Also bist Du kein Mensch sondern ein Krebs auf Beutefang?
Bist Du sicher?
Ganz im Ernst: Das Wort „biotiv“ bedeutet bei mir – in einfachen Worten umschrieben – „lebensnahbezogen aus sich selbst heraus“.
Es soll die eigenständige
Sichtweise des Bios "aus sich selbst heraus" in der Fortentwicklung beschreiben.
Als
B-I-O-S definiere ich ein
Biologisches-Informations-Ortungs-System, welches sich selbst „auszumachen“ und „einzuschalten“ erlaubt, hier auf der Grundlage meiner
Definition von Leben über L-E-B-E-N als
Lichtbogen-Erkenntnis-Bezogene-Einheits-Norm.
Bei Computern ist dieses BIOS übrigens als ein
Basic-
Input-
Output-
System beschrieben und neurokryptologisch "
eines wirklich schönen Tages" (hoffentlich
) adaptierfähig für die Erweiterung der doppelten Buchführung auf die anonymisierbare dreifache Buchführung mit AKTIVA-NEUTRIVA-PASSIVA - natürlich auch und gerade für die Bonzen der Chefetagen zum Umdenken geeignet!
Zur Frage der von mir eingeführten Begrifflichkeit der
Biotivität führe ich aus:
Biotivität darf man als
eigenständige Lebensbezogenheit verstehen, die der
Subjektivität (als Ich-Bezogenheit) und der
Objektivität (als Sach- und Interessenbezogenheit) in einer gedanklichen Parallelwelt hilfreich begleitend - in besonders trägen realen Kennziffernsystemen - (wie schon heute) zur Seite steht.
Aus meiner funktionssprachlichen Vorstellung der 4 Grundsichtweisen ergeben sich aus ganzheitlicher Sicht folgende vorstellungsraumvernetzte Fallunterscheidungen:
1) SUBJEKTIV als WER…................ in zählender Ich-Bezogenheit, = NOMINATIVITÄT
2) GENETIV als WESSEN ……... in Wesensursprungsbezogenheit = GENETIVITÄT
3) BIOTIV als WEM ……........in der In-Sich-Lebensbezogenheit = DATIVITÄT
4) OBJEKTIV als WEN …….........in der Sach- und Interessenfallbezogenheit = AKKUSATIVIÄT
Ich hoffe damit auch die vorrangige Frage beantworten zu können,
wozu Ideen benötigt werden, bevor die Frage gestellt werden wird,
woher Ideen kommen.......
Bernies Sage