Sorry Gysi, habe Deinen Beitrag nicht gesehen.
Aber was hat zum Teufel nochmal die Chinesische Sprache mit dem zu tun? Was sind denn das für Vergleiche?
Ich schätze die echte chinesische Musik sehr! Natürlich nicht die man in den Chinarestaurants hört. Das ist eine "verpopte chinesische Musik, teilweise nach europäischen Vorbildern)
Wenn ich Tiefeneinblicke bekommen möchte, dann lese ich lieber einen Philosophen. Wenn ich mir eine neue Stromleitung legen lasse, dann wende ich mich jedenfalls an einen Elektriker und nicht an einen Popgitarristen, nur weil er eine Stromgitarre spielt!
Und was soll das mit ..."beliebtesten,... " was beliebt ist schon mal meißtens keine Kunst. Obwohl ich selbst so nicht definieren möchte, stimmt es aber doch in den meißten Fällen.
Aber abgesehen von all den den obig genannten Punkten, mag ich auch keine abgegriffenen Sachen. Und Popmusik ist dermaßen abgegriffen, dass es schon wehtut!
Irgendwer, ich weiß jetzt nicht mehr wer es war (hab jetzt keine Lust deswegen ewig nachzuschauen, hat doch schon ein paar sehr interessante und meines Erachtens fachmännische Einblicke über Musik gegeben. War es nicht Herr oder Frau Reuther? Ich kann mich doch soagr errinnern, dass sie oder er sogar Komponist(in) ist.
Aber egal. Auf jeden Fall wende ich mich immer an einen Fachmann. Das habe ich mir zu meiner Devise gemacht.
Musik kommt mir nur von Fachleuten ins Haus.
Da bin ich ganz konsequent.
Vom 12. Jahrhundert bis zu den Zeitgenossen, wie Carter, Riehm und Kallitzke ziehe ich mir diese Musik voll Vergnügen rein (aber Vorsicht, auch da mache ich extreme Einschneidungen in der Musikaufführrungspraxis, also auf Deutsch wer was spielt!!!- Also keine Berliner Symphoniker bei Mozart etc! Originalmusikinstrumente wäre toll aber nicht unbedingt Voraussetzung. Aber historisch korrekt nachgebaute Instrumente sind es!)
Also keine Bläserkonzerte von Heinichen mit Trompewte gespielt oder so. Keine Gambenmusik auf Cello etc.
Genauso in der Kunst. Aber det wär schon wieder zu viel des Guten.