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"wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

  • Ersteller Ersteller kathi
  • Erstellt am Erstellt am
AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

.....
aber das ist möbius in seiner endlosschleife noch nicht aufgefallen - denn er ist dort ja immer ganz allein...außer jemand anderer durchkreuzt fallweise seinen weg.

:ironie: "Gott-sei-Dank!" ist "die Welt alles, was der Fall ist", :ironie: soll ich vom sprachphilosophischen Meister Ludwig WITTGENSTEIN (Satz 1 seines Tractatus logico-philosophicus) ausrichten ...:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

hallo dissi,
ich seh es so:

bei der möglichkeit der beeinflussung ist lediglich wichtig, welcher "geist" stärker ist als der andere....sprich: wer von den beiden (sender und empfänger) die stärkere konzentration seines geistes hat....oder - noch anders ausgedrückt: wer von den beiden der bessere "herr seines geistes" ist.
ist der empfänger geistig "höher" als der sender, kann keine beeinflussung erfolgen. der sender muss also grundsätzlich nach "unsicherheiten" im geist des empfängers ausschau halten.
unsicherheiten sind z.b. ängste oder wünsche.
Bei dieser Auslegung bin ich doch recht froh daran zu glauben, selig wer daran glaubt, dass es eben nicht auf die eigene Stärke ankommt sondern auf den Glauben der Berge versetzen kann.

ob der empfänger grundsätzlich an eine durchdringung seiner selbst mit geist glaubt - oder nicht, ist also nicht die frage....die meisten menschen denken ja ohnehin nicht andauernd darüber nach, ob sie "göttlich" oder sonstwas sind.
die meisten menschen denken andauernd an "ihre probleme".
und dieses negative gedankenwälzen bietet bereits einen guten nährboden für negativresonanz.
Da scheint mir allerdings sehr wohl die Frage zu sein, dass der Mensch zu erst beginnt zu glauben und daran dann alles lernt zu überprüfen.
es ist nämlich viel ausschlaggebender für die (generelle!!!) resonanzbereitschaft, welche art von gedanken sich der empfänger macht.
jegliche art von angst und sorge zum beispiel ist ein besonders guter nährboden für die empfänglichkeit von negativer beeinflussung (worunter ich auch die schwarze magie zählen würde - welche mAn aber in unseren breiten nicht gar so häufig vorkommt!!!).....bzw.
für prinzipiell negativ ausgerichtetes gedankengut (was aber nicht zur magie im engeren sinne gehört).
Ich behaupte nur solange sich der Mensch seiner Würde noch nicht bewusst ist und weiß, dass er göttlich und okay ist. Ab der Selbsterkenntnis wächst die Überzeugung, das eben auch jede Sorge und jede Angst in Ordnung ist.
grundsätzlich nicht.
die resonanzbereitschaft im empfänger ist ausschlaggebend, zu welcher „marionette“ er sich letztlich bei einem magier eignen würde. nun käme es nur mehr auf die willensstärke des magiers an, was er bei einem solchen menschen zusammenbringt.
ohne passende resonanz im empfänger aber würde das dem stärksten magier nicht gelingen.
so meine meinung.
- die weiteren antworten folgen. -
Das bedeutet dann aber logisch weiter gefolgert, dass die sensibelsten und schwächsten Menschen am empfänglichsten für jede Form von Magie sind.

Eine recht zutreffende Beschreibung des kleinen abc der Magie. Im großen ABC des Lebens führt sie - die Magie - ihren Einsatz damit selbst ad absurdum. Denn wer sein Haus auf jenes kleine abc baut, outet sich selbst als machtbedürftig, weil -gläubig. Und damit als Anhänger eines fixierenden Aberglaubens.
Just my 2 Cents dazu. :winken1:
Im Kleinen wie im Großen scheinst Du noch nicht kapiert zu haben nandu, was aber nichts macht, denn irren ist menschlich. Hauptsache ein Irrtum bekommt auch einmal die Chance eingesehen zu werden.

Eben. Wer braucht resonanzbereite Empfänger und wer will einflussreicher Sender sein, wenn er/sie auch frei sein kann? :dontknow:
Welche Freiheit meinst du? Welche Freiheit brauchst Du und wozu ?

Schade Blacksheep ich habe Dich bis jetzt für klüger gehalten. Aber so erledige und entledige ich mich langsam aber sicher von jeder Täuschung.

:schaukel: rg​
 
AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Bei dieser Auslegung bin ich doch recht froh daran zu glauben, selig wer daran glaubt, dass es eben nicht auf die eigene Stärke ankommt sondern auf den Glauben der Berge versetzen kann.
ja.

Da scheint mir allerdings sehr wohl die Frage zu sein, dass der Mensch zu erst beginnt zu glauben und daran dann alles lernt zu überprüfen.
ja - so ist der "normale" werdegang.

Ich behaupte nur solange sich der Mensch seiner Würde noch nicht bewusst ist und weiß, dass er göttlich und okay ist. Ab der Selbsterkenntnis wächst die Überzeugung, das eben auch jede Sorge und jede Angst in Ordnung ist.
ja - das stimmt so prinzipiell.
was aber nicht heißt, dass dieser mensch nicht doch noch sogenannte "blinde flecken" haben kann, die seine negativ-resonanzbereitschaft stärken.
zu sicher darf sich generell kein mensch fühlen - was seine "unfehlbarkeit" angeht. gesunde selbstzweifel sind in jedem falle angebracht - meine ich.
und diese können in einer art SELBSTREFLEKTION angeschaut werden.
zumal jedem menschen ja die anderen menschen als art "spiegel" dienen.
das, was dem einzelnen an den anderen am allermeisten stört, ist mAn das EIGENE, noch unbewusste, problem.

Das bedeutet dann aber logisch weiter gefolgert, dass die sensibelsten und schwächsten Menschen am empfänglichsten für jede Form von Magie sind.

ja -und daher bemisst sich die stärke einer menschengruppe (und und heutzutage werden diese personengruppen nur noch größer und größer - so groß, dass sei mittlerweile schon die gesamte welt umfassen - die welt ist mittlerweile ein "dorf") immer am allerschwächsten glied.

eine reife menschengruppe würde sich auf jeden fall hauptsächlich den schwächsten mitgliedern annehmen: den kranken, alten und kindern.....und dafür sorgen, dass es denen besonders gut geht.
umso stärker diese personengruppen sind, umso stärker ist auch das wohlergehen der gesamten menschengruppe.
 
AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

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eine reife menschengruppe würde sich auf jeden fall hauptsächlich den schwächsten mitgliedern annehmen: den kranken, alten und kindern.....und dafür sorgen, dass es denen besonders gut geht.
umso stärker diese personengruppen sind, umso stärker ist auch das wohlergehen der gesamten menschengruppe.

Was ist, bitte sehr, eine reife Menschengruppe ...:dontknow:

Genügt es dazu, dass sich Menschen der schwächsten Mitglieder annehmen ...:dontknow:

Heureka - wenn JA, dann wäre ja beispielsweise jedes Krankenhausteam eine reife Menschengruppe ...:lachen::lachen::lachen:
 
AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Was ist, bitte sehr, eine reife Menschengruppe ...:dontknow:

Genügt es dazu, dass sich Menschen der schwächsten Mitglieder annehmen ...:dontknow:

Heureka - wenn JA, dann wäre ja beispielsweise jedes Krankenhausteam eine reife Menschengruppe ...:lachen::lachen::lachen:

nein, das alleinige sich-annehmen genügt noch nicht: es kommt auch auf das WIE drauf an.
wie bei allem ist das WIE sehr, sehr wichtig.

außerdem vergaß ich zu erwähnen, dass auch kriminell-auffällige menschen zu den "schwachen" gehören.
denn auch da liegt in den meisten fällen eine gewisse art "krankheit" zugrunde.
 
AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Heureka - wenn JA, dann wäre ja beispielsweise jedes Krankenhausteam eine reife Menschengruppe ...:lachen::lachen::lachen:

nee, sondern nur das team, dass aus eigener entscheidung heraus die vorgeschriebenen zu kurzen pflegezeiten nicht einhält oder auch mal das medikament verabreicht, das besser hilft und nicht das, das kostengünstiger ist und daher angewiesen wird. auch das krankenhaus ist von lemmingen überbevölkert.
 
AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

nee, sondern nur das team, dass aus eigener entscheidung heraus die vorgeschriebenen zu kurzen pflegezeiten nicht einhält oder auch mal das medikament verabreicht, das besser hilft und nicht das, das kostengünstiger ist und daher angewiesen wird. auch das krankenhaus ist von lemmingen überbevölkert.

Auch ein Krankenhaus ist ein betriebswirtschaftliches System, bei dem am Ende die "Kasse" stimmen muss...:lachen::lachen::lachen: - oder soll ....:dontknow:
 
AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Auch ein Krankenhaus ist ein betriebswirtschaftliches System, bei dem am Ende die "Kasse" stimmen muss...:lachen::lachen::lachen: - oder soll ....:dontknow:

Doch darüber, wann eine Kasse bzw. Kosten-/Unkostenabrechnung stimmt, gibt es ja bekanntlich verschiedenste Ansichten.

Ich sag jetzt nur ganz leise, dass ein gewisses sehr kostenintensives Experiment ziemlich unsinnig war, weil der viel günstigere Vorlauf eh schon ganz kurz vorm Durchbruch stand. Dank Ungeduld wurde der Ist-Zustand leider weit hinter den Startpunkt zurückgeschleudert. Von wegen, dann halt die harte Tour ..... (Gruß an Frau Sssssss). Ab jenem Statement konnte es nur noch teuer werden. Wurde hiesig sofort so beschlossen. Strafe muss einfach sein bei soviel arrogantem Hochmut. Denn nachts mögen zwar alle Katzen grau sein, aber blind sind sie darum noch lange nicht. Höchstens unkalkulierbar kurzsichtig.

:winken3:
 
AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

Frieden ist viel feiner ..... :kuesse: ...... rrrrrrrrrr ......
 
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AW: "wie oben, so unten" - MAGIE im sinne des 2. kybalionischen prinzips

zu einer echten und energieaustauschenden diskussion brauchts leidenschaft, da darf sozusagen die seele und das gefühl dabei nicht fehlen, ansonsten bleiben es nur worthülsen bzw. findet kein wirklicher austausch statt.
ich bin überzeugt davon, dass es so IST, wie du es gesehen hast. zumindest "energetisch".

Leidenschaftlichkeit kann aber auch zerstörerisch wirken, z.B. wenn einer der Gesprächspartner nicht wirk-lich in seiner Selbstständigkeit verankert ist, also um seine Rechte, Grenzen und seine Eigenverantwortung weiß.

deswegen bin ich auch überzeugt davon, dass jede kommunikation zwischen menschen, die auf der gleichen wellenlänge sind, weit mehr erbringt als jegliches sonstige "nebenher-gelabere", wie es auch hier im DF gerne gepflogen wird.
nur, die meisten menschen erkennen das nicht mal.....woher auch!
Wahrscheinlich befinden diese sich schwerpunktmäßig noch in dem in Punkt eins genannten Prozess der Selbstfindung, des Kampfes um die Emanzipation ihrer Individualität.

und dennoch: zwischen einer echt guten kommunkation (übrigens ein sehr schönes und passendes wort!) und einem leeren geplapper liegen doch wirklich "welten". :)
Dann liegen die Gesprächspartner eben nicht auf einer Wellenlänge, was wahrscheinlich eher die Regel als die Ausnahme ist!

LG Kaawi
 
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