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Woher kommen Ideen?

Hier noch ein Beirag aus meinem Philosophie-Lexikon; alte Rechtschreibung, ca. 10 Minuten Lesezeit:

Idee (griech. eidos oder idea, Aussehen, Beschaffenheit, Art), zentraler philos. Begriff seit der Antike. - Platon bezeichnet mit I. das Wesen und die Ursache der Dinge. Alles in Raum und Zeit Vorkommende beruht auf I. oder Urbildern, denen es ähnlich sieht oder an denen es teilhat. Die I. sind ewig, unveränderlich und hierarchisch geordnet; unten befinden sich die den Einzeldingen nächstliegenden I., während eine zusammenfassende I. die Spitze bildet. Platons Auffassung, was eine I. sei, ist nicht eindeutig. An einigen Stellen scheint er sie als Allgemeinbegriff zu verstehen, an anderen als vollkommenes Wesen, das unabhängig von den Einzeldingen existiert. Sein Schüler Aristoteles kritisiert diese I.-lehre; ihr setzt er seine Theorie über Form (griech. eidos oder morphe) und Materie entgegen. In der spätantiken und mittelalterlichen Philos. wird Platons I.lehre weiterentwickelt.

Die I. gilt jetzt als Gedanke Gottes (Plotin, Augustinus). Betont wird erneut - in Anlehnung an Platons I.begriff im Dialog Timaios - die Bedeutung im Sinn eines Vorgriffs auf etwas, das erzeugt werden soll. Der Handwerker z. B. hat vor der eigentlichen Herstellung eine I. dessen, was er herstellen will. Die Hochscholastik diskutiert dann u. a., inwiefern die mannigfaltigen I. Gott vorausliegen (was seine Einheit aufheben würde) oder aus ihm abgeleitet sind (Bonaventura, Thomas von Aquin, Duns Scotus, Wilhelm von Ockham).


Descartes bezeichnet alles, was Gegenstand des Bewußtseins sein kann, als I. Zu den I. gehört also Abstraktes ebenso wie in der Erfahrung Gegebenes. Diese philos. gesehen neue Begriffsverwendung beruht auf der allgemeinen Wortbedeutung, die der Begriff im 16. Jh. im Englischen und Französischen erhalten hatte. Unter den I. befinden sich laut Descartes solche, die objektive Realität besitzen: die angeborenen I., die klar und deutlich aufgefaßt werden. Dieser Wortgebrauch von Descartes hält sich in der späteren rationalistischen und empiristischen Philos. weitgehend durch. Doch entwickeln die beiden Richtungen gegensätzliche Theorien über das erkenntnistheoretische und ontologische Verhältnis zwischen den verschiedenen Arten von I. Für Leibniz lassen sich alle I. auf angeborene I. zurückführen; Locke dagegen behauptet, alle I. seien aus einfachen I. (simple ideas) aufgebaut, die der Wahrnehmung entstammen. Lockes Vorschlag, jede Erkenntnis als Konstruktion aus einfachen Sinneseindrücken aufzufassen, wird bei Berkeley und Hume konsequent weitergeführt. Hume verengt zugleich die Bedeutung des I.begriffs: Die direkt gegebenen Sinneseindrücke nennt er Eindrücke (impressions), während er I. (idea) nur für die erinnerten Eindrücke verwendet.


Bei Kant dient I. zur Bezeichnung jener Prinzipien, welche das menschliche Erkennen und Handeln leiten, ohne daß ihnen objektive Realität zugeschrieben werden kann; solche Prinzipien heißen auch transzendentale I., Vernunfti. oder regulative I. So behauptet Kant etwa, daß der Mensch eine I. vom Weltganzen besitzt, die seine wissenschaftliche Erkenntnis leitet, und eine I. von Freiheit, auf die sich das moralische Handeln gründet. Diese I. haben keine sinnlich wahrnehmbaren Entsprechungen in der Wirklichkeit, so daß sie nicht als bewußtseinsunabhängige Realitäten verstanden werden dürfen. Dennoch sind sie notwendige (transzendentale) Voraussetzungen für wissenschaftliche Erkenntnis bzw. moralisches Handeln.

Der dt. Idealismus verwendet den Begriff I. wie Platon zur Benennung der höchsten Wirklichkeit. Sie muß sich allerdings notwendig in raumzeitlichen Erscheinungen ausdrücken. Die I. oder (oft so genannte) absolute I. existiert nur darin und dadurch, daß sie in Raum und Zeit erscheint, z. B. in Form von Naturphänomenen, historischen Ereignissen, Institutionen und Kunstwerken. Zugleich existieren die raumzeitlichen Erscheinungen allein kraft dessen, daß sie in eine rationale I.struktur eingehen.


Der Pragmatismus übernimmt den Wortgebrauch der Empiristen, betont überdies jedoch den Zusammenhang von I. (Sinneseindrücken) und Handlungen. Dieser Zusammenhang wird besonders bei Dewey deutlich, wenn er die I. als Handlungsregel auffaßt, die sich aus Reaktionen auf Wahrnehmungserlebnisse bildet. In der Phänomenologie (namentlich bei Husserl) gelten I. und Wesen als Synonyme. Die I. oder das Wesen besteht in den notwendigen Eigenschaften eines Phänomens, die nicht weggedacht werden können, ohne daß das Phänomen seine Identität verliert. I. oder Wesen werden in der sog. Wesensschau erfahren.


Lit.: F. Kambartel: Erfahrung und Struktur. Bausteine zu einer Kritik des Empirismus und Formalismus, 1968. W.

Wieland: Platon und die Formen des Wissens, 1982.


Philosophielexikon/Rowohlt-Systhema
Aahja, schönen Dank auch. Jetzt weiß ja auch ich - was Deine "Meinung" diesbezüglich ist. - Äh... müsste ich zumindest - oder? :confused:

Na, ich werd' nun jedenfalls erstmal :saugen:
 
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Für mich sind Vorstellungen bildlich und flüchtig, während Ideen sprachlich formuliert werden. Die Vorstellungsidee mein ja dann vielleicht den Übergang eines Abbildes zur Benennung oder Erklärung von dessen Funktion.
Ich armer Tor, was mache ich dann mit meinen Ideen, die ich nicht sprachlich formulieren kann, wo ich doch keine Sprache gut genug dafür beherrsche?:)
Nein, ich bin da etwas anderer Meinung. Die Idee gibt der Vorstellung evtl. Struktur, aber sprachlich formuliert werden muss sie erst wenn sie mitgeteilt werden muss. Die Sprache sehe ich als Flaschenhals beim Versuch eine Idee zu konkretisieren. Die Sprache kann höchstens den Eindruck einer Idee vermitteln, ihren Kern vielleicht, aber sie kann sie nicht in ihrer Gesamtheit so beschreiben, wie sie im Kopf ihres Urhebers Gestalt angenommen hat.
@Bernie, mit der Sprache allein kommst du in der Ideenwelt nicht weiter, so sehr du sie auch ausquetschst…:)
 
@Bernie, mit der Sprache allein kommst du in der Ideenwelt nicht weiter, so sehr du sie auch ausquetschst…:)
Die Funktionssprache muss man nicht ausquetschen, da sie für alle Dazwischenräume gültig ist.
In der Ideenwelt muss ich auch nicht weiterkommen, weil jede Idee immer entgegenkommend ist.

Ideen sind immer Vorstellungen.
Das ist schon richtig, aber vielleicht sollte man die Vorstellungsidee dann als eine bewusste Überbetonung der Idee durch und mit und an sich selbst ähnlich verstehen dürfen? Immerhin wäre der Gedankenschritt von der Tautologie (aus der nachgedachten Außensichtweise) zur Autologie gelangend, (aus der vorgedachten Innensichtweise) für mich jedenfalls damit im Gedankenortsrichtungswechsel plausibel auch über unterscheidbare Selbstähnlichkeiten verstehbar.

Die Vorstellungsidee wäre dann eine 'Idee über die Idee ' - als Ideenpotenz bzw. Informationspotenz - von der Idee selbst unterscheidbar.

Meine Anfangsfolgerung: Die Vorstellungsidee verhält sich zur Idee wie ihre Wahrnehmungsraumfläche zu ihren Aufeinanderfolgen (=Sequenzen).

Alle Vorstellungsideen über die Ideen, so mein Denken IM Anfang, äußern sich in immer wiederkehrenden quasi-lebendigen Mustern, die sich geometrisch, stochastisch und kinematisch (verblüffend!) dreifach selbstähnlich verhalten!!!

Selbstähnlichkeiten lassen sich auch in algorithmischen Schleifenprogrammen darstellen und wiedererkennen. Sie reichen demzufolge in Richtung Mikrokosmos bis in die Molekularbewegung hinein und in Richtung Makrokosmos bis in die Streuungsbreitefilterung von übergeordnet erkennbaren Strukturen, die in meinen (sprachrohrorganischen) Weltenmodellen sowohl philosophisch seriös als auch (parallel-logisch) filousophisch schlitzohrig (über Methapher für Gaffer) multifunktional deutbar sind.

Alle Strukturen gelten in ihrer Quasi-Lebendigkeit des Schwingen Könnens durch das EINE –griechisch to hen, lat. unum - quasi dann unum-stößlich zusammengehalten, aber eben nicht nur allein durch die Zusammenhänge in Fäden (=Stringtheorie), sondern auch in Nichtzusammenhängen von Nichtbeobachtungen, welche selbstverständlich auch "fehlen" dürfen - doch manchmal sogar zwingend fehlen "müssen", um einen Zusammenhang bzw. einen Zussammenstoß zu vermeiden.
Ideen müssen nicht zwangsläufig formuliert werden, sie schlummern auch oft nur in unseren Gehirnen; bei der Idee der Atombombe wäre das auch besser gewesen.

Dieser sogenannte technische Fortschritt wird sich auch in einer Gedanken-Atom-Spaltung hirrissiger Systeme kaum aufhalten lassen. Während der Normalbüger als Max Mustermann darauf achten muss, keinen "Knall" zu haben, scheinen die unwissenden CERNOLOGEN in Genf es aber gerade darauf noch immer abgesehen zu haben, den "Ur-Knall" - als Erfolg - nachzuahmen, ohne scheinbar zu wissen, wofür sie wirklich missbraucht werden könnten, nämlich als Vorreiter zur Entwicklung einer Idee völliger neuer Waffensysteme.........

Woher kommt wohl die elitär doch völlig daneben liegende Idee, dass viele Menschen viele Menschen als ihr Feindbild zu betrachten innerlich gezwungen scheinen?

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Funktionssprache muss man nicht ausquetschen, da sie für alle Dazwischenräume gültig ist.
In der Ideenwelt muss ich auch nicht weiterkommen, weil jede Idee immer entgegenkommend ist.


Das ist schon richtig, aber vielleicht sollte man die Vorstellungsidee dann als eine bewusste Überbetonung der Idee durch und mit und an sich selbst ähnlich verstehen dürfen? Immerhin wäre der Gedankenschritt von der Tautologie (aus der nachgedachten Außensichtweise) zur Autologie gelangend, (aus der vorgedachten Innensichtweise) für mich jedenfalls damit im Gedankenortsrichtungswechsel plausibel auch über unterscheidbare Selbstähnlichkeiten verstehbar.

Die Vorstellungsidee wäre dann eine 'Idee über die Idee ' - als Ideenpotenz bzw. Informationspotenz - von der Idee selbst unterscheidbar.

Meine Anfangsfolgerung: Die Vorstellungsidee verhält sich zur Idee wie ihre Wahrnehmungsraumfläche zu ihren Aufeinanderfolgen (=Sequenzen).

Alle Vorstellungsideen über die Ideen, so mein Denken IM Anfang, äußern sich in immer wiederkehrenden quasi-lebendigen Mustern, die sich geometrisch, stochastisch und kinematisch (verblüffend!) dreifach selbstähnlich verhalten!!!

Selbstähnlichkeiten lassen sich auch in algorithmischen Schleifenprogrammen darstellen und wiedererkennen. Sie reichen demzufolge in Richtung Mikrokosmos bis in die Molekularbewegung hinein und in Richtung Makrokosmos bis in die Streuungsbreitefilterung von übergeordnet erkennbaren Strukturen, die in meinen (sprachrohrorganischen) Weltenmodellen sowohl philosophisch seriös als auch (parallel-logisch) filousophisch schlitzohrig (über Methapher für Gaffer) multifunktional deutbar sind.

Alle Strukturen gelten in ihrer Quasi-Lebendigkeit des Schwingen Könnens durch das EINE –griechisch to hen, lat. unum - quasi dann unum-stößlich zusammengehalten, aber eben nicht nur allein durch die Zusammenhänge in Fäden (=Stringtheorie), sondern auch in Nichtzusammenhängen von Nichtbeobachtungen, welche selbstverständlich auch "fehlen" dürfen - doch manchmal sogar zwingend fehlen "müssen", um einen Zusammenhang bzw. einen Zussammenstoß zu vermeiden.


Dieser sogenannte technische Fortschritt wird sich auch in einer Gedanken-Atom-Spaltung hirrissiger Systeme kaum aufhalten lassen. Während der Normalbüger als Max Mustermann darauf achten muss, keinen "Knall" zu haben, scheinen die unwissenden CERNOLOGEN in Genf es aber gerade darauf noch immer abgesehen zu haben, den "Ur-Knall" - als Erfolg - nachzuahmen, ohne scheinbar zu wissen, wofür sie wirklich missbraucht werden könnten, nämlich als Vorreiter zur Entwicklung einer Idee völliger neuer Waffensysteme.........

Woher kommt wohl die elitär doch völlig daneben liegende Idee, dass viele Menschen viele Menschen als ihr Feindbild zu betrachten innerlich gezwungen scheinen?

Bernies Sage
Mit diesem Beitrag ist Dir wieder einmal gelungen, Dich einsam auszudrücken. Ich erlaube mir, jene Begriffe rot zu unterlegen, von denen ich glaube, dass sie die Mehrheit der user nicht nachvollziehen können.

Ich glaube, dass das ein gute Idee von mir ist.

"Blick zu den Sternen, gib acht auf die Gassen", sagte ein deutscher Klassiker.
 
Woher kommt wohl die elitär doch völlig daneben liegende Idee, dass viele Menschen viele Menschen als ihr Feindbild zu betrachten innerlich gezwungen scheinen?
Ach, die Frage ist doch nun wirklich ziemlich leicht zu beantworten: 'Leben' bedeutet und ist Bewegung -> Entwicklung gleich Lernen. Nämlich, die Gegensätze desselben bzw. in demselben wahrzunehmen, anzuerkennen und in und mit seinem Denken für sich zu vereinen. Und, der dabei ist auch der eigentliche 'Erfolg', um den es 'nur' geht.

Da er ('Mensch') dies aber in größter Mehrzahl nicht tut, nicht einmal weiß, dass es eigentlich allein darum geht in 'Leben', braucht er Ersatz, trotzdem 'Erfolg', und ja, im 'Außen' natürlich, wenn, da ja so 'drinnen' diesbezüglich, 'nix zu holen ist'. Und da sind sie aber natürlich, die anderen, und mit, in demselben Dilemma... und so muss dort drum 'gekämpft' werden... leider viel zu oft 'um (fast) jeden Preis'...
 
Ideen sind im Gehirn und wurden von Gott oder dem Satan dort - dauernd oder vorübergehend - eingepflanzt.
Ist das immer noch Dein Ernst oder treibst Du nur Schabernack mit Dir selbst? ;)
Ich glaube, dass das ein gute Idee von mir ist.
:lachen:
"Von mir aus" gerne! - In diesem Zusammenhang glaube ich, dass es nicht auszuschließen ist, dass das Wort Glauben von Klauben abstammt und auf das gemeinsame Aufsammeln im 'wahrhaftig noch rohteigformenden Ein-semmeln auf ein getrimmtes Einheitsgedankenbrötchen' im täglichen Gebet hinweist, welches zur Not wenigstens 'einmal versemmelt' werden darf, denn einmal ist kein Mal.

Das kann ich ernsthaft unterstreichen
: Eine wirklich gute Idee muss zuerst ganz einsam sein, damit sie von mir + zu sich + für mich nahezu fest 'stehen' darf - dreimal hoch vereint! - einem "Wollen-Bommel" gleichkommend, im Ursprung der 4-Zipfelmütze eines 4-köpfigen Januskopfgebürtigen.........

Ich erlaube mir, jene Begriffe rot zu unterlegen, von denen ich glaube, dass sie die Mehrheit der user nicht nachvollziehen können.

Das ist wirklich sehr aufmerksam von Dir, denn sinnvolle Rückfragen werden (in der Regel) keinen Schaden anrichten, weshalb ich mir freundlichst gestatte, dazu Stellung in der Vor-Stellung zu beziehen:

Vorstellungsidee = Vorstellung der Idee aus sich selbst heraus und mit sich selbst als angenommene Idee verknüpft.

Gedankenortsrichtungswechsel =
Vorstellung einer Ideenrotation im WORT als wechselnden W-ORT, - wobei der (Dreh-)Ort symbolisierbar und methaperbildend ist.

Wahrnehmungsraumfläche = Vorstellung einer Fläche als Raum, bei welcher die Höhe ausgeblendet wird bzw. gegen null (=0) geht, - siehe z.Bsp: Möbius-Band als eine 'quasi-EIN-KANTige Wahrnehmungsraumfläche von Vernunft' (in Gen-Sequenzen), bei welcher die Unvernunft unverständlicherweise als Vorurteil ausgeblendet wird.

Warum aber sollte eine (intelligente) Widerstandsfläche, die sogar zu schwingen vermag, kein Verständnis für den totalen Durchlass einer Unvernunft zeigen? :)

Streuungsbreitefilterung = bestimmte begrenzte Vorstellung einer Filterung von Licht in speicherfähigen Sequenzen ( Gen-Sequenzen)

sprachrohrorganisch = autologische Überbetonung des Organischen durch Hervorhebung einer Richtungsgebundenheit evolutionärer Strukturentwicklungen.

"Zussammenstoß" = Vorstellung eines - rein versehentlich so bezeichnetes - Kunstwort aus "Zentralem Stuss+Zusammenstoß" muss (leider) hier zu einer einwandfreien Erklärung herhalten :D

"Gedanken-Atom-Spaltung hirnrissiger Systeme" = Vorstellung einer Idee widernatürlicher Spaltung anstelle von ganz natürlicher Teilung ohne jede vernünftige Austauschmöglichkeit beachtet zu haben, über jeweils autosystemisch 'unum-stößlich' jeweils doppelt zu verstehende Organgrenzen - nach innen und außen - hinweg.

Bernies Sage
 
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