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Homophobie

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Zwei buddhistische Mönche trafen beim Überqueren eines Flusses eine Frau. Ihnen war es damals normalerweise verboten, Frauen auch nur anzuschauen. Die Frau traute sich nicht durch den Fluss, er hatte etwas Hochwasser. Der eine Mönche lehnte ab, ihr zu helfen, weil er sich für sehr religiös hielt. Der andere nahm sie einfach auf seine Schultern und trug sie mit rüber. Auf dem weiteren Nachhauseweg redete der religiösere Mönch pausenlos vorwurfsvoll auf den hilfsbereiten ein, was er doch schlimmes gemacht habe. Immer wieder fing er an, ihm seine Tat vorzuwerfen und ihm vorzuschreiben, wie er in Zukunft handeln solle.

Da sagte der hilfsbereite...."ich habe die Frau auf der anderen Seite des Flusses wieder abgesetzt....du hingegen, trägst sie noch immer mit dir herum".
 
Ich habe mich bisher aus dieser Thematik herausgehalten, aber aus biotiver Sicht eines (über-)organischen Weltbildverständnisses lässt sich klar sagen, dass die normale geschlechtliche Beziehung das Immunsystem stärkt und die Homophobie das Immunsystem eher schwächt. - Das ist ein Fakt. Darüber diskutieren lohnt nicht!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Vielleicht ist es der Ekel und keine Phobie:dontknow:

Das mit dem Ekel kann ich gut nachvollziehen, der schwule Kinderbetreuer streicht beim verabschieden deinem Kind freundlich über den Kopf, mit der selben Hand mit der er am Abend seinem Freund oder Lebenspartner einen von der Palme wedelt. ( Ja, Ja, auch Frauen machen das, aber da ekelt mir eben nicht )
 
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