• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Woher kommen Ideen?

Wollt ihr die totale Satirefreiheit? ;)

Bernies These
: Ideen entstehen aus der Informativität einer Ortung heraus!

Ideen kommen aus der Ortung. Zur genauen Ortung genügt es schon, drei wechselwirkende Angaben zu dem, was wir Ort nennen auch psychologistisch vorbestimmen zu können, um eine erste Information mit inhaltlicher Aussage zu bekommen, bevor wir uns dem anspruchsvollen Zwerg-Nase-Lügenprinzip des zur Eigenentwicklung beisteuernden Raumes in dessen reflekt-rhetorischem Effizienzverständnis zuzuwenden vermögen.

Dieser (scheinbar göttlich) EIN-GEBILDETE Ort - in der Wortkette O-R-T = Oberster-Reduktiver-Tensor, - vereint in seinem Ursprung eine Quelle als Kraft, die siegen, versiegen und sogar sich zu versiegeln vermag, alles zu seiner (nahezu gleichen) Zeit, aber naturgemäß dann an verschiedenen Orten mit ganz verschiedenen Worten und Ergebnisfolgen. - Kann mir jemand folgen? - Nein? - Dann bin ich beruhigt! :)

In einfacher Gedichtform für den zarten hochsensiblen Geist zum Nachlesen hier:

https://www.denkforum.at/threads/im-anfang-doppelwa-h-r-das-r-eine-wort-im-wechselnden-ort.16545/

Aber Hallo! - Wäre dann das Ur-Licht als eine in der Konstanz von nicht aufrechnungsfähiger Lichtgeschwindigkeit einer nahezu fest stehenden Idee wo möglich 'irgendwie tot dahindümpelnd' - und sogar wiederbelebungfähig in einer Art ' Aber-Halo-Effekthascherei ' zu verstehen?

Die platonischen Ideen als Urbilder kommen nicht, die bleiben da, wo sie tatsächlich sind, nämlich in Platons Ideenhimmel, außerhalb dessen es nur Abbildungen der Urbilder gibt und die sind immer von den Urbildern verschieden, selbst wenn diese identisch abgebildet sind.
Schon komisch, woran ich beim Lesen dieser Zeilen von Andersdenk beim Nachdenken über die Abbilder Platonischer Körper gerade unvermittelt - in der Nichtwahrnehmbarkeit eines Nichtwissens - hinzugeDACH-T habe:

Ur-bit et Or-bit

- frei übersetzt: Das erste Zeichen ist ein bahnbrechendes Zeichen -
als Ur-Gedanke aller seiner beinhaltungsfähig wiederkehrender Zeichenfolgen!​

Schönen Sonntag wünsche ich - querbeet - noch allen -
.......Aliens and quantumleapersmellfungus in germanyoneslanguage all included too!
:lachen:

Bedenken wir in super-logischen Rationalitätenfolgen einer sich selbst "durchschlagen" müssenden Supersymmetrie namens SUSY:

» Es ist alles nicht so wie es aussieht, - aber so wie es aussieht ist alles so! «

Und nun , wie 'ist' es denn ? - 'Ist' ES noch zu fassen - oder sollen wir es (rein) lassen? - - - ;)

Meine Rede ist hier 'natürlich' von der Idee des Bewusstsein im Bewusstein, - aber irgendwelche ' Sprachteilchenjäger des verborgenen Informationsschatzes ' werden irgendwann sicher auch einen entsprechenden Namen für das Anti-Higgs-Teilchen finden, welches nicht unbedingt Schluckauf, sondern Glückauf (ursprünglich Eudaimonia) "zur Folge" haben darf!

Bernies Sage
 
Werbung:
Ich habe aber kein Problem damit, es scherzhaft damit zu verbinden.



Darum geht es hier nicht, das ist irrelevant. Beachten Sie den Eingangsbeitrag.

Platons Ideen sind unveränderlichen Urbilder der Dinge.

Hier geht es um Satz (v).

(v) Ideen sind das, was wir perzipieren.

Dazu meint shouqici:



Das ist natürlich und selbstverständlich falsch und habe entsprechend argumentiert, wie man auf den vorigen Seiten nachlesen kann.

Gut verstehe, ich habe ja auch manchmal Humor in solchen Dingen :cool:

Betrifft, was Sie zuerst gesagt hatten. Ist aber nicht immer angebracht bei bestimmten Dingen, was man von Fall zu Fall sehen muss.
 
Bleiben Sie bitte beim Thema und wenn Sie dazu nur oberflächlich schwätzend etwas beitragen können, dann lassen Sie das doch einfach sein. Sie machen sich doch lächerlich. Die platonischen Ideen als Urbilder kommen nicht, die bleiben da, wo sie tatsächlich sind, nämlich in Platons Ideenhimmel, außerhalb dessen es nur Abbildungen der Urbilder gibt und die sind immer von den Urbildern verschieden, selbst wenn diese identisch abgebildet sind.


Nun ich kenne mich ja ein bisschen mit der platonischen Philosophie aus. Die Urbilder sind im Ideenhimmel, die Abbilder sind hier auf der sinnlichen Welt zu finden. Also ich würde schon sagen, da ich da gewisse Kenntnisse habe und nicht oberflächlich daher rede.

Auf einen weiteren Kommentar dazu verzichte ich mal lieber.
 
Untätig macht aber nicht so:banane:

Ist ja auch das Prinzip 'Mir ist das völlig Banane' und wieder mal ein klarer Hinweis darauf, daß die Ideen nicht kommen, sondern schon da sind, auch wenn es mir völlig Banane ist, denn woher hätte ich die holen können, wenn sie nicht schon da wären? Perfekt ist eben, was gewesen und immer noch ist.

Nun ich kenne mich ja ein bisschen mit der platonischen Philosophie aus. Die Urbilder sind im Ideenhimmel, die Abbilder sind hier auf der sinnlichen Welt zu finden. Also ich würde schon sagen, da ich da gewisse Kenntnisse habe und nicht oberflächlich daher rede.

Auf einen weiteren Kommentar dazu verzichte ich mal lieber.


:banane:
 
Wenn wir Ideen [nur] perzipieren, dann müssen sie ja vor diesem Vorgang bereits irgendwo vorhanden sein -
wo ist das, und wie sind sie dorthin gekommen
smilie_denk_56.gif

Wie schon gesagt, die Ideen müssen nicht bereits irgendwo vorhanden sein, werden diese doch durch ein tätiges Prinzip hervorgebracht

Mit der Abbildungstheorie kann man sich die Ideen in einem Ideenhimmel denken, darin die Ideen als Urbilder zugänglich eingepfercht sind und per Abbildungsvorschrift in Geister abgebildet werden. Zur Durchführung der Abbildung ist ein tätiges Prinzip erforderlich, das die Abbildungsvorschrift möglichst fehlerfrei anwendet.

Wie entstehen die Ideen in Platons Ideenhimmel und sind die Ideen in Platons Ideenhimmel unverfälscht?

Wer oder was garantiert die Unversehrtheit eines Urbildes in Platons Ideenhimmel?
 
Ist ja auch das Prinzip 'Mir ist das völlig Banane' und wieder mal ein klarer Hinweis darauf, daß die Ideen nicht kommen, sondern schon da sind, auch wenn es mir völlig Banane ist, denn woher hätte ich die holen können, wenn sie nicht schon da wären? Perfekt ist eben, was gewesen und immer noch ist.
Bei der Wahl des Geschmacks ist es jedem frei gestellt seine Sinne zu benutzen:banane:
 
Werbung:
Zurück
Oben