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Zu wem spreche ich bei einem Selbstgespräch?

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Die Theorie, dass ein Mensch kein "Selbst" hat,.......

....ist in Wirklichkeit gar keine Theorie, sondern eine praktische Verständlichkeit vom Selbst in Form einer Selbstverständlichkeit, die in Wirklichkeit aber gar keine Selbstverständlichkeit ist.

Im Selbstverstand vermögen wir auch eine gewisse Überheblichkeit zu orten
- aber nicht unbedingt immer nur in Worten!

:D

Bernies Sage​
 
Es gibt ‚kein Selbst‘,
welches genau denjenigen repräsentiert,
der sich ‚nicht selbst‘ repräsentiert!​

Das Repräsentierproblem gleicht dem Barbierproblem von Bertrand Russell
weshalb nach ein bar bier versteht man dies auch ziemlich schnell.

:D

Bernies Sage, der von sich sagt:
Ich bin nicht der, der ich nicht bin!

 
Zuletzt bearbeitet:
< wirklich und zugleich wirklich < vermag eine 'Nichtexistenz im Vollbesitz ihres Nichtwissens' natürlich keine Selbstgespräche zu führen.


Warum denn nicht, ich meine, im Moment des Werdens? Sowohl im Nichtbesitz des Nichtwissens, als auch in dessen Vollbesitz, kann das Gespräch in einer sich entfaltenden Wirklichkeit einer doppelsträngigen Wirklichkeit völlig unumwunden und gerade deswegen auch verschlungen (um mir die unsägliche Rede von der Verschränkung zu ersparen), bekannt auch als Dialektik, gänzlich ungezwungen sich entfalten, davon das Selbst, welches sich im Selbstgespräch sowohl als Ich, als auch als Du anbietet, erst zu einer virtuellen Eigenständigkeit generiert, so daß, wie immer schon, berechtigt gesagt werden kann, im Anfang war das Wort, aber gegenwärtig wird es verwortet.

Das mußte von mir, als Nachtrag zum 11.11. 11.11.00 Uhr, einfach mal gesagt werden.
 
Warum denn nicht, ich meine, im Moment des Werdens?
Gute Frage, - bei Zeus! Im Moment des Werdens bedarf es des Erdens.

Ein "lebendiger" Gedankenblitzableiter könnte bei seinem Selbstgespräch über die Raumspitze seine Ableitung einleiten, falls ich mir diese "spitze" Bemerkung (doppelt) erlauben darf.
Sowohl im Nichtbesitz des Nichtwissens, als auch in dessen Vollbesitz, kann das Gespräch in einer sich entfaltenden Wirklichkeit einer doppelsträngigen Wirklichkeit völlig unumwunden und gerade deswegen auch verschlungen (um mir die unsägliche Rede von der Verschränkung zu ersparen), bekannt auch als Dialektik, gänzlich ungezwungen sich entfalten, davon das Selbst, welches sich im Selbstgespräch sowohl als Ich, als auch als Du anbietet, erst zu einer virtuellen Eigenständigkeit generiert, so daß, wie immer schon, berechtigt gesagt werden kann, im Anfang war das Wort, aber gegenwärtig wird es verwortet.
So gesehen erinnert mich das verwortete Wort aber eher an einen Versuch, einen rotierenden Kugelblitz einfangen zu wollen, um ihn zu bändigen, was im Vollbesitz des Nichtwissens durch Anfangsionisation durchaus möglich wäre.....meine selbstverständlich nicht ernst zu nehmende *GEN-IONEN-THEORIE* baut darauf auf - spasseshalber und überaus belanglos - ganz locker dem (nahezu exakt definierbaren !) Nichtwissen in Nichtzusammenhängen frönend.

Aber wir wollen hier die "Tesla-tte" nicht zu hoch hängen, hätte wohl *Willy Astor* , dem von mir hoch geschätzen Begründer der wahnwitzigst hochkonzentriertesten Selbstgesprächsformgestaltung die ich kenne, dazu bemerken können!

Ganz im Ernst: Was kommt da wohl noch auf uns zu, wenn Computerwissen in Selbstgesprächsformen mathematisch generiert werden? Siehe hierzu http://www.golem.de/news/m40-und-m4...-deep-learning-beschleunigen-1511-117428.html

Das mußte von mir, als Nachtrag zum 11.11. 11.11.00 Uhr, einfach mal gesagt werden.
Von mir auch! - Aber ach, wie evident ist das denn? So etwas hatten wir doch schon mal - oder?

Vielleicht da: https://www.denkforum.at/threads/evidenz.16699/page-21

Trotzdem danke ich für ihre sachliche Darstellung im Erklärungsversuch einer *pipimotiven Sagazität*, die selbstverständlich von einer ernsthaft zu deutenden "pi-pi-doppelmotivierten Sackazität im Ur-Selbstgespräch einer SACK-KAPAZITÄT zu unterscheiden wäre, damit sich auch Scharfsinn vom Potenzgehabe wunderbar auseinander halten lässt und die Evidenz im Wortgewand von Evi Denz einem jeden Selbstgesprächsführenden nicht auf+an+über den Sack gehen oder springen muss!

Bernies Sage
 
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bei Zeus! Im Moment des Werdens bedarf es des Erdens.


Aber ohne Thors Hammer bringt das wohl nichts.

Ein "lebendiger" Gedankenblitzableiter könnte bei seinem Selbstgespräch über die Raumspitze seine Ableitung einleiten, falls ich mir diese "spitze" Bemerkung (doppelt) erlauben darf.

Sie dürfen, aber das betrifft doch eigentlich nur die Sprühentladung, wo ein sprühender Geist eben eine gehörige Ladung in den nicht existierenden Raum entläßt, den man sich doppeldenkend ganz hinterhältig hinzudenken darf.

meine selbstverständlich nicht ernst zu nehmende *GEN-IONEN-THEORIE* baut darauf auf - spasseshalber und überaus belanglos - ganz locker dem (nahezu exakt definierbaren !) Nichtwissen in Nichtzusammenhängen frönend.

Nun ist aber das Nichtwissen in Nichtzusammenhängen zusammenhängend betrachtet gerade auch in ausgezeichneten Zusammenhängen zu sehen, davon Sie, werter Berny, einen bereits nannten, nämlich den im Nichtwissen in Nichtzusammenhängen ohne Belang, davon sodann der im Nichtwissen in Nichtzusammenhängen mit Belang, also das Nichtwissen oder der vom Nichtwissen unabhängige (der abhängige wäre ja wiederum ein Sonderfall, den es auch in anderen Zusammenhängen zu erforschen gälte) Zusammenhang auch ohne die Tiefe desselben auslotend zu belangen wäre, worüber man sich gesondert Gedanken machen könnte.


Aber wir wollen hier die "Tesla-tte" nicht zu hoch hängen, hätte wohl *Willy Astor* , dem von mir hoch geschätzen Begründer der wahnwitzigst hochkonzentriertesten Selbstgesprächsformgestaltung die ich kenne, dazu bemerken können!

Wären da nicht die »Fischflossenflipflops«, die auch ohne Tesla nebst Latte vom Außerfriesischen höchstpersönlich zur Vorstellung gebracht. Ein Otto ganz anderen Kalibers promovierte übrigens mit dem Thema »Monolog und Selbstgespräch«, womit wir wieder beim Thema wären.
 
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