AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips
Bei dieser Auslegung bin ich doch recht froh daran zu glauben, selig wer daran glaubt, dass es eben nicht auf die eigene Stärke ankommt sondern auf den Glauben der Berge versetzen kann.
ja.
Da scheint mir allerdings sehr wohl die Frage zu sein, dass der Mensch zu erst beginnt zu glauben und daran dann alles lernt zu überprüfen.
ja - so ist der "normale" werdegang.
Ich behaupte nur solange sich der Mensch seiner Würde noch nicht bewusst ist und weiß, dass er göttlich und okay ist. Ab der Selbsterkenntnis wächst die Überzeugung, das eben auch jede Sorge und jede Angst in Ordnung ist.
ja - das stimmt so prinzipiell.
was aber nicht heißt, dass dieser mensch nicht doch noch sogenannte "blinde flecken" haben kann, die seine negativ-resonanzbereitschaft stärken.
zu sicher darf sich generell kein mensch fühlen - was seine "unfehlbarkeit" angeht. gesunde selbstzweifel sind in jedem falle angebracht - meine ich.
und diese können in einer art SELBSTREFLEKTION angeschaut werden.
zumal jedem menschen ja die anderen menschen als art "spiegel" dienen.
das, was dem einzelnen an den anderen am allermeisten stört, ist mAn das EIGENE, noch unbewusste, problem.
Das bedeutet dann aber logisch weiter gefolgert, dass die sensibelsten und schwächsten Menschen am empfänglichsten für jede Form von Magie sind.
ja -und daher bemisst sich die stärke einer menschengruppe (und und heutzutage werden diese personengruppen nur noch größer und größer - so groß, dass sei mittlerweile schon die gesamte welt umfassen - die welt ist mittlerweile ein "dorf") immer am allerschwächsten glied.
eine reife menschengruppe würde sich auf jeden fall hauptsächlich den schwächsten mitgliedern annehmen: den kranken, alten und kindern.....und dafür sorgen, dass es denen besonders gut geht.
umso stärker diese personengruppen sind, umso stärker ist auch das wohlergehen der gesamten menschengruppe.