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Wie gesund ist vegetarische Ernährung

Ich halte es für eine typische, wenngleich ungehörige Eigenschaft von Veganern, in Diskussionsforen nicht auf Argumente einzugehen und stattdessen andere Diskussionsteilnehmer diskreditieren zu wollen. Eine von anderen hier genannte Wortwahl wie "Aasfresser" zeigt, welches Geistes Kind man ist: Das man, außer einem emotional-moralisch erhobenen Zeigefinger, keine schlüssigen Argumente hat.

Warum sollten Veganer auf falsche Argumente eingehen? Fleischesser gehen ja nicht einmal auf richtige ein.Und wieso ist es diskreditierend wenn man totes Fleisch als das bezeichnet was es ist? Aas. Gut ich gebe zu Fresser sagt man nicht. Menschen essen. Aber warum regt sich niemand darüber auf, wenn man zu Veganern Grasfresser sagt? Ich hab' noch nie Gras gefressen. Auch nicht gegessen. Omnivore hingegen essen Aas. Ob sie es wahrhaben wollen oder nicht. Bereits 4 Std. nach dem Tod beginnt die Verwesung. Und was ist verwesendes Fleisch? Aas.
Für Dich sind es keine schlüssigen Argumente, weil Du glaubst ohne Fleisch nicht leben zu können, bist Du nicht einmal dazu bereit darüber auch nur nachzudenken ob es nicht vielleicht doch richtig ist was die Veganer sagen. Welch Geistes Kind ist man dann? Findest Du es denn richtig, das rund 2/3 der Ackerflächen zum Anbau von Tierfutter genutzt wird und Tiere in KZ's gehalten werden? Oder dass die "Nutztierhaltung" für 51% der Treibhausgase verantwortlich ist? Von den gesundheitlichen Schäden des übermäßigen Fleischkonsums ganz zu schweigen.
Aber das sind natürlich keine schlüssigen Argumente für fleischfreie Ernährung, sondern nur der moralisch erhobene Zeigefinger...
 
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.....Genau "meine" Rede! Wer glaubt er muss sich den "Supermarkdreck" reinziehen... soll er!.....
.....Holt er sich sein "Fleisch" vom "Metzger seines Vertrauens"... soll er!.....
.....Kauft er "dierekt ab Hof" beim "Bauern" ums Eck... soll er! Jeder nach seinem dafürhalten! Keinem ist für "sein Verhalten" der/ein Strick zu drehen!.....

Ja Du hast recht. Soll er.
Auch damit hast Du recht. Man braucht auch keinen einen Strick daraus zu drehen. Das macht er eh selber...
 
"Menschenfeindliche Haltung" - das weise ich von mir.

Geht nicht:
Das Internet vergisst nicht: Deine Haltung zu *Menschen* bei den Tafeln!

auf folgende Literatur verwiesen

Wenn Du wirklich -endlich!- zu Aussagen von Fachleuten -in Bezug auf Sinn und Unsinn von vegetarischer und veganer Ernährungsweise- Stellung nehmen möchtest, dann nimm sie zum herein gestellten Link:
Thread - Beginn!
 
Bereits 4 Std. nach dem Tod beginnt die Verwesung.
.....Das macht doch "das Steak" doch erst "richtig mürbe" und verleiht ihm "zusätzlichen" Geschmack!.....
Das macht er eh selber...
.....Eben! "Jeder ist für sich selbst verantwortlich"... der "Veganer wie der Fleischesser" und keinem von "beiden" hat die "Lebensweise" des jeweils "anderen" etwas anzugehen!.....

meint plotin
 
Ein Beispiel für den stark beschleunigten Wertewandel, der dank unsozialer Medien heute so schnell ist, dass morgen fast alles falsch sein wird, was heute noch richtig ist für die, die nicht von gestern sind. :lachen:
Ist das so?
Gut,nur schafft man es nicht eine Kette von heute auf Morgen aufzulösen.
Normalerweise müßten dann alle Tiere weg da sie nichts bringen und nur Kosten verursachen und so hat es der Mensch immer gemacht.
Klar gibt es Zoo und Zirkus,aber doch nur mit einem Lachenden oder weinenden Auge.
Als Jäger z.b gilt es den Bestand zu kontrollieren und Wildschweine richten viel Schaden an,auf Feldern was Veganer z.b essen wollen,zumal das man hier auch von der Ernte abhängig ist,was auch bedacht werden sollte(zweites Bein).Antibiotika im Fleisch und genmanipulierte gedüngtes Gemüse,von Folgeschäden nicht zu reden.
Nochmal,wenn ich nur Pflanzen esse brauch ich fast keine Tiere,oder braucht die Kuh den Mensch? (Normal)
Am besten ißt man nichts mehr,oder einfach weniger und vielleicht reguliert es sich dann von selbst.
Wenn 1000 Kühe meine Existenz sind,die ich von heute auf Morgen aufgeben soll,mir es noch Spaß macht,zahlt wer mich aus?
 
Warum sollten Veganer auf falsche Argumente eingehen? Fleischesser gehen ja nicht einmal auf richtige ein.Und wieso ist es diskreditierend wenn man totes Fleisch als das bezeichnet was es ist? Aas. Gut ich gebe zu Fresser sagt man nicht. Menschen essen. Aber warum regt sich niemand darüber auf, wenn man zu Veganern Grasfresser sagt? Ich hab' noch nie Gras gefressen. Auch nicht gegessen. Omnivore hingegen essen Aas. Ob sie es wahrhaben wollen oder nicht. Bereits 4 Std. nach dem Tod beginnt die Verwesung. Und was ist verwesendes Fleisch? Aas.
Für Dich sind es keine schlüssigen Argumente, weil Du glaubst ohne Fleisch nicht leben zu können, bist Du nicht einmal dazu bereit darüber auch nur nachzudenken ob es nicht vielleicht doch richtig ist was die Veganer sagen. Welch Geistes Kind ist man dann? Findest Du es denn richtig, das rund 2/3 der Ackerflächen zum Anbau von Tierfutter genutzt wird und Tiere in KZ's gehalten werden? Oder dass die "Nutztierhaltung" für 51% der Treibhausgase verantwortlich ist? Von den gesundheitlichen Schäden des übermäßigen Fleischkonsums ganz zu schweigen.
Aber das sind natürlich keine schlüssigen Argumente für fleischfreie Ernährung, sondern nur der moralisch erhobene Zeigefinger...

Auf fanatische Veganer zu hören, gleicht einem Mord, denke ich.

Hier der Beweis:
https://www.welt.de/vermischtes/art...eganer-Ernaehrung-der-Tochter-verurteilt.html
 
Ich habe meine Kinder allerdings auch damals, als ich nicht noch nicht vegan war, unter einem Jahr nicht mit Fleisch gefüttert. sondern gestilllt....
 
Wenn ich dich so reden höre, liebe Eule, dann hab ich auch so langsam Bammel vor den Braunen. Wen ich für tatsächlich braun halte, das behalte ich lieber mal für mich.
 
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