AW: Wie könnte Geist sein?
Für das einzelne Individuum ist es angenehm und meist auch vorteilhaft wenn es seine Gefühle und Emotionen auslebt.
Gott sei Dank, mein lieber Hans! - Dann nimmst Du es mir also doch nicht übel, dass ich Dich "der Sage nach" schon mal hier im Forum als "Hans guck in die Luft" bezeichnet haben könnte, aber möglicherweise auch mich selbst gemeint haben könnte?
Natürlich sind unsere Gefühle auch als technische Ablassventile von "zu viel aufgebautem Druck“ deutbar, was sich auch in Freud'schen Entladungen und Freud'schen Versprechern zu zeigen vermag.
Dies ist dann aber fast immer zum Nachteil der Umwelt, die darunter zu leiden hat.
Ob "Deine" Umwelt wirklich < aber fast immer > "leidende Schadenfreude" zeigen wird?
< ..dann aber fast immer ..> diese leichtfertige Tendenzierung sollte man erst recht tunlichst vermeiden, der Umwelt hier eine eigene Leidfähigkeit oder gar eine fremde Leitfähigkeit zu unterstellen. Überraschenderweise führt nämlich dieser „unmögliche Versuch der (doppelten) Vermeidung“ immer erst zur Anerkennung von eigenen Gefühlen und Emotionen in einer Abwehrhaltung oder einer Zustimmungshaltung.
Der Funktionsmechanismus von Gefühlen beruht für mich unzweifelhaft auf unmittelbar persönlich erfahrbaren Erwartungen, die sich in ihren Extrempunkten „räumlich und träumlich“ in einer Zukunftserwartung „umkehren“ sollen, wozu Sinne und das gefühlte Element von nahezu übereinstimmender Sinnlichkeit ihren Teil einer „Gedankenportierung“ dazu beitragen.
Den Begriff „Umwelt“ betrachte ich übrigens als ein irreführendes Kunstwort, das von der eigenen Verantwortung für des Denkers Welt durch ein „
Um-die-
Welt-herum-Denken“ ablenken soll.
Wer oder was ist denn „die Umwelt“ wirklich genau genommen, wenn nicht eine sprachliche Kurzform von „
Umnachteter
Welt“, die sich angeblich gar nicht selbst wahrnehmen kann?
Wer Macht hat, kann es sich leisten mehr Gefühle auszuleben, dies bringt aber in der Regel bei anderen mehr Schaden mit sich als es dem Einzelnen nützt.
Das darf man meinen. - Aber < in der Regel > daran glauben, dies sollte ein Idealist meines Erachtens besser nicht.
Idealismus und das persönliche Recht auf ein „IDEAL“, als "
IDEe" und seines "
AL(L)-gorithmus" sind teilbar und zellulär sogar "ganz ohne" Informationsverlust,
also aber auch "nicht ohne" (in der Not wendigen) Schaden für die Umwelt, freudig und katastrophal immer doppelt *
mit-teilbar*.
Kurzes Zwischenfazit: C'est la vie - für Goldmarie und Pechmarie!
Das Ausleben von Gefühlen und Emotionen dort oder dann wenn sie durch Logik ersetzt werden könnten erzeugt einen für die Subjekte schädlichen Geist.
Dieses Argument – als Möglichkeit - lohnt näher untersucht zu werden.
Persönlich meine ich:
Logik kann immer nur durch Logik ersetzt werden, positiv, negativ und fehlend, also ganzheitlich trio-logisch!
(Bin gespannt, wem Möbius dies nur wieder gleich mitteilen wird..
)
Wobei ich mir den jeweils doppelten Unterschied zwischen keiner Logik und fehlender Logik als eine „positive Naturkonstante“ unschwer zu erkennen erlaube, die als „Integrationskonstante“ - natürlich nur von mir
als natürliche „Konsens-Tante“ - sprachverwandtschaftlich gedeutet wird.....
Bernies Sage