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Aristoteles - Tugendethik

AW: Aristoteles - Tugendethik

Wer nichts begreift wird nichts verstehen.

Nichts ist so unbedeutend, als dass etwas vernachlässigbar wäre.

Wer glaubt verstanden worden zu sein, weil er genau dieselbe Meinung vertritt, ist überflüssig.

Würde jemand versuchen, meine Meinung zu vertreten, wäre ich der Erste, der diese Meinung ändern würde um nicht überflüssig zu sein.

Nichts ist irrefühend, alles ist klar, wenn nichts klar ist.

Weil aber auf Dauer nichts Bestand haben kann, wird sich auch nichts selbst in Frage stellen können, weil 'seine' Energie dazu fehlt. - Das ist klar.

Also werden wir alle noch als erste Beobachter informationsenergetisch im Minimalismus des DANEBEN SEINs gebraucht. :D

Wer im daneben SEIN daneben liegt, sich kaum noch selber kriegt.

:jump2:

Bernies Sage​
 
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AW: Aristoteles - Tugendethik



Wer glaubt verstanden worden zu sein, weil er genau dieselbe Meinung vertritt, ist überflüssig.

Würde jemand versuchen, meine Meinung zu vertreten, wäre ich der Erste, der diese Meinung ändern würde um nicht überflüssig zu sein.



Bernies Sage​

Wo aber die Meinung des einen in der Erfahrung eines anderen sich spiegelt, handelt es sich um einen erfüllten Augenblick.

Wer den Unterschied schon erfassen kann, geht heiter weiter.

:winken3:
 
AW: Aristoteles - Tugendethik

Wo aber die Meinung des einen in der Erfahrung eines anderen sich spiegelt, handelt es sich um einen erfüllten Augenblick.

Wer den Unterschied schon erfassen kann, geht heiter weiter.

:winken3:

Wobei ich aus meiner trans-zen-dental-kosmo-onto-logisch-fieso-lophischen Perspektive noch ergänzen möchte, dass es viele Varianten/Arten des erfüllten Augen-Blicks gibt ..., in dem die messbare Uhr-Zeit keine :rollen: (= Rolle) mehr spielt ...​
 
AW: Aristoteles - Tugendethik

Wobei ich aus meiner trans-zen-dental-kosmo-onto-logisch-fieso-lophischen Perspektive noch ergänzen möchte, dass es viele Varianten/Arten des erfüllten Augen-Blicks gibt ..., in dem die messbare Uhr-Zeit keine :rollen: (= Rolle) mehr spielt ...​

Und Abstraktionen oder anderes Gerede überlagern ihn :autsch:, was aber ebenfalls keine Rolle spielt und nichts macht. :jump4:
 
AW: Aristoteles - Tugendethik

Im Gegensatz zu *moebius* bin ich der Meinung, dass diese Aussage von ichbinderichwar absolut falsch ist - und es damit auf die Begründung gar nicht ankommt, also überraschenderweise es ebenso 'für alle Fälle beliebig richtig' begründet werden könnte, also es rein theoretisch nichtssagend wäre!

Das sokratische Nichtwissen dagegen ist ein exaktes Ausschlusswissen, welches allein der Lernfähigkeit dient und nicht nichts 'zu machen' vermag.

In jedem Falle wird durch das Erkennen von Nichtwissen 'etwas' bewirkt, was im totalen Gegensatz zu nichts im vollsymmetrisch nicht existieren könnenden Weltbild einer Idiotenphilosophie steht, die man schon an der schlichten Formulierung erkennen mag: "< Das macht nichts" > !!!

Wenn sich jetzt jemand auf den Schlips getreten fühlt, möge er mir bitte diesen Schlips zur psychohygienischen Reinigung überlassen. - Danke !

Sokates 'lebt' im exakten Nichtwissen fort, welches funktional wahrnehmungskonvex lokal so optimiert werden kann, dass es zugleich im Optimum auch global fortzuwirken vermag.

Vermag dies hier im Denkforum schon jemand zu verstehen, was ich jedenfalls nicht damit sagen wollte?

Bernies Sage

also stille soll es sein und der begriffliche grund läßt sich nicht wieder auf eine andere bestimmung zurückführen,die ihrem begriffe nach die umfassendere wäre.denn der zugrunde liegende begriff hat immer ein sein im höherem sinne,der abgeleitende dagegen hat keinen eigenen sinn.wo aber kein anfangs glied existiert,da existiert auch kein abgeleitendes.ferner haben die jenigen,die den fortgang ins unendliche zulassen,auch das wissen auf.denn es ist unmöglich kein wissen zum letzten zerlegbaren glied gelangt.so gäbe es auch kein erkennen.aber das endliche ist und das unendliche.reden?nein!besser?ja!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Aristoteles - Tugendethik

Weil aber auf Dauer nichts Bestand haben kann, wird sich auch nichts selbst in Frage stellen können, weil 'seine' Energie dazu fehlt. - Das ist klar.​
Wenn die Ehen mit Kindern wenigstens 20 Jahre Bestand hätten, wäre die Welt bereits um einiges friedlicher.

LG Zeili​
 
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AW: Aristoteles - Tugendethik

also stille soll es sein...

Die Stille der Lichtgeschwindigkeitskonstanz im Vaccum ist das Ruhependel der unentschiedenenen Zeit.​

...und der begriffliche grund läßt sich nicht wieder auf eine andere bestimmung zurückführen,die ihrem begriffe nach die umfassendere wäre.

Die Rückführung der Bestimmung vermag auch eine Vorführung der Bestimmung zu sein.

In jedem Falle ist der Begriff der 'Führung' in meinem Weltenmodell eines der vier Elemente des Ur-Bewussteins,
welches begrifflich mit der 'Fügung' korrespendantisiert (lagernd begleitet).​

...denn der zugrunde liegende begriff hat immer ein sein im höherem sinne,der abgeleitende dagegen hat keinen eigenen sinn.

Es gibt aber eine sehr bedeutsame Ausnahme dazu!
- Die Rede ist von einer Funktion, die mit ihrer Ableitung (nicht nur mathematisch!) identisch ist -
wobei auch Sinnlichkeit und Sinnhaftigkeit 'dort' zugleich identifizierbar drittvermittelbar sind.​
...wo aber kein anfangs glied existiert, da existiert auch kein abgeleitendes.

Ja, jedes Ereignis steht AM Anfang für sich,
solange kein Beobachter existiert,
der IM Anfang (also dazu zeitversetzt wie eine Nullstelle!)
nicht selber (autofunktionell) mitzählt.

Der erste Beobachter setzt ein Inertialsystem in Gang,
welches seiner Bestimmung entsprechend immer linear ist,
also zunächst massewirkungsfrei einem Säkulargleichungssystem entsprechen müsste, ......

......aber das interessiert sicher niemanden,
wie man aus Nullen "auf der Stelle" eine Selbstbeobachterrolle
mittels Bernie's so genannter 'Seleckthronen' abzuleiten vermögen könnte .......
....natürlich der Tugendethik eines Aristoteles nicht widersprechen dürfend ;)

Bernies Sage​
 
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