Bockwurst

[-Akelei-]

ein wundervolles virtuelles kabarett. Es hat meinen Tag erheitert

 

[Céline]

Guten Abend und sorry. Ich muss zuerst noch lernen zu zitieren, wie ihr es alle so schön macht. Bin leider noch nicht dazu gekommen, alles Kleingedruckte zu verinnerlichen, bin immer so beschäftigt mit dem "Altlasten"-Lesen , wenn ich den Lepti erobere...

@ Wirrlicht:

Survivaltraining für Klodeckel + "Benimm"-Kurs für Bockwürste = eine neue Einnahmequelle für uns. Die Ausbildung übernehme ich gerne. Da ich von Beruf wegen sportlich bin, schaffe ich sogar denen noch dazu zur Ermunterung "I will survive" zu singen. Die werden schon nicht merken, dass ich gar nicht singen kann. Die so verdienten Euro teile ich natürlich mit dir. Das was bleibt, stecke ich nicht, wie üblich, in den Kleinhandel, sondern leiste mir Weiterbildung. Einen Kurs " Auf Gartenzwerge nicht mit Vorschlaghammer einzudonnern" sowie später für Fortgeschrittene: "Wie lerne ich Gartenzwerge lieben".

Langsam gefällt es mir bei euch... langsam

Meinen Baumstamm kannste haben, wenn du versprichst, ihn fein säuberlich jeden Abend wieder vor die Tür zu stellen, damit ich damit wieder abhauen kann, wenn es hier zu brenzlig wird. Wenn ich meinen Hexenbesen wieder finde, schenke ich dir den Baumstamm natürlich. Ehrensache!

@ Majanna:

Ketchup nur im Kopf verspritzen? Ist das wirklich zweckmässig? Es befriedigt doch genauso wenig, wie nur daran zu denken, einen Gartenzwerg mit der Kompostertastatur zu erschlagen. Ich erlaube mir ab und an den Luxus, meinen Aggressionen freien Lauf zu lassen und einen virtuellen Turnschuh durch die Gegend zu schleudern, oder gar real eine Vase voll Verstand zu Boden "fallen" zu lassen. Aber auch das ist nicht ganz vernunftwidrig. Als Aesthetin wähle ich (Vernunft oder Instinkt?) immer die Gegenstände, die ich schon immer loswerden wollte. Ausschüttung von Endorphinen ohne Ende .

Zurück zu Wurst: Ach was! Würste sind ungesund, hinterlassen bei unsorgfältigem Gebrauch Flecken und man weiss nie mit letzter Sicherheit, was ausser Bock in ihnen noch so steckt.
So gesehen, hat die Bockwurst Wirrlicht (wenn auch schmerzhaft) vor sich gewarnt und ihn vor überflüssigen Joule, Cholesterinspiegel-Anstieg, Gallensteinen und Herzinfarkt bewahrt. Ich plädiere für die Bockwurst! Sie ist ab sofort und unbedingt in den Stand der edlen Lebensmittel zu heben. Es lebe die edle Bockwurst!

 

[majanna]

Gut, gut, liebe Celine! Deinen - wenn auch nur aus schnöder Geldgier - wie ich aus Deinen Worten an Wirrlicht entnehme -Worten, die Bockwurst zu den edlen Lebensmittel zu ernennen, kann und will ich nicht widersprechen.
Begründung wie folgt: als Berlinerin kann ich gar nicht dagegen sein. Mit der Bockwurst wird nicht nur ein traditioneller Genuss des Berliners- eines wie Goethe sagt, rauen Menschenschlages-ER schreibt so über die Berliner und IHM wird im deutschen Sprachgebiet nicht widersprochen, erhoben, sondern die Berliner insgesamt faktisch auch zu einem edlen Menschenschlag gemacht. Und das ist gut so, muss in diesem Falle nicht nur Klaus Wowereit, der jetzige ( psst, schwule) Bürgermeister von Berlin sagen.

Das Blöde an Deiner Adelserhebung ist nur, dass ich jetzt nicht mehr derb sein darf. Vielleicht findest Du mir mit dem Witz der Alpenvölker einen Ausweg aus meinem Dilemma.


Aber jetzt muss ich Euch beide, Dich und dieliebe Wirrlicht schon auf etwas aufmerksam machen. Ihr wollt die EUROS alleine scheffeln?

Zugegeben, zugegeben, das Überlebenstraining mit Hilfe des Hexenstockes war Deine Idee.liebe Celine. Aber seit wann bekommen denn so praktische und wichtige Dinge einen Wert ohne wissenschaftliche Begleitung? Wer, oh wer soll die Begründung und Metaphysierung übernehmen? Auch "Benimmkurse " brauchen wissenschaftliche Legitimation. Was ist, wenn die Bockwürste und die Klodeckel nicht einsehen, dass sie zu edlen Dingen umgemodelt werden sollen?

Geteilt durch drei - das ist meine Forderung!

Und wenn Ihr beide nicht darauf eingeht, dann ...... - na wartet!


ab heute Majanna von und zu Majanna

 

[Céline]

Verehrte Kurfürstin von Berlin zu Wien

Schnöder Mammon ist natürlich die Triebfeder meines Tuns in aller Lebenslagen , aaaaaber aus Respekt und Bewunderung für Sie, will ich Einiges erläutern/beweisen:

a) schnöder Mammon ist nicht immer ein Zeichen eines absolut miesen Charakters
b) warum ich mich immer blenden lasse
c) warum edel und derb sich nicht unbedingt ausschliessen müssen

Berliner waren schon immer edel! Mit Marillenkonfi gefüllt, stehen sie zusammen mit Vermicelles noch lange vor Yahoo und Google auf meiner Favoritenliste. Als Kind kam ich aber nur selten in den Genuss dieser, weil meine distinguierte, edle (nicht zuletzt die liebste Frau auf dieser Welt) Oma, die unedle Angewohnheit hatte, mich für jedes unziemliche Wort mit dem Satz: "Für dich gibt es leider heute keinen Nachtisch!" zu bestrafen. Bis ich sie mal erwischte, wie sie vor sich hin "Sch..." brummte. Sie blieb aber für mich trotzdem bis zum heutigen Tag edel und distinguiert. Es gelang mir zwar auch danach nicht, die durch den ewigen Entzug von Süssspeisen anerzogene Magerkeit zu überwinden, doch auch dafür bin ich ihr irgendwie dankbar. Beweis c)

Obwohl ich heute weiss, dass nicht alles, wo Berliner drauf steht, auch Berliner drin ist, habe ich immer das unbändige Verlangen, es zu verspeisen Beweis b)
Das hätte ich nicht schreiben dürfen, ich weiss, neutralisiert es doch all die Gründe, die Wirrlicht vom allfälligen künftigen Verspeisen der Bockwurst abhalten sollten (Fett/Cholesterin...), tja - ich lösche nie was!
Zu den Edlen und Adligen gäbe es auch noch andere derbe Beispiele, man denke an Ernst August von Hannover, die Eskapaden der Stefanie von Monaco usw., oder nehme die Geschichtsbücher in die Hand. Das edle Geschlecht Borgia, in dessen Haus sooooo gerne mit Giften operiert wurde, edel blieben sie trotzdem und Lucrezia aus ferner Zeiten ist mein Vorbild. Einerseits natürlich, weil sie Widder war und andererseits, weil ihr schlechter Ruf durch Verleumdung entstand.Beweis c1) .

Wirrlicht hat sich noch gar nicht zu der Beteiligung am Gewinn ausgesprochen. Vielleicht verzichtet es ganz oder spendet ihn einer humanitären Organisation, baut ein Weisenhaus... was weiss ich? Und ich war immerhin bereit, zu teilen, obwohl ich mich auch mit der Idee hätte aus dem Staub machen können Beweis a)
Auch bin ich gar nicht abgeneigt, wissenschaftliche Mitarbeiter an diesem Projekt arbeiten zu lassen, doch einerseits wird das die Kurskosten in die Höhe treiben, was dazu führe, dass es sich um eine, nur elitären Klodeckelkreisen erschliessende, Bildung, z.B. diesen geschmackvollen mit Ferraris verzierten , handeln wird und die gemeinen Klodeckel weiterhin ungebildet bleiben. Wollen wir das? Und andererseits sehe ich da einen "Interessen"konflikt: seit wann drohen Damen, die nicht mehr derb sein wollen, mit Erpressung?

und wenn ihr beide nicht darauf eingeht...

Nicht aus Angst, lediglich meine Harmoniebedürftigkeit gebietet mir aber, einzulenken:

Liebste Majanna, Kurfürstin von Berlin zu Wien, kannste mit einem Diplom erfolgreich durchgeführten Antropolyse nach einer sonderbaren Badekur bei Dr. Pilzbarth aufwarten? Dann bist du (ohne meine Einsicht in weitere Referenzschreiben) als wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Sozialisierung der Klodeckel und Bockwürste engagiert.
Pilzbarth wollte durch das Ueberwinden des Menschseins den Schritt ins nächste Stadium der Stammesgeschichte gehen (rückwärts), um dann wieder vorwärts den Sprung über den Homo sapiens zu schaffen. Gut, bei mir hat das nicht funktioniert, ging rückwärts bis zum Huhn, dort blieb ich stecken Beweis b1), was mich nicht hindert, dieses Ansinnen nun mit Deckeln durchzuführen, um zu erfahren, was sich in Tat und Wahrheit dahinter verbirgt und natürlich auch, damit sie in Zukunft glücklicher leben Beweis a1) .

Du siehst also, meine Motive sind doch auch irgendwie edel. Die Ueberwindung des Hasses auf Gartenzwerge inkl.

Gaaaaaaaaanz liebe Grüsse, bhüt Di (?) C.

 

[majanna]

@ Celine

Es widerstrebt seiner kurfürstlichen Gnaden, Majanna von Berlin zu Wien aufs Heftigste, mit dero Schweizer Eidgenössin so formlos zu parlieren.
Und so habe ich bei Kaiser Walter I , damit ich mich fürderhin standesgemäß austauschen kann, um Rangerhöhung hochdero Person angesucht. Es wurde mir gewährt, und so habe ich die Ehre und das Vergnügen, Ihr mitteilen zu können, dass Sie ab jetzo den Titel Landammännin in Anspruch nehmen kann. Kaiser Walter wollte das Adelsprädikat auf „die vom Klodeckel“ ausstellen, sah dann doch wegen der missbräuchlichen Konnotationen davon ab und in seiner großen Güte änderte er es in:“ Celine auf dem Besenstil“. Hiezu muss ich befriedigt feststellen, dass zwar einiges auf den in unserer Korrespondenz schon des öfteren Stock, Stab wäre wohl rangangemessener, hindeutet, dieser aber etwas zu deutlich das mitunter etwas gewalttätige Wesen ihrer Edelfrau enthüllte. (Vasen zerteppern, Hauspatschen in virtuelle Räume schleudern, in Berliner genüsslich rein zu beißen und was da noch bei genauerer Untersuchung auf den Bildschirm gezaubert werden könnte.

Sei`s drum: werden wir sachlich und darum informell.

Halbe / Halbe ist meine Forderung! Begründet wird das wie folgt: Wirrlicht sieht sich wohl augenblicklich außerstande, Bildungskurse für Klodeckel und Bockwürste abzuhalten, da bleibt uns beiden der cash allein.
Da ich aber beim Lesen Deines letzten und wie alle hoch geschätzten Schreibens feststellen musste, dass meine bescheidenen wissenschaftliche Kenntnisse nicht anDeine tiefen Durchblicke und akkurate Schreibweise heranreichen, schlage ich folgenden deal vor.

Du erledigst das Theoretische im Unterricht –sei vorsichig bei den Bockwürtsen, sie sind tückisch und hinterfragen vieles- und gewisse praktische Übungen, die Deiner Sportlichkeit entsprechen. Ich denke da an die Übungen im harmonischen Klodeckelschließen oder auch an den eleganten Schwung, den die nun zum Edelnahrungsmittel erhobenen Bockwürste unbedingt beherrschen müssen.
Ich könnte Gesprächsrunden mit beiden Gruppen führen. Fragen wie: Warum muss immer eine Frau das Klo putzen ? habe ich bis jetzt noch nicht beantworten können. Vielleicht hilft mir etwaige Antwort von direkt Betroffenen weiter.

Damit Du siehst, dass ich heute nicht untätig war oder nur akademisch rumquassele, kann ich Dir stolz mitteilen, dass ich schon eine – zwar noch nicht repräsentative – Umfrage unter Klodeckeln veranstaltet habe.
1. Sind sie gern Klodeckel?
2. Wie fühlen sie sich nach Gebrauch ihres Unterteils?
3. Hätten sie Lust zu lernen, ihre Aggressionen beherrschbar zu machen?
4. Wie viele Euro/ Franken wären sie bereit, für eine Höherqualifizierung auszugeben?

Du würdest staunen, was ich da für Antworten bekam. Ich werde Dir das Befragungsprotokoll gelegentlich – wenn mein Gewinnanteil feststeht - mitteilen.
Besonders schwierig wird sich der 4. Punkt erweisen.
Ein Probant lachte mir sogar frech ins Gesicht und sagte auf echt wienerisch.“ E i wos zohl, lass i mi lieber a`sch....n.”
Ich fragte – entsetzt ob dieser unverblümten Sprechweise, nicht weiter, denke aber, dass es da Kommunikationsprobleme geben wird.
Außer wir beide studieren noch die Idiotika der zahlenden Teilnehmer. Das verteuerte dann allerding den Preisdes Kurses.
Und schlussendlich muss ich zu bedenken geben, dass wir sowohl in der Schwyz als auch in Österreich keine originären Bockwürste als Kursteilnehmer requiriren können.
Ich denke mal bis zum nächsten Post über das Problem nach. Wo ich doch schon Geld am Himmel blinken sehe, möchte ich nicht zu früh aufgeben.
Hier könnte ich in einem höflich gehaltenen Schreiben von der Fleischhauerinnung entsprechende Würste namhaft machen. Das Problem ist nur, dass die Bockwurt dank Deiner Bemühungen nun ein Edelnahrungsmittel ist. Und damit kann die ordinäre Wiener Burenhaut z.B. nicht mit.
Das Geschäftliche wäre ja nun vorläufig angedacht – pecunia non olet –( bitte bei Klodeckeln wörtlich nehmen-) und so will ich mich wieder auf unser beider Rang besinnen.

Mit standesgemäßen Grüßen
Majanna von Berlin zu Wien


Du ahnst schon, dass ich mit dem Pilzbarthdiplom nicht aufwarten kann. Aber niemand darf es erfahren. Ich bin bereit auch auf weniger Gewinnanteiprozente herunter zu gehen.

 

[Céline]

Uff, schlimmer als ein Marathonlauf...

Ohne I-Net war mein Leben viel einfacher. Ich hatte keine Probleme. Dumm zwar wie Toastbrot, aber glücklich. Durch I-Net zwar zum Vollkorntoast avanciert und mit Titeln behängt, aber mit dem Glück ist es vorbei! Seit ich Philosophie, Klodeckel und Würste entdeckt habe, stecke ich in einer tiefen Lebenskrise. Vorher dachte ich doch nur an den schnöden Mammon, jetzt muss ich auch noch alles Andere bedenken, soooooo ein Stress!

Meine lieben Klodeckel-Mitdompteusen und Würste-Miterzieherinnen, wir müssen ernsthafter werden und alle Eventualitäten viiiiiel genauer durchdenken:

1) Es war sehr dumm von mir, die Bockwürste zu adeln! Was ist, wenn die nämlich gar nicht so ungebildet sind und fragen, ob wir denn genügend edel und berechtigt sind, sie zu unterrichten? Welche Qualifikationen haben wir denn vorzuweisen? Und werden die Würste durch unser profanes Verhalten nicht in ihrem natürlichen Drang nach Höherem gebremst, verzogen, ja, gar entweiht?
Solltet ihr die Fragen mit JA!; Viele! und Nein! beantworten, stellt sich schon die nächste:
2) Unser Verhalten ist nicht demokratisch und schon gar nicht politisch korrekt. Wir wollen nur elitäre Bockwürste züchten... und züchtigen . Wie fühlt sich wohl so ein armes verstossenes trauriges Wiener Würstchen oder die einfache, pralle Cervelat-Wurst, die Thüringer Bratwurst, die Blut- und Leberwurst, die Streichwurst, die Bauernwurst? An die Depression der Trüffelwurst mag ich jetzt gar nicht denken. Jede der Teilnehmerinnen könnte nämlich Wertvolles aus ihrem Leben in den Unterricht einfliessen lassen, von jeder könnten die Anderen nur profitieren. Liessen wir sie den Unterricht gar ziemlich frei gestalten (gegen ein bisschen Anarchie ist doch nichts einzuwenden, oder?, es wäre natürlich alles unter Vorgabe der zu erreichenden Lernziele), hätten wir viel mehr Zeit, weitere philosophische Begriffe zu erlernen und auch viel mehr Zeit sonst. Ich denke da auch an die, sich ewig im Galopp befindende Wirrlicht.
3) Würden wir mit unseren Würsten nicht ganz so viel Zeit verbringen, liefen wir auch kaum Gefahr, uns in sie zu verlieben. Ja, lacht nur, aber die Gefahr in nicht so ohne Weiteres von der Hand zu weisen. Sie sind zwar nicht menschlich, aber so richtig gegenständlich sind sie ja auch nicht - überhaupt, was wissen wir schon über das Innenleben einer Wurst? Ich als Toastbrot könnte auch über mein Innenleben Romane schreiben. Ein grosser Fehler war auch, sie zu benennen, unsere Vorlieben und Abneigungen zu gestehen - wie schnell gerät man als Lehrerin in Verruf, wenn man ihr einen LieblingsschülerIn nachweisen kann. Uiiiiiiii, und dann noch gleichgeschlechtlich. Nicht auszudenken! Ein Abhängigkeitsverhältnis ist dann ohnehin gegeben und was einerseits höchst erfreulich, andererseits aber seeeeehr gefährlich: die meisten werden bestimmt noch minderjährig, bzw. kaum über das Verfalldatum hinaus. Ein Teufelskreis.

Und auch wenn es uns gelingt, all die Probleme zu lösen, so bleibt noch die Frage: Wohin jetzt mit den Deckeln.

Majanna, ich verzichtete in diesem Beitrag absichtlich auf unsere Titel, so unter uns Mädchen , weil wir zuerst noch für Wirrlicht einen brauchen. Sonst wird sie von den Würsten wo möglich nicht akzeptiert, ihre Autorität bei den Schülern zum voraus untergraben. Der Vollständigkeit halber bedanke ich mich für den mir verliehenen Titel, holde Be-Wienerin. Er passt so wunderbar zu meinem alten, welche Intuition! Baronesse C. au grand air auf dem Besenstil, sooooo schön! Tausend Dank.
Da du bereits mit Vorbereitungsarbeiten begonnen hast, und weil sich dein Name mit dem Titel auf dem Briefpapier so stilvoll machen wird, ernenne ich dich eigenmächtig zu Rektorin unserer Bildungsanstalt für willige Würste. Alles Weitere können wir an der Gründungs-GV festhalten. Hoffe nur, Wirrlicht wird auch anwesend sein, mindestens 3 braucht es doch, denkt doch auch an das Abstimmen. Aber über die Tantiemen wird nicht diskutiert, ein Drittel für jede.

Also, ihr Lieben, über die Feiertage (oder schon vorher) gründlich nachdenken. Ich muss jetzt schauen, wo sich etwas Gründungskapital auftreiben lässt.

Liebe Grüsse und tschüüüüüüss