Feuerdrache
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- 3. Oktober 2009
- Beiträge
- 78
AW: Wie kann man den Demokratiefeinden ein Schnippchen schlagen?
Es wurden doch ursprünglich mehrere Parteien gegründet weil es auch verschiedene Teile der Bevölkerung. Die Parteien sollten der von ihrer Bevölkerungsgruppe gewünschtes erfüllen oder wenigstens ein Kompromiss "herausschlagen" der für beide Seiten vorteilhaft ist. Natürlich sind manchmal zwei Interessen weit auseinander dann muss man halt einen Kompromiss aushandeln.
Das einmal zu den Parteien.
@ redbaron: Meinst du das ernst das es nur eine Partei geben sollte? Sollten wir wirklich an einer solchen Diktatur wie China ein beispiel nehmen? Willst du wirklich den Faschismus in Europa haben?
Back to Topic:
Es ist natürlich erstmal eine schwierige Frage. Es gibt mehrere Wege:
1. Verschiedene Staaten die an einer demokratischen EU Interesse haben, schließen sich auf der Unionsebene zu einen Bündnis zusammen und versuchen die Gesetze zu "demokratisieren". Natürlich müsste man dann auch viele demokratische Politiker rauf holen und nicht solche (siehe ÖVP ) die einfach den Politker mit den meisten Vorzugsstimmen einfach nicht auf den ersten Platz haben wollen.
2. Die demokratieinteressierte Staaten, vielleicht wie Deutschland und Österreich, treten aus der EU aus und bilden gemeinsam ein Bündnis. Da Deutschland und Österreich einer der, soweit ich weiß, einer der größten Nettozahler sind könnte es der EU einige schmerzen bereiten.
3. Die letzte Chance wäre eine Revolution, aber da sage ich besser nichts ...
@ Lobby:
Die Wirtschaftslobby der großen Betriebe ist stark weil sie einiges an Liquidität aufweisen und auch eine bestimmte Größe. Warum sollen wir nicht die Gewerkschaften stärken und auch die Mikro- und KMUs eine eigene Interessensvertretung gründen und natürlich die Landwirtschaft auch.
Es wurden doch ursprünglich mehrere Parteien gegründet weil es auch verschiedene Teile der Bevölkerung. Die Parteien sollten der von ihrer Bevölkerungsgruppe gewünschtes erfüllen oder wenigstens ein Kompromiss "herausschlagen" der für beide Seiten vorteilhaft ist. Natürlich sind manchmal zwei Interessen weit auseinander dann muss man halt einen Kompromiss aushandeln.
Das einmal zu den Parteien.
@ redbaron: Meinst du das ernst das es nur eine Partei geben sollte? Sollten wir wirklich an einer solchen Diktatur wie China ein beispiel nehmen? Willst du wirklich den Faschismus in Europa haben?
Back to Topic:
Es ist natürlich erstmal eine schwierige Frage. Es gibt mehrere Wege:
1. Verschiedene Staaten die an einer demokratischen EU Interesse haben, schließen sich auf der Unionsebene zu einen Bündnis zusammen und versuchen die Gesetze zu "demokratisieren". Natürlich müsste man dann auch viele demokratische Politiker rauf holen und nicht solche (siehe ÖVP ) die einfach den Politker mit den meisten Vorzugsstimmen einfach nicht auf den ersten Platz haben wollen.
2. Die demokratieinteressierte Staaten, vielleicht wie Deutschland und Österreich, treten aus der EU aus und bilden gemeinsam ein Bündnis. Da Deutschland und Österreich einer der, soweit ich weiß, einer der größten Nettozahler sind könnte es der EU einige schmerzen bereiten.
3. Die letzte Chance wäre eine Revolution, aber da sage ich besser nichts ...
@ Lobby:
Die Wirtschaftslobby der großen Betriebe ist stark weil sie einiges an Liquidität aufweisen und auch eine bestimmte Größe. Warum sollen wir nicht die Gewerkschaften stärken und auch die Mikro- und KMUs eine eigene Interessensvertretung gründen und natürlich die Landwirtschaft auch.