fluuu
Well-Known Member
- Registriert
- 12. September 2008
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- 4.947
AW: Wie kam "Gott" in die Welt?
Es ist real, es bedeutet die Augen verschließen vor der Tatsache oder den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen, es ist eine bewusst herbeigeführte
Wahrnehmungsstörung in der Hoffnung dafür nicht belangt zu werden.
Wer sein Leben vom 'Schöpfer' gemacht fühlt verschließt die Augen vor der Tatsache der Eigenverantwortung, davor,
dass nur die kreative Gestaltung des Einzelnen einen qualitativen Lebenswandel ermöglichen kann.
In der Philosophie ist das die Lebenskunst, Schmerz und Freude im richtigen Verhältnis ertragen zu können
ohne es einem 'Schöpfer' in die Schuhe schieben zu müssen.
Für jemanden der sich Ausdrücken will oder Freud und Leid mitteilen möchte gibt es genug menschliche Möglichkeiten um es zu tun,
Götter und Heilige sind dafür eine Ersatzbefriedigung aus längst vergangenen Zeiten.
Wer seelisches Leid verspürt weil er mit einer Beziehung nicht zurechtkommt und einem Heiligen etwas opfert in der Hoffnung Linderung zu erfahren
oder den Schöpfer anfleht er möge ihm helfen, läuft doch heute am Beginn des 21. Jahrhunderts Gefahr zur psychiatrischen Behandlung eingewiesen zu werden
mit der Diagnose religiöser Wahn häufig einhergehend mit schizophrener Psychose .
Es ist real, es bedeutet die Augen verschließen vor der Tatsache oder den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen, es ist eine bewusst herbeigeführte
Wahrnehmungsstörung in der Hoffnung dafür nicht belangt zu werden.
Wer sein Leben vom 'Schöpfer' gemacht fühlt verschließt die Augen vor der Tatsache der Eigenverantwortung, davor,
dass nur die kreative Gestaltung des Einzelnen einen qualitativen Lebenswandel ermöglichen kann.
In der Philosophie ist das die Lebenskunst, Schmerz und Freude im richtigen Verhältnis ertragen zu können
ohne es einem 'Schöpfer' in die Schuhe schieben zu müssen.
Für jemanden der sich Ausdrücken will oder Freud und Leid mitteilen möchte gibt es genug menschliche Möglichkeiten um es zu tun,
Götter und Heilige sind dafür eine Ersatzbefriedigung aus längst vergangenen Zeiten.
Wer seelisches Leid verspürt weil er mit einer Beziehung nicht zurechtkommt und einem Heiligen etwas opfert in der Hoffnung Linderung zu erfahren
oder den Schöpfer anfleht er möge ihm helfen, läuft doch heute am Beginn des 21. Jahrhunderts Gefahr zur psychiatrischen Behandlung eingewiesen zu werden
mit der Diagnose religiöser Wahn häufig einhergehend mit schizophrener Psychose .