Wulffs Rücktritt

[moebius]

AW: Wulffs Rücktritt

Vor Jahren wurde ein Feuerteufel gesucht....

Und hier ist er schon ...​

 

[Nicandra]

AW: Wulffs Rücktritt

O.K., Du kannst ergründen, was Du selbst erlebst. Das ist prima und das kann ich auch.

Das ist nicht ganz korrekt. Ich habe es nicht selbst erlebt. Ich habe nur die Überprüfung meiner Ergebnisse selbst erlebt.

bevor ich meine Ergründung vollenden konnte, wurde er bei der dritten Legung im gleichen Haus ertappt.

Wie ergründest Du aber, wer Wulff wirklich ist, wem er nutzt, wem er schadet und was Gauck in den letzten 72 Jahren gemacht/nicht gemacht hat? Kommst Du da auch nah ran und bringst sie zum reden?

Zu Wulff: Es besteht durchaus die Möglichkeit, Wulff ergründen zu können, die Überprüfung dessen, würde bei genügend Interesse, Zeit, Geld, sich ein bisschen hinziehen.

Zu Gauck: Auch hier besteht die Möglichkeit einer Ergründung, jedoch ohne die geringste Chance zur Überprüfung, da es niemandem gelingen wird, diese Überprüfung lebend abzuschließen. Und das ist bereits schon ein indiz für eine leichtere Ergründung als bei Wulff....

 

[Irana]

AW: Wulffs Rücktritt

Der Brandteufel legt Feuer und *löscht gemeinsam mit den anderen den Brand*.

Nicht weil er gerne Brände löscht, sondern weil er die Kälte der Menschen untereinander nicht ertragen kann und mit Hilfe des Feuers Wärme erzeugt, die er dann auch im Gemeinsamen Löschen des Feuers endlich spüren kann.

In der österr. Kriminalpsychologie ist das ein ganz alter Hut. Jeder Feuerwehrer weißt das auch. Und sogar externe Berater (Psychologen), welche bei Fällen von Firmenbränden -und des Verdachts auf Inside-Jobs aus ev. Rachegründen- hinzugezogen wurden, waren mit solchen Motiven seit Jahrzehnten vertraut.

 

[Nicandra]

AW: Wulffs Rücktritt

I Und sogar externe Berater (Psychologen), welche bei Fällen von Firmenbränden -und des Verdachts auf Inside-Jobs aus ev. Rachegründen- hinzugezogen wurden,

Dieser Inhalt war jedoch NICHT Fakt. Und wenn es jemanden gegeben hätte, der dieses Wissen besessen hat, wäre er unweigerlich auf das Vorurteil Rache gestoßen, so wie die Sozialarbeiter der Einfachheit wegen behauptet haben, er wäre ein Säufer gewesen......was auch nicht Fakt war.

Wenn das Wissen vorhanden ist, ist es auch ein LEICHTES, etwas zu sehen. Doch wer kein Wissen besitzt, ist auf sich selbst angewiesen.

 

[Irana]

AW: Wulffs Rücktritt

Wenn das Wissen vorhanden ist, ist es auch ein LEICHTES, etwas zu sehen.

Lebenswissen und Bildung stehen einem Denkforum eben gut an. Wird Komplexes nicht verstanden, verwandelt es sich in Kompliziertheit. Ich ziehe Leichtigkeit vor.

 

[Ellemaus]

AW: Wulffs Rücktritt

Lebenswissen und Bildung stehen einem Denkforum eben gut an. Wird Komplexes nicht verstanden, verwandelt es sich in Kompliziertheit. Ich ziehe Leichtigkeit vor.

Stopp ich will auch!

 

[Nicandra]

AW: Wulffs Rücktritt

Lebenswissen und Bildung stehen einem Denkforum eben gut an. Wird Komplexes nicht verstanden, verwandelt es sich in Kompliziertheit. Ich ziehe Leichtigkeit vor.

Was hat eine Begebenheit mit einem Denkforum zu tun? Nichts.

Mag ja sein, dass du Wissen mit dem Löffel als Baby eingetrichtert bekommen hast, und deshalb stets vom Istzustand argumentierst......ok.

Doch viele haben sich dieses Wissen erst im Laufe ihres Lebens erarbeiten/erkämpfen müssen, da ihnen nichts in den Schoß fiel.....

Solche Vergleiche zu ziehen nützt herzlich wenig.....

 

[Allfred]

AW: Wulffs Rücktritt

Ist es denn schändlich, wenn man nicht permanent sein (theoretisch abrufbares) Wissen abruft und ausbreitet

 

[fluuu]

AW: Wulffs Rücktritt

Man kann sich Faktenwissen anlesen, auswendig lernen und theoretisch Unterlagen studieren aber alles das kann das zwischenmenschliche Gefühl nicht beeinflussen,
der wichtigste authentische Prozess zur Entscheidungsfindung und danach habe ich zu Gauck kein vertrauensvolles Gefühl,
ein Pfarrer aus dem Osten in dem die Kirche aus gutem Grund nicht die Qualität darstellte.

 

[Ellemaus]

AW: Wulffs Rücktritt

Zunächst war es nur ein dahingesagter Vorschlag. Doch jetzt überlegt die Linkspartei tatsächlich, die Nazijägerin Beate Klarsfeld als Gegenkandidatin zu Joachim Gauck für die Bundespräsidentenwahl aufzustellen. Die Journalistin hat 1968 den damaligen Kanzler Kiesinger wegen seiner NS-Vergangenheit geohrfeigt. Klarsfeld zeigt sich nicht abgeneigt. Süddeutsche.de

So viel zum Feinbild! CDU! Kann ja Gauck gleich auch noch Aufarbeitung betreiben. Gegen das Vergessen! In einem Palast hat man schnell Langeweile!