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Wieviele Menschenleben ist die Meinungsfreiheit wert?

Der ökonomische Wert eines Menschenlebens, bewertet in Geldeinheiten, ist abhängig von den jeweiligen Märkten. So wird man den Wert eines Menschenlebens im Rahmen nachrichtendienstlicher Tätigkeiten anders einschätzen müssen als den Wert aufsässiger Demonstranten mit minimierter Konsumneigung.

Stimmt, gegenwertig ist ein abgelehnter Flüchtling 250 000€ Wert.
Reicht diese Summe aus um den Verweigern den Willen zu brechen? :rolleyes:

http://www.welt.de/politik/ausland/...eilung-von-Fluechtlingen-radikal-aendern.html
 
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Im Krieg gibt es keine Wertigkeiten.
Sieg oder Tod.
Selber in seinem Vaterland zu kämpfen wäre auf alle Fälle ehrenvoller, auch wenn es das Leben kostet.
Wenigstens wäre irgendwann einmal ein Platz auf einem Denkmal möglich.
 
Im Krieg gibt es keine Wertigkeiten.


Doch - die Meisten wollen überleben!


Sieg oder Tod.
Selber in seinem Vaterland zu kämpfen wäre auf alle Fälle ehrenvoller, auch wenn es das Leben kostet.
Wenigstens wäre irgendwann einmal ein Platz auf einem Denkmal möglich.


Geht manchmal auch so: ;)

wide
 
Ja, die Zeiten änden sich, auch die Wertvorstellungen, und so ist denn auch nach dem Wert eines menschlichen Lebens gefragt. Irgendetwas muß man ja letztlich zur Verhandlungssache machen können und wenn garnichts mehr übrig bleibt, dann doch immer noch der Wert des menschlichen Lebens.
 
Ich glaube, wenn die Nato oder irgendein anderer Irrer Deutschland angreifen würde, würden einige hier im Forum erstmal einen Faden aufmachen, "Dürfen die Deutsche sich verteidigen (nach alledem)".

Die Mischung aus Naivität und bewußter Forensabotage ist derzeit äußerst erheiternd.
 
Ich glaube, wenn die Nato oder irgendein anderer Irrer Deutschland angreifen würde, würden einige hier im Forum erstmal einen Faden aufmachen, "Dürfen die Deutsche sich verteidigen (nach alledem)".

Die Mischung aus Naivität und bewußter Forensabotage ist derzeit äußerst erheiternd.

Wer es dann wohl vom Disussionsmodus auf die Handlungsebene schaffen würde? :dontknow:
 

Zweifelsohne, aber was wissen Sie genau?

wenn die Nato oder irgendein anderer Irrer Deutschland angreifen würde, würden einige hier im Forum erstmal einen Faden aufmachen, "Dürfen die Deutsche sich verteidigen (nach alledem)".

Aus Falschem folgt bekanntlich Beliebiges.

Die Mischung aus Naivität und bewußter Forensabotage ist derzeit äußerst erheiternd.

Fanden Sie keinen geeigneten Beleg?
 
Ich glaube, wenn die Nato oder irgendein anderer Irrer Deutschland angreifen würde, würden einige hier im Forum erstmal einen Faden aufmachen, "Dürfen die Deutsche sich verteidigen (nach alledem)?"
Warum sollten die Deutschen sich das fragen? Dazu besteht keinerlei Grund, denn der Durchschnittsdeutsche ist aus Prinzip unbewaffnet und auch sonst absolut wehrlos.

Und wenn man von einer bewaffneten Übermacht angegriffen wird und selber unbewaffnet ist, stellt sich eher die Frage: "Wo bekomme ich schnell eine trockene Hose her?" :confused:

P.S: Ich sehe gerade, dass der AnderWicht auch was zu tippen gefunden hat... EarlyBird's Idee, ihm Möglichkeiten zur Entspannung und/oder Selbstreflexion zu bieten, finde ich eigentlich sehr nett.
 
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Dem Denunzianten und v.a. dem Berufsdenunzianten ist ein Menschenleben oder das von ganzen Nationen rein nichts wert und den Anschein von Meinungsfreiheit braucht er, denn sonst braucht man ihn nicht mehr.
 
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