• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Woher kommen Ideen?

Die Ideen scheinen aus der Indeen-'Losigkeit' zu kommen, die mit der Geistlosigkeit korrelieren 'muss'.
Äh... Schreibfehler, oder, Bernie? Aber gerade dann find' ich "korrelieren" da insbesondere 'gut'! :) :) ...
Und dieses Unmöglichkeitsprinzip sollten wir als eine Art 'Jedermanden-Prinzip' unbedingt doppelt funktionell (entgegen-)richtungsweisend 'bescherzigen' lernen!!
Oha! - Aber deutlich leichter gesagt als getan, was?!
Kommen Ideen etwa nicht aus einer ' fehlenden Unbeobachtung' ?
Nun ja... einfach "bescherzigt" mag's ja so sein... aber damit hat sich's dann auch, denke ich.
Hat wirklich noch nie jemand eine 'fehlende Unbeobachtung' aus der Leerheit heraus gemacht und wie ließe sich ein solches 'absolutes Nichtparadoxon' wohl philosophisch doch noch vereinnehmlich deuten?
Oh - bin da ja äußerst skeptisch - denn wird wohl selbst allein philosophisch doch vereinnehmlich zu paradox sein... aber vielleicht dazu doch nochmal Jedermanden-Prinzip sorgfältiger fehlend unbeobachten? - Nein, mehr fällt mir in dieser Leerheit just auch nicht ein... :(
 
Werbung:
Der Krebs ist eine überdominant natürlich fehlgesteuerte Idee der Zelle.
Nee nee! Weil da "steuern" ja gerade "fehlt", jeglich! (Und somit "natürlich" jegliche Idee per see.)
Ein richtiger Ortswechsel - vor allem geistig und körperlich - vermag auch Wunder in der Seele zu bewirken!
Nun, geistig reicht 'schon'. Eigentlich jedenfalls... und dies 'sogar' ganz ohne "Seele" - zumindest dem, was auch ich darunter 'eher nicht' verstehe. :)
Krebs ist - als Idee einer zellulären Wachstumsstörung - programmatisch bedingt, also praktisch schon im Verstehen von der (Doppel-)Wirkungsweise zellulärer Logik IM Anfang - welcher mittig im KERN liegt - stammzellulär heilbar, aber auf das Millionengeschäft der Bestrahlung und anderer aufwendiger Behandlungsmethoden würde die Krebsmafia niemals verzichten!
Ja ja! Nun hier. Denn 'Mensch' hat nicht, er ist 'Krebs'!
 
Ja ja! Nun hier. Denn 'Mensch' hat nicht, er ist 'Krebs'!
Also bist Du kein Mensch sondern ein Krebs auf Beutefang?

>bernie, Beitrag 263: Es wäre sicher keine Sprachverarschung, wenn Du das Wort "biotiv" mit deutschen Worten zu umschreiben versuchtest.

Bist Du sicher? ;)

Ganz im Ernst: Das Wort „biotiv“ bedeutet bei mir – in einfachen Worten umschrieben – „lebensnahbezogen aus sich selbst heraus“.

Es soll die eigenständige Sichtweise des Bios "aus sich selbst heraus" in der Fortentwicklung beschreiben.

Als B-I-O-S definiere ich ein Biologisches-Informations-Ortungs-System, welches sich selbst „auszumachen“ und „einzuschalten“ erlaubt, hier auf der Grundlage meiner Definition von Leben über L-E-B-E-N als Lichtbogen-Erkenntnis-Bezogene-Einheits-Norm.

Bei Computern ist dieses BIOS übrigens als ein Basic-Input-Output-System beschrieben und neurokryptologisch "eines wirklich schönen Tages" (hoffentlich :)) adaptierfähig für die Erweiterung der doppelten Buchführung auf die anonymisierbare dreifache Buchführung mit AKTIVA-NEUTRIVA-PASSIVA - natürlich auch und gerade für die Bonzen der Chefetagen zum Umdenken geeignet! :)

Zur Frage der von mir eingeführten Begrifflichkeit der Biotivität führe ich aus:

Biotivität darf man als eigenständige Lebensbezogenheit verstehen, die der Subjektivität (als Ich-Bezogenheit) und der Objektivität (als Sach- und Interessenbezogenheit) in einer gedanklichen Parallelwelt hilfreich begleitend - in besonders trägen realen Kennziffernsystemen - (wie schon heute) zur Seite steht.

Aus meiner funktionssprachlichen Vorstellung der 4 Grundsichtweisen ergeben sich aus ganzheitlicher Sicht folgende vorstellungsraumvernetzte Fallunterscheidungen:

1) SUBJEKTIV als WER…................ in zählender Ich-Bezogenheit, = NOMINATIVITÄT
2) GENETIV als WESSEN ……... in Wesensursprungsbezogenheit = GENETIVITÄT
3) BIOTIV als WEM ……........in der In-Sich-Lebensbezogenheit = DATIVITÄT
4) OBJEKTIV als WEN …….........in der Sach- und Interessenfallbezogenheit = AKKUSATIVIÄT

Ich hoffe damit auch die vorrangige Frage beantworten zu können, wozu Ideen benötigt werden, bevor die Frage gestellt werden wird, woher Ideen kommen.......

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bist Du kein Mensch sondern ein Krebs auf Beutefang?



Bist Du sicher? ;)

Ganz im Ernst: Das Wort „biotiv“ bedeutet bei mir – in einfachen Worten umschrieben – „lebensnahbezogen aus sich selbst heraus“.

Es soll die eigenständige Sichtweise des Bios "aus sich selbst heraus" in der Fortentwicklung beschreiben.

Als B-I-O-S definiere ich ein Biologisches-Informations-Ortungs-System, welches sich selbst „auszumachen“ und „einzuschalten“ erlaubt, hier auf der Grundlage meiner Definition von Leben über L-E-B-E-N als Lichtbogen-Erkenntnis-Bezogene-Einheits-Norm.

Bei Computern ist dieses BIOS übrigens als ein Basic-Input-Output-System beschrieben und neurokryptologisch "eines wirklich schönen Tages" (hoffentlich :)) adaptierfähig für die Erweiterung der doppelten Buchführung auf die anonymisierbare dreifache Buchführung mit AKTIVA-NEUTRIVA-PASSIVA - natürlich auch und gerade für die Bonzen der Chefetagen zum Umdenken geeignet! :)

Zur Frage der von mir eingeführten Begrifflichkeit der Biotivität führe ich aus:

Biotivität darf man als eigenständige Lebensbezogenheit verstehen, die der Subjektivität (als Ich-Bezogenheit) und der Objektivität (als Sach- und Interessenbezogenheit) in einer gedanklichen Parallelwelt hilfreich begleitend - in besonders trägen realen Kennziffernsystemen - (wie schon heute) zur Seite steht.

Aus meiner funktionssprachlichen Vorstellung der 4 Grundsichtweisen ergeben sich aus ganzheitlicher Sicht folgende vorstellungsraumvernetzte Fallunterscheidungen:

1) SUBJEKTIV als WER…................ in zählender Ich-Bezogenheit, = NOMINATIVITÄT
2) GENETIV als WESSEN ……... in Wesensursprungsbezogenheit = GENETIVITÄT
3) BIOTIV als WEM ……........in der In-Sich-Lebensbezogenheit = DATIVITÄT
4) OBJEKTIV als WEN …….........in der Sach- und Interessenfallbezogenheit = AKKUSATIVIÄT

Ich hoffe damit auch die vorrangige Frage beantworten zu können, wozu Ideen benötigt werden, bevor die Frage gestellt werden wird, woher Ideen kommen.......

Bernies Sage
Ja, ich bin mir sicher und danke. Meine Meinung, woher die Ideen kommen, bleibt aufrecht.
 
Werbung:
Zurück
Oben