Wo Ideen herkommen, dahin müssen sie auch zurückgeführt werden!
Liest sich plausibel, nur geht man kaum zum Arzt, wenn einem nichts weh tut und derartige vorbeugende Untersuchungen werden von den Kassen kaum bezahlt; der Geschäftssinn (um das Wort Geldgier zu vermeiden) macht eben auch vor der Gesundheit nicht halt.
Ja, ich fürchte sogar, dass mit der Zunahme von Wissen über '
unsere' Gesundheit der Fokus der Heilung gar nicht mehr so sehr auf den Individualbereich (im
Zen der Leerheit) kon
ZENtriert werden wird, wo er eigentlich hingehört, - und
wo alle Ideen herkommen (!) - sondern die '
Idee der Kollektivierung unser Gesundheit' zunehmend von einem höchst lukrativen Geschäftssinn bestimmt sein wird,
neues Wissen zu allen Fragen der Gesundheitssteuerung bestmöglichst zu vermarkten.
Hierzu ein Beispiel im nachfolgenden Link, wie sich das Wissen um
quasi-neutrale, aber dennoch zweckoptimistisch (
a-symmetrisch) orientiert sein müssende Funktionsweisen von zellulärer Logik eben auch
quasi-quanten-intelligent - ohne dabei falsch sein zu müssen - auch in der individuellen Wahrnehmung eventuell (
versteckt) umdeuten lassen könnten, was der kritische Leser dabei in seiner Grenzwahrnehmung (
hoffentlich) in individueller Gewichtung bezüglich der Unmittelbarkeit und in der Mittelbarkeit von Wahrnehmung im jeweilig zeitverzögert sein müssenden Wahrgenommenwerden entsprechend richtungsanders als natürliches Korrektiv (
hoffentlich) sicher berücksichtigen wird.
:
http://marialourdesblog.com/das-geh...-phanomenale-wirkung-der-quanten-intelligenz/
Jede einseitig "heilend" ausgerichtete Werbung für die so genannte "Quanten-Intelligenz" müsste eigentlich auch den
Gegengedanken in der Gegenwart beinhalten, dass jede "
vollkommene Vollkommenheit" - im EINS(S)EIN =1+1=11 (behalte 10 im Gebotenen) - auch die zukünftige Gefahr einer
selbstverfluchenden Wirkung durch NICHTUNG beinhalten
könnte (eben als Möglichkeit) aber
eben nicht muss (als Realität):
Jedenfalls sollten wir alle lernen sehr feinsinnig '
auseineinanderzuhalten' (hier zusammengeschrieben
), dass die Verstärkeridee einer Schalterwirkung als phänomenale Wirkung zuerst unsere Sinnesebene(n) doppelt - und möglicherweise zuerst diffus - anspricht.
Dabei ist zwischen individueller Sichtweise (als Individuum) und kollektivistischer Sichtweise (als Kollektividuum) zu erkennen angesagt, dass hier eine offene Systemgrenze danzwischen liegt, die eine universale Umkehrfunktionalität beinhaltet, welche jedes Individuum - jeweils ziel- und zweckorientiert - für sich selbst auszutarieren lernen
wird, sobald eine Vorstellungsidee von (
praktisch unvollkommenen) BewusstSEIN im (
theoretisch vollkommenen) BewusstEIN sinnlich erfahrbar
ist.
Bernies Sage