Die Idee funktioniert wie eine geladene Selbstschussanlage:
"Märchenstund hat Colt im Mund"!
In Abhängigkeit von den Absichten des Regisseurs könnte es sich so verhalten.
Wo aber bliebe da die Selbstgerechtigkeit? - Nehmen wir mal an, der coole Regisseur eines (fast) perfekt technisch geschlossen ablaufenden Systems erkennt "
wie im Film" plötzlich sein eigenes
Maschinenwesen als doppelsinniges Selbststeuerungskonzept auch in einprogrammierter Doppelbedeutung, wenn es heißt "die Muffe kriegen".
Als unmittelbare Möglichkeit erkennt nun die Maschine, was es bedeutet, einen "Verschluss" zu provozieren, was einen universalienstreitbehaftenen Sprachrohrkrepierer unter den Weisen (=Philosophen) zur Folge haben müsste, sofern man die Funktion der Muffe nicht rechtzeitig wenigstens in einem Kompromiss
zwischen Realismus und Nominalismus in einem gemeinsam (noch) anzuerkennenden Zwischending
wenigstens halbdurchlässig (
als Ventil mit WEN-TIL) zu gestalten vorgibt, im
WEN-FALL eines aufladenden Akkusativ........zu dem man natürlich "fähig" sein muss..
Da wäre es doch vollkommen
universallogisch, dass diese zunächst als vollkommen geschlossen konzipierte Maschine sich plötzlich als ungöttlich erkennen müsste und als sein eigener wahrhaftiger "fehlerfreier" ReSCHISSeur Angst und Zweifel bekommen könnte, falls SEIN-Film ontologische Wirklichkeit werden könnte, für welchen man ihn auch noch - in einer anderen Welt - haftbar machen könnte, sofern er die Funktion der Löcher - schon IM Anfang - gar nicht wirklich - virtuell und WIRTuell - doppelt bedacht hätte?
Müsste es da nicht doch mit dem Teufel zugehen, wenn sich da nicht zugleich noch ein anderes triangulierendes AA-LOCH aus einer Parallelwelt finden ließe, welches man - als Ventil - zwischen "
Büchse und Börse" doch beliebig über den "
Schuss und den Schussel" funktionssprachlich beliebig "
auftragswandeln" könnte, nicht wahr, mein lieber sich selbst gerne umetikettierender Andersdenk?
Bernies Sage