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Yoko Ono - John Lennon

Gysi schrieb:
Wie denn auch? Bei einem maximal zweistelligen Kontostand habe ich nicht soviel Übung mit den Zahlen... :D

Gysi
ich weiss, ich weiss du als lennon fan hast natürlich 99.- drauf! :D

reicht für ne karte ins musical!
naja celiné und mich danach zum essen einladen wird dann wohl nix :rolleyes:

typisch lennon fan! :zunge4:

wo ist celiné eigentlich schon wieder?

he celiné mayday mayday


lg binchen
 
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Sollte man den ganzen Thread nicht in eine andere Kategorie stecken? Abgesehen davon, dass John Lennon als Popmusiker mit Kunst ja wenig zu tun hatte und die Ono ja nur duch ihre Exzentrizität aufgefallen ist, labern alle nur rum.
Was hat das mit Kunst zu tun?
 
Civiello, sehr weit und grosszügig gefasst, ist jede, in einen anderen Code übersetzte Wahrnehmung, Kunst. Ob es dir oder mir gefällt (wie z.B. die Kunst von Frau Ono), steht auf einem anderen Blatt.
Da du es aber ganz genau zu wissen scheinst, würde ich vorschlagen, du gehst eine Tür weiter und erhellst uns alle im Thread "Was ist Kunst?" mit der einzigen und allgemein gültigen Weis- und Wahrheit ;).

Aaaaaaber, hätte Admin-san den Eindruck gehabt, diese Diskussion ist hier fehl am Platz, hätte er bestimmt schon längst die Räumungsklage erhoben, denkst du nicht auch???
 
Waaas? John Lennons Musik keine Kunst? Ich bin sprachlos!

Sehr gut kenne ich das Werk von Yoko Ono nicht, doch habe ich vor genau sieben Jahren in München eine Ausstellung von ihr gesehn, und die fand ich gelungen. Hauptsächlich ihren Wunschbaum.
 
civiello schrieb:
Sollte man den ganzen Thread nicht in eine andere Kategorie stecken? Abgesehen davon, dass John Lennon als Popmusiker mit Kunst ja wenig zu tun hatte und die Ono ja nur duch ihre Exzentrizität aufgefallen ist, labern alle nur rum.
Was hat das mit Kunst zu tun?
Popmusik ist also keine Kunst. Hmm. Und Rockmusik? Aber Pop- und Rockmusik sind die beliebtesten, erfolgreichsten Kustformen - tschuldigug: "Kunst"formen. :D
Und nur "rumgelabert" haben die beiden nun auch wieder nicht. Ich habe Lennons "Herumlaberei" manchmal als geniale Tiefeneinblicke empfunden.
Findest du, dass z.B. die Chinesen nur Laute von sich geben? Nee, sie kommunizieren mit einer richtigen Spracxhe! Nur verstehen wir sie nicht... ;)

Gysi
 
da brauch ich doch keinen erhellen. Ist doch klar.


Zitat. Lexikon:
Popmusik bezeichnet sehr verschiedenartige Genres und Gattungen der Musik, denen gemeinsam ist, dass sie massenhaft produziert und verarbeitet werden.

John Lennon hat Popmusik gemacht. Pop kommt von Popular. Popmusik ist eine kommerzielle Musik. Also "für das Volk" gemacht. Sozusagen für den Geschmack des Volkes gemacht und produziert.

Sorry, auch wenn es vielen nicht gefällt, aber Rock und Popmusik ist eben Popmusik, was soll ich dazu noch sagen? Ist also keine Kunst. Jeder Trottel, kann heutzutage Popmusiker werden. Dazu braucht man kein Können wie in der Kunst!

Ich bin jetzt wirklich ganz verblüfft, weil ich mir vorkomme, als ob ich etwas neues sage. Das geht doch aus der Wortbedeutung alleine schon hervor.
 
Sorry Gysi, habe Deinen Beitrag nicht gesehen.

Aber was hat zum Teufel nochmal die Chinesische Sprache mit dem zu tun? Was sind denn das für Vergleiche?
Ich schätze die echte chinesische Musik sehr! Natürlich nicht die man in den Chinarestaurants hört. Das ist eine "verpopte chinesische Musik, teilweise nach europäischen Vorbildern)

Wenn ich Tiefeneinblicke bekommen möchte, dann lese ich lieber einen Philosophen. Wenn ich mir eine neue Stromleitung legen lasse, dann wende ich mich jedenfalls an einen Elektriker und nicht an einen Popgitarristen, nur weil er eine Stromgitarre spielt!

Und was soll das mit ..."beliebtesten,... " was beliebt ist schon mal meißtens keine Kunst. Obwohl ich selbst so nicht definieren möchte, stimmt es aber doch in den meißten Fällen.


Aber abgesehen von all den den obig genannten Punkten, mag ich auch keine abgegriffenen Sachen. Und Popmusik ist dermaßen abgegriffen, dass es schon wehtut!

Irgendwer, ich weiß jetzt nicht mehr wer es war (hab jetzt keine Lust deswegen ewig nachzuschauen, hat doch schon ein paar sehr interessante und meines Erachtens fachmännische Einblicke über Musik gegeben. War es nicht Herr oder Frau Reuther? Ich kann mich doch soagr errinnern, dass sie oder er sogar Komponist(in) ist.

Aber egal. Auf jeden Fall wende ich mich immer an einen Fachmann. Das habe ich mir zu meiner Devise gemacht.

Musik kommt mir nur von Fachleuten ins Haus.

Da bin ich ganz konsequent.
Vom 12. Jahrhundert bis zu den Zeitgenossen, wie Carter, Riehm und Kallitzke ziehe ich mir diese Musik voll Vergnügen rein (aber Vorsicht, auch da mache ich extreme Einschneidungen in der Musikaufführrungspraxis, also auf Deutsch wer was spielt!!!- Also keine Berliner Symphoniker bei Mozart etc! Originalmusikinstrumente wäre toll aber nicht unbedingt Voraussetzung. Aber historisch korrekt nachgebaute Instrumente sind es!)

Also keine Bläserkonzerte von Heinichen mit Trompewte gespielt oder so. Keine Gambenmusik auf Cello etc.

Genauso in der Kunst. Aber det wär schon wieder zu viel des Guten.


:)
 
Binchen schrieb:
wo ist celiné eigentlich schon wieder?

he celiné mayday mayday


lg binchen


Melde gehorsam: HIER! :umarm:


Weisste Binchen von Zahlen verstehe ich nicht viel, aber Buchstaben, all diese herrlichen Buchstaben haben es mir angetan.

Um die unerfreuliche off topic-Debatte zu beenden, habe ich euch Lieben was zum liebevollen Zanken mitgebracht :schaukel: (Spiegel online, 11.9.):

JOHN-LENNON-BIOGRAPHIE

"Er hob den Arm und schlug mir ins Gesicht"

Seinen Fans ist Beatles-Star John Lennon als sympathischer Träumer mit weichem Blick in Erinnerung. Lennons erste Ehefrau Cynthia zeichnet dagegen ein ganz anderes Bild von dem Musiker. John sei eifersüchtig und zugleich selbst untreu gewesen. Außerdem habe er sie geschlagen.

DPA
John Lennon im Jahre 1966: Eifersüchtig, gemein, herzlos
London - Die britische Zeitung "Sun" veröffentlichte heute Auszüge aus Cynthia Lennons Buch "John", das in Großbritannien am 27. September auf den Markt kommt.

"Ich konnte mit seinen Ausbrüchen fertig werden, der Eifersucht und der Besitzgier, aber nicht mit der Gewalt" schreibt Lennon. Noch während ihrer Studentenzeit sei John sehr eifersüchtig geworden, als er sie mit Stuart Sutcliffe tanzen gesehen habe, einem frühen Mitglied der Beatles. "Am nächsten Tag ist er mir zur Damentoilette im Keller gefolgt", berichtet die Autorin. "Als ich herauskam, wartete er dort mit einem düsteren Gesicht. Bevor ich etwas sagen konnte, hob er den Arm und schlug mir ins Gesicht."

Erst drei Monate später habe sich Lennon entschuldigt und sie gebeten, die Beziehung nicht zu beenden. "Obwohl er danach noch unfreundlich und gemein war, hat er nie wieder körperliche Gewalt gegen mich angewandt." In ihrem Buch führt Cynthia Lennon das Verhalten ihres Exmannes auf seine Kindheit zurück. Seiner Exfrau zufolge wurde Lennon von seiner Tante Mimi aufgezogen, nachdem seine Mutter das Sorgerecht für ihn verloren hatte. "Er wurde seiner Mutter weggenommen und in dieses kalte, strenge Haus mit wenig Zuneigung gebracht." Im Vorwort schreibt Julian Lennon, sein Vater sein ein großes Talent gewesen, habe seiner ersten Familie jedoch wenig Liebe entgegengebracht.

Cynthia traf John Lennon Ende der 50er Jahre in Liverpool, wo sie beide Kunst studierten. Sie heirateten 1962 und bekamen einen Sohn, Julian. Das Paar ließ sich 1968 scheiden. An dem Scheitern der Ehe war nach Cynthias Einschätzung der Drogenkonsum des Musikers Schuld, nicht seine wiederholte Untreue.

http://www.timesonline.co.uk/article/0,,8802-1774227,00.html

Hier gibt es noch mehr Lesestoff, für die, die es mögen. Die anderen müssen ja nichts müssen, nicht wahr?

:winken1:
 
halli hallo celiné,
wird auch zeit das dich mal wieder hier meldest:D

starker beitrag - na gysi was sagst du nun häää?
war mir schon immer klar das ES gewaltätig ist!
aber dann einen auf peace und love machen - :nein: irgendwie doch verlogen!bah

hallo civiello
ich kann mich schwach erinnern das dieser beitrag von walter selbst aus einem anderen thread gesplittet wurde und er ihn hier rein setzte.
ich glaube er beginnt mit der diskussion wie toll yoko sein soll - ideale frau usw. - und ging dann weiter mit der "kunst" darstellung von john und yoko im hotel für den frieden!
daher ist er wohl hier gelandet - aber ich geb dir da schon recht, lennon hat nix mit kunst zu tun :rollen: :zunge4: , gell gysi.
und yoko wär mit ihrem zeugs auch nicht weit gekommen, hätte sie sich nicht "hoch geschlafen".:D

lg binchen
 
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civiello schrieb:
Aber was hat zum Teufel nochmal die Chinesische Sprache mit dem zu tun? Was sind denn das für Vergleiche?
Weil du das geschrieben hattest:

Abgesehen davon, dass John Lennon als Popmusiker mit Kunst ja wenig zu tun hatte und die Ono ja nur duch ihre Exzentrizität aufgefallen ist, labern alle nur rum.

Will sagen: Du verstehst nur Herumgelaber. Aber vielleicht haben die ja doch aus einem anderen Verständnis sowas wie eine Botschaft gehabt...

Gysi
 
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