose Welt aufgebaut hat, die ihn, der doch ihr Herr sein
sollte, nun zu vernichten droht, weil er durch seine Handlungen und
seine Arbeit den in der Natur waltenden Sinn der Einheit gestört hat.
Wenn wir heute hilf- und ratlos vor unseren Schöpfungen stehen und
immer mehr erkennen müssen, daß unsere sogenannte Arbeit mit all
ihren Sorgen nur der Selbstzerstörung dient, sich nach keiner Richtung hin ein Schimmer einer Besserung zeigt und wir hoffnungslos einer düsteren Zukunft entgegentreiben, dann wird es auch verständlich, daß sich immer mehr Menschen finden, die, angeekelt von diesem sinnlosen Tun und Treiben, die Wege suchen, die sie zurückführen zur Allmutter Natur." ~ Viktor Schauberger
 
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Pflanzen sind wunderbare, faszinierende Lebewesen. Sie können sehen, denken, riechen, hören,... Sie haben eine Sprache, kümmern sich um ihre Kinder, oder auch nicht wenn es sich um Nestflüchter handelt, können zählen, haben ein Internet und stehen mit allem in Verbindung...auch mit uns! Ihr Blut ist ident mit unserem. Sie bestimmen das Leben und den Kreislauf auf diesem Planeten und kennen jeden chemischen Code. Einzig ein Hirn wie wir es haben, haben sie nicht... brauchen sie auch nicht, weil sie durch ihre Gebundenheit an ihren Standort keine Eindrücke verarbeiten müssen. Was aber nicht heisst, dass sie nicht in der Lage sind zu denken und wenn ich mir manche Menschen so anschau, würde ich mir wünschen, dass sie das Hirn von einem Baum hätten...
 
Bin ich gut drauf, sinds auch meine Blumen. Bin ich schlecht gelaunt, reagieren sie mit vorzeitigem Verblühen.
Schon Platon soll erkannt haben: " Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele".
Dass Gedanken eine Verbindung zu unserer gemeinsamen Urseele aufbauen können, das habe ich auch schon ganz persönlich erlebt.
....das Wunder ist das Normale und das blaue Wunder des Erlebens teile ich sogar gerne mit Anderen.
 
ich_möchte_auch_eine_kuh_melken_3914.jpg
 
Welchen Überlebenskampf führst du denn? Den Kampf, welches Schnitzel du heute essen wirst? Welches dir natürlich schön von anderen Menschen getötet und abgepackt wird, weil du zu feige bist es selbst zu töten. Und die Wahrheit ist, dass der Egoismus und die Unfähigkeit Zusammenhänge zu erkennen unendliches Leid über alle Lebewesen auf diesem Planeten bringt.

Im Verdrehen hast du ja anscheinend deinen Doktor gemacht ;) Es geht um Respekt vor Leben. Ich töte keinen Baum, wenn ich mir die Früchte nehme. Pflanzen bestimmen unser aller Leben. Es würde uns gar nicht geben, wenn sie nicht gewesen wären. Sie geben uns Luft zum Atmen, ernähren uns, sie heilen uns und dafür brauchen wir nur ihre Samen zu verteilen. Eigentlich eine denkbar leichte Aufgabe, aber nicht mal dazu sind wir noch fähig in unserer Ignoranz und Gier. Und schön langsam werden wir alle krank, nicht nur körperlich, sondern auch geistig. Abgekoppelt von der "UMwelt" (Sollte es nicht eigentlich "MITwelt" heissen?), sind wir zu traurigen, psychisch betäubten Kreaturen geworden und glauben immer noch, dass wir dadurch keine Schäden davontragen. Alles was wir den anderen Lebewesen antun, wird zu uns zurückkommen und das tut es ja bereits!

"Immer mehr macht sich in unserer Zeit die Sehnsucht nach der Natur
bemerkbar. Dieser Drang nach Natur, die stark, ruhig und gesund ist, ist die notwendige Erscheinung der heutigen Zeit, das Gegengewicht zu einer anorganischen Zivilisation, die wir irrtümlicherweise als Kultur
bezeichnen.
Diese Zivilisation ist ein Werk des Menschen, der selbstherrlich, ohne
Rücksichtnahme auf das wirkliche Geschehen in der Natur, eine sinn-
und fundamentlose Welt aufgebaut hat, die ihn, der doch ihr Herr sein
sollte, nun zu vernichten droht, weil er durch seine Handlungen und
seine Arbeit den in der Natur waltenden Sinn der Einheit gestört hat.
Wenn wir heute hilf- und ratlos vor unseren Schöpfungen stehen und
immer mehr erkennen müssen, daß unsere sogenannte Arbeit mit all
ihren Sorgen nur der Selbstzerstörung dient, sich nach keiner Richtung hin ein Schimmer einer Besserung zeigt und wir hoffnungslos einer düsteren Zukunft entgegentreiben, dann wird es auch verständlich, daß sich immer mehr Menschen finden, die, angeekelt von diesem sinnlosen Tun und Treiben, die Wege suchen, die sie zurückführen zur Allmutter Natur." ~ Viktor Schauberger

Ich stehe ratlos vor meinen Mitmenschen, die mir erzählen wollen, wie gut sie wären und nur so vor Selbstbewusstsein strotzen.
Dabei vergessen sie das Bewusstsein und das Ganze, was erst einmal wirklich verstanden werden müsste. :)
 
Naja, Ellemaus, wenn du die Lebens-Verbittertheit unserer Eule zugrunde legst, kannst du ihren Hass auf Bratwurstgriller und Deutsche eher als Parodie verstehen. Wir sind Schuld an Kolonialisierung, Wohlstand, Weltkrieg und Waffenlieferungen und müssen deshalb alle so stark wie möglich leiden und sterben, mag auf sie zutreffen - wir wissen ja nicht, was sie tatsächlich getan hat - es ist aber keine Option für jüngere Leute, die ihr Leben leben wollen. Wir sollten ihr Liebe schicken. *ein Herzchen forme und schick*
 
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