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Wie kam "Gott" in die Welt?

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AW: Wie kam "Gott" in die Welt?

Wer den Sinn des Daseins von einem Schöpfer abhängig macht der nicht er selbst ist, kann nur ein armes süchtiges Würmchen sein ohne kreatives Eigenleben.
Wie eine Marionetten mit den Fäden gelenkt und gesteuert. Ich weiß, die Abhängigkeit ist für die meisten Menschen der einzige Halt, seelisch arme Kreaturen.

du kannst den "sinn" schwerlich völlig von abhängigkeiten irgendwelcher art trennen ...
wir hängen nun mal gerne an etwas und möchten auch dort unseren halt finden..
nur sollten wir für uns diese fixpunkte sorgfältig wählen.. denn dies sind unsere götter .... und jedem die götter welche er verdient.
 
AW: Wie kam "Gott" in die Welt?

Um fortzuschreiten auf der Welt oder im eigenen Leben ist, wir tun das nun mal gerne, das ist so, da kann man nichts machen, zu wenig der Bewusstmachung.
Mit diesem Ansatz wird man irgendwann vom Tod überrascht und erledigt.
Der Mensch kann sich genau so gut überwinden und nach Zielen streben die in der Gegenwart unerreichbar und utopisch scheinen.
Den Halt in Sucht und Abhängigkeit finden ist gegenwärtig nicht mehr das Ziel, Menschen von heute können den Anspruch an Selbstvertrauen und Eigenverantwortung erfüllen ohne sich an etwas Äußeres zu binden.
Es ist die Persönlichkeit selbst die bei guter Entwicklung mittels Sicherheit und Geborgenheit in sich ruht und Schein-Bedürfnisse als Störfaktor überwindet.
Der von Religionen abhängige Mensch ist nicht der Mensch der die Zukunft gestaltet, so weit ist der Trend der Entwicklung jetzt schon abzusehen.
Der Sinn liegt in äußerer und innerer Freiheit als Ziel auch wenn es meistens praktisch im Leben nicht vollkommen zu realisieren ist aber danach streben ist wichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie kam "Gott" in die Welt?

Um fortzuschreiten auf der Welt oder im eigenen Leben ist, wir tun das nun mal gerne, das ist so, da kann man nichts machen, zu wenig der Bewusstmachung.
Mit diesem Ansatz wird man irgendwann vom Tod überrascht und erledigt.
Der Mensch kann sich genau so gut überwinden und nach Zielen streben die in der Gegenwart unerreichbar und utopisch scheinen.
Den Halt in Sucht und Abhängigkeit finden ist gegenwärtig nicht mehr das Ziel, Menschen von heute können den Anspruch an Selbstvertrauen und Eigenverantwortung erfüllen ohne sich an etwas Äußeres zu binden.
Es ist die Persönlichkeit selbst die bei guter Entwicklung mittels Sicherheit und Geborgenheit in sich ruht und Schein-Bedürfnisse als Störfaktor überwindet.
Der von Religionen abhängige Mensch ist nicht der Mensch der die Zukunft gestaltet, so weit ist der Trend der Entwicklung jetzt schon abzusehen.
Der Sinn liegt in äußerer und innerer Freiheit als Ziel auch wenn es meistens praktisch im Leben nicht vollkommen zu realisieren ist aber danach streben ist wichtig.

:ironie: Das werde ich sofort Freund Hein :ironie: melden ...:rollen:
 
AW: Wie kam "Gott" in die Welt?

Um fortzuschreiten auf der Welt oder im eigenen Leben ist, wir tun das nun mal gerne, das ist so, da kann man nichts machen, zu wenig der Bewusstmachung.
Mit diesem Ansatz wird man irgendwann vom Tod überrascht und erledigt.
Der Mensch kann sich genau so gut überwinden und nach Zielen streben die in der Gegenwart unerreichbar und utopisch scheinen.
Den Halt in Sucht und Abhängigkeit finden ist gegenwärtig nicht mehr das Ziel, Menschen von heute können den Anspruch an Selbstvertrauen und Eigenverantwortung erfüllen ohne sich an etwas Äußeres zu binden.
Es ist die Persönlichkeit selbst die bei guter Entwicklung mittels Sicherheit und Geborgenheit in sich ruht und Schein-Bedürfnisse als Störfaktor überwindet.
Der von Religionen abhängige Mensch ist nicht der Mensch der die Zukunft gestaltet, so weit ist der Trend der Entwicklung jetzt schon abzusehen.
Der Sinn liegt in äußerer und innerer Freiheit als Ziel auch wenn es meistens praktisch im Leben nicht vollkommen zu realisieren ist aber danach streben ist wichtig.

Der Mensch kann so viel, wenn er will und ein Ziel vor den Augen hat. Und es gibt zum Glück genug davon. :kuss5:
 
AW: Wie kam "Gott" in die Welt?

Um fortzuschreiten auf der Welt oder im eigenen Leben ist, wir tun das nun mal gerne, das ist so, da kann man nichts machen, zu wenig der Bewusstmachung.
Mit diesem Ansatz wird man irgendwann vom Tod überrascht und erledigt.
Der Mensch kann sich genau so gut überwinden und nach Zielen streben die in der Gegenwart unerreichbar und utopisch scheinen.
Den Halt in Sucht und Abhängigkeit finden ist gegenwärtig nicht mehr das Ziel, Menschen von heute können den Anspruch an Selbstvertrauen und Eigenverantwortung erfüllen ohne sich an etwas Äußeres zu binden.
Es ist die Persönlichkeit selbst die bei guter Entwicklung mittels Sicherheit und Geborgenheit in sich ruht und Schein-Bedürfnisse als Störfaktor überwindet.
Der von Religionen abhängige Mensch ist nicht der Mensch der die Zukunft gestaltet, so weit ist der Trend der Entwicklung jetzt schon abzusehen.
Der Sinn liegt in äußerer und innerer Freiheit als Ziel auch wenn es meistens praktisch im Leben nicht vollkommen zu realisieren ist aber danach streben ist wichtig.

Ohne Orientierung am Schöpfer des Universums ist dieses Leben VÖLLIG sinnlos ! Da könnt Ihr zusammenfantasieren , was Ihr wollt !
 
AW: Wie kam "Gott" in die Welt?

Tja, nur sind wir nicht so egoistisch wie du. Also können wir auch ohne deinen Schöpfer einen Sinn sehen. Lerne Abstand von deinem Egoismus zu nehmen, dann musst du nicht weiter blind sein und Unsinn schreiben. Snickers.
 
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AW: Wie kam "Gott" in die Welt?

Um fortzuschreiten auf der Welt oder im eigenen Leben ist, wir tun das nun mal gerne, das ist so, da kann man nichts machen, zu wenig der Bewusstmachung.

Ich kann nicht mehr. Pruuust. Himmel, wie kann das angehen? Wuerdest du dir bewusst machen, dass so ein Inhalt hier nicht ankommt, dann koenntest du bewusst fortschreiten, doch da man ja nichts machen kann, machst du weiter, gell? :jump3:
 
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