Hallo Chris,
so wie du mit der "Erleuchtung" umgehst, fühlt es sich an, als wäre es etwas spektakuläres, was mit viel Firlefanz plötzlich über uns kommt.
Ich glaube viel mehr, dass es hier um etwas sich langsam "Einschleichendes" geht.
Wir reden viel über das ´alles mit allem Verbundenseinˋ ; wenn wir nicht mehr nur darüber reden, sondern anfangen, es zunehmend mehr auch zu fühlen, ist der Anfang der Erleuchtung schon da. Dieses Gefühl der Heimkehr, des Geborgenseins und des Friedens muss nicht dem Tod alleine vorbehalten bleiben. Es ist ein langer Weg der Annäherung (mit vielen Schwächephasen) und es ist ein lohnender Weg.
LG * Helmfried