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Als Schelm berufe ich mich gelegentlich sogar auf Gott…
Entspricht die Vermehrungsenge des Denkens
etwa (nahe) zugleich der Idee des Schenkens?
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Als Schelm berufe ich mich gelegentlich sogar auf Gott…
Entspricht die Vermehrungsenge des Denkens
etwa (nahe) zugleich der Idee des Schenkens?
Dazu hätte ich eine soziale Idee:Kommen Ideen etwa nicht aus einer ' fehlenden Unbeobachtung' ?
Dazu hätte ich eine soziale Idee:
Man schreibe statt "fehlende Unbeobachtung" einfach: Beobachtung.
Grund und Nutzen: Die Mehrheit der Freunde der deutschen Sprache hat eine gute Chance, den Satz schnell zu verstehen.
Die wenigsten Menschen, so wage ich zu prognostizieren, werden wohl noch zu ihren Lebzeiten verstehen, was es mit der Idee der biotiven Sichtweise wirklich auf sich hat.
Sie haben es immer noch nicht? "minder Funktionales, kränkliche Bedrohungen, allzu große Anstrengungen und Herausforderungen des Menschen Alltags" als Ursache und Hauptgründe von Ideen und Antrieb, all das zu verbessern oder gar abzustellen, reicht Ihnen nicht? Sie machen mich ratlos!Na, Du gibst Dich doch hier eigentlich als der äh.. 'Kausalapostel' aus, ne'? Also, was sind die Ursachen für die "wichtige Gründe (Ursachen)"?
Jetzt verstanden?
Mir dagegen 'scheint', dass keinesfalls ich die Ursache dafür bin.Sie haben es immer noch nicht? "minder Funktionales, kränkliche Bedrohungen, allzu große Anstrengungen und Herausforderungen des Menschen Alltags" als Ursache und Hauptgründe von Ideen und Antrieb, all das zu verbessern oder gar abzustellen, reicht Ihnen nicht? Sie machen mich ratlos!
Ach was! Haben die überhaupt nicht nötig!Wo Ideen herkommen, dahin müssen sie auch zurückgeführt werden!
Aus "japanische Richtung des Buddhismus"? Wie kommst'e da denn nun wieder drauf, hm?Ja, ich fürchte sogar, dass mit der Zunahme von Wissen über 'unsere' Gesundheit der Fokus der Heilung gar nicht mehr so sehr auf den Individualbereich (im Zen der Leerheit) konZENtriert werden wird, wo er eigentlich hingehört, - und wo alle Ideen herkommen (!) -
Ok., "zunehmend" stimmt bestimmt. Aber "Gesundheitssteuerung" - meinst Du das 'im Ernst'?sondern die 'Idee der Kollektivierung unser Gesundheit' zunehmend von einem höchst lukrativen Geschäftssinn bestimmt sein wird, neues Wissen zu allen Fragen der Gesundheitssteuerung bestmöglichst zu vermarkten.
Ja, das stimmt auch. Dass viel zu viele Leute glauben, z. B., was in der 'Apotheken Umschau' immer alles so zu "lesen" steht.Hierzu ein Beispiel im nachfolgenden Link, wie sich das Wissen um quasi-neutrale, aber dennoch zweckoptimistisch (a-symmetrisch) orientiert sein müssende Funktionsweisen von zellulärer Logik eben auch quasi-quanten-intelligent - ohne dabei falsch sein zu müssen - auch in der individuellen Wahrnehmung eventuell (versteckt) umdeuten lassen könnten, was der kritische Leser dabei in seiner Grenzwahrnehmung (hoffentlich) in individueller Gewichtung bezüglich der Unmittelbarkeit und in der Mittelbarkeit von Wahrnehmung im jeweilig zeitverzögert sein müssenden Wahrgenommenwerden entsprechend richtungsanders als natürliches Korrektiv (hoffentlich) sicher berücksichtigen wird.
Ja, sag' ich doch. Am besten gar nicht lesen, diesen Sch...: http://marialourdesblog.com/das-geh...-phanomenale-wirkung-der-quanten-intelligenz/
Jede einseitig "heilend" ausgerichtete Werbung für die so genannte "Quanten-Intelligenz" müsste eigentlich auch den Gegengedanken in der Gegenwart beinhalten, dass jede "vollkommene Vollkommenheit" - im EINS(S)EIN =1+1=11 (behalte 10 im Gebotenen) - auch die zukünftige Gefahr einer selbstverfluchenden Wirkung durch NICHTUNG beinhalten könnte (eben als Möglichkeit) aber eben nicht muss (als Realität):
Jedenfalls sollten wir alle lernen sehr feinsinnig 'auseineinanderzuhalten' (hier zusammengeschrieben ), dass die Verstärkeridee einer Schalterwirkung als phänomenale Wirkung zuerst unsere Sinnesebene(n) doppelt - und möglicherweise zuerst diffus - anspricht.
Dabei ist zwischen individueller Sichtweise (als Individuum) und kollektivistischer Sichtweise (als Kollektividuum) zu erkennen angesagt, dass hier eine offene Systemgrenze danzwischen liegt, die eine universale Umkehrfunktionalität beinhaltet, welche jedes Individuum - jeweils ziel- und zweckorientiert - für sich selbst auszutarieren lernen wird, sobald eine Vorstellungsidee von (praktisch unvollkommenen) BewusstSEIN im (theoretisch vollkommenen) BewusstEIN sinnlich erfahrbar ist.
Tjaa... und soll ja "sogar" welche geben - die das witzig finden.Als Schelm berufe ich mich gelegentlich sogar auf Gott…
Genau.Ja! Wissen Sie es ganz genau?
Genau! Und 'ebend'!Als zu denken. Ist ja auch ein Denkforum, nicht wahr?