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Wie kam "Gott" in die Welt?

AW: Wie kam "Gott" in die Welt?

Den Nachweis eines solchen Beweises kannst Du locker den Hasen zum Füttern geben, damit sie sich dann wie Karnickel vermehren.

In dem Augenblick, wo "Gott" per Computer als "bewiesen" gilt, wird er als Hasenfutter der lukrativen Vermarktung als sicherer Erfolgsgarant ausgeliefert werden.



Warum nicht? - Das Universum, die Welt und ein Computer scheinen ein gemeinsames Hirn zu haben, dessen Selbstorganisationsformen unerschöpflich anzapfbar scheinen wie ein frisches Pils - und die *extraterristische Matrixphilosophie*schon heute den medizinischen Fortschritt zum selbständigen Organwachstum befähigt.






Doch bedenken wir, je genauer ein Sprachbegriff als ein lebendiges Faktotuum dynamisch fixierbar scheint, desto unschärfer wird das Gottesbild, das ist naturgesetzlich vorgegeben, entweder durch Dilatation des Ortes oder durch Dilatation der Zeit.

Das Wesen einer Lichtinformation als gequantelter Wahrnehmungsimpuls erlaubt verschiedene Deutungen aufgrund der unterschiedlichen Richtungsannäherung des erst möglichen Beobachters.

Ort und Zeit ohne Grund ist Gewalt, dies erkannte schon der Exoteriker Aristoteles.

Also scheint es des Menschen Bestimmung, der Gewaltlosigkeit endlich einen Grund zu liefern, damit "Gott" sich sofort in jeder Welt zurechtfinden und zugleich zu Recht sich finden könnte, nämlich im (gerechten) Ausgleich anstelle des (ungerechten) Eingleich.



Von früher bis heute verhält es sich wie mit der Zukunft von gestern als Vergangenheit von morgen.

Wie wird sich ein abgeschossener Pfeil in die Gegenwart der Computerwelten verhalten, welcher (noch) kein vernünftiges Vernetzungsmaß durch sichere Nichtablenkung wird erfahren haben können?

Nur wenigen Menschen scheint die besondere Kunst vergönnt, einen abgeschossenen Pfeil in der Luft zurückzuhalten, bevor er sein Ziel erreichen könnte und als 'nicht abgeschossen' auch tatsächlich Gefahrlosigkeit in der Zukunft zu signalisieren vermögen könnte.

Gott kam, sah und versiegte jedenfalls nicht als Quelle,
um in der Senke zu ertrinken.

Bernies Sage




auf die thread frage:
...
indem er sie vorher erschuf,
sorry, aber darauf kann doch keiner ernsthaft antworten.
also spielen wir mal wieder
 
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AW: Wie kam "Gott" in die Welt?

Menschen die sich nicht mit der eigenen Persönlichkeit auseinander setzen wollen denken sich solche Verse aus, noch meg weg vom Kern geht kaum...

Menschen, die sich nicht mit sich selbst auseinandersetzen wollen,
kommen dauernd daher und bringen andere Persoenlichkeiten ins Rollen,
denn sie haetten viel zu tun, studierten sie die eigene Persoenlichkeit,
deshalb dichten sie lieber anderen Menschen Diagnosen zu als Krankheit.

Und wer vor lauter analysieren fremder Persoenlichkeiten, sich selbst bleibt fern,
der ist noch viel weiter vom Kerne fern als er es von anderen denket gern.
 
AW: Wie kam "Gott" in die Welt?

Und wer vor lauter analysieren fremder Persoenlichkeiten, sich selbst bleibt fern,
der ist noch viel weiter vom Kerne fern als er es von anderen denket gern.
Wer das tun würde, würde bald sterben auch mit dem Beistand Gottes.
Wer Andere analysiert oder was auch immer positives mit Anderen macht hat es mit sich selbst bis zum Abwinken durch genommen.
Kann Dir meine Traumatisierungen im Schlaf herbeten und die passenden Therapien dazu soviel habe ich mich selbst durchleuchtet, Bedrohliches wird zur Entspannung.
Die einzige Chance zu überleben ist sich das eigene Unvermögen bewusst zu machen und es ändern oder sich an etwas hängen wie an Gott und
mit dieser Abhängigkeit das Dasein fristen und alles auf ihn schieben ohne etwas zu verändern.
Positiv leben bedeutet jedoch fließen, im Fluss sein und da ändert sich ständig etwas, das sollte man zu schätzen wissen und genießen.
 
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AW: Wie kam "Gott" in die Welt?

Positiv leben bedeutet jedoch fließen, im Fluss sein und da ändert sich ständig etwas, das sollte man zu schätzen wissen und genießen.

Diesen Spruch solltest du wirklich mal in die Tat umsetzen, denn so wie du daherkommst, hast du dich eher @zerleuchtet@
Von Geniessen und Gelassen keine Spur, nur psychiatrisches Lamentieren, wenn dir was nicht in den Kram passt, weil andere sich nicht so verbogen haben.
 
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