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Studien belegen: Vegan ist gesund.

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Um beides.


Was seit vielen vielen Jahren Gang und Gäbe war (ist) muss nicht unbedingt
*gewonnenen* humanistischen Vorstellungen entsprechen!


Eine Pervertierung der Wagner-Horden im Ukraine-Krieg wurde uns durch
diverse Nachrichten vermittelt: Diesen Verbrechern ging es nicht nur um
Kriegsziel Sieg, sondern vor allem um ihre qualvoll mörderischen Absichten
dem Gegner gegenüber!


Es darf freilich darüber überlegt werden, ob sich nun mal Mitgefühl aus Instinkt
entwickelt hat, oder, ob wir -auch!- ein angeborenes Mitgefühl haben:

Beispiel
****Henry Dunants Internationale Rotkreuz und Rothalbmond-Bewegung****


Und
die angebliche Wichtigkeit vom Purin-Cocktail(Eiweiß so wie dem auch tierischen B12)
ist auch schon längst als Humbug widerlegt worden!
"Pervertierung" im Krieg? Wer den "Simplicissimus Teutsch" gelesen hat, der weiß, dass exzessive, boshafte Gewalt gegen die Zivilbevölkerung Programm jeden Krieges war und ist. An jedem kriegerischen Brennpunkt auf unserer Welt zu beobachten. Was ich aus Erzählungen ehemaliger Weltkriegsteilnehmer weiß, ist, dass die Ausnahme die Regel bestätigt. Mein ehemaliger Schriftsetzermeister erzählte beispielsweise von Einstellung gegenseitigen Beschusses an seinem Frontabschnitt zu Weihnachten. Denke, auch der gemeine ukrainische Soldat der genau weiß, dass er an die Schlachtbank geführt wird, wird seine Angst und Wut am nächsterreichbaren "Gegner" ausleben.
 
Wenn man das nicht zum Zwecke einer Beleidigung tut, darf man das natürlich.
Wie ich es also schrieb. Man kann Herrn Schwein auch "Herr Schwein" rufen, in vollem Wissen, dass Schwein eine Beleidigung ist, und es auch so verstehen., ohne dass er etwas dagegen zum kann. weil er so heißt. das ist das, was leider nicht von jedem verstanden wird.
Aber das ist nur eine Seite der Medaille wie man weiß, wenn man den Paragraphen verständig lesen kann.
Und du weißt es anscheinend nicht. Du hast ihn nämlich falsch ausgelegt.
 
Du bist es, der den Begriff "Fehler" an Hand seiner Erwartungen definiert, nicht ich.
nein. das ist mal wieder gelogen.
Und du bist der, der einem Handy die Schuld an seinen Fehlern gibt. :lachen:
Ich verstehe, dass du nicht zu den schlausten Menschen gehörst. Dennoch solltest selbst du das Prinzip verstehen können. Ich werde es nochmals deutlich erklären: Der (rechtschreib-)Fehler ist nicht dadurch entstanden, dass ich die korrekte Schreibweise des Wortes nicht kenne. Im Gegenteil, ich kenne die richtige Schreibweise. Als ich das Wort auf meiner Tastatur eingab und es im Swipe-Verfahren eingab, wurde jedoch ein anderes Wort erzeugt. In einem solchen Fall kann es nicht als mein 'Verschulden' angesehen werden. Aber selbst davon abgesehen, lehne ich die Idee einer "Schuld" hier grundsätzlich ab. Dein Missverständnis liegt darin, dass du meine Worte nicht verstehen kannst oder willst. Dies könnte auf Schwierigkeiten in deinem Denkprozess zurückzuführen sein.
 
Es geht hier um die Willkürlichkeit der Grenzen und der Bigotterie, selbst willkürlich Grenzen zu ziehen und sich dann anzumaßen, andere zu diffamieren, weil sie nicht dieselben willkürlichen Grenzen ziehen.
Die grenze ist nicht willkürlich. Alle leidensfähigen Tiere. und bei denen will man so viel leid wie möglich verhindern. Schade, dass du so wenig logisch denken kannst.
Veganer ziehen ihre willkürlichen Grenzen, das ist soweit auch in Ordnung
Nein, wir haben gerade geklärt, dass sie keine willkürlichen Grenzen ziehen. Wer Leid für Lebewesen verhindern will, muss sich nicht um Pflanzen kümmern, wenn sie kein leid empfinden. Genauso wie man einen Malermeister nicht vorwerfen kann, warum er nicht noch den Teppich verlegt hat oder nicht noch zufällig ein Metzger geworden ist. Er ist halt nur da, um die Wand zu streichen.
. Aber daraus resultierende Diffamierungen, wie sie auch hier zu lesen waren, sind das nicht.
Du fühlst dich diffamiert, weil du innerlich weiß, dass deine Haltung ethisch und moralisch nicht in Ordnung ist. Statt aber sie zu überdenken, möchtest du natürlich nur mit Bärchenwurst-Namen konfrontiert sein.
Aber einem religiösen Eiferer erschließt sich diese Bigotterie natürlich nicht, denn er lebt diese Bigotterie ganz selbstverständlich.
Es gibt sie nicht. daher erschließt sie einem Logiker nicht. Ein Logiker wie ich muss Logik erkennen, nicht Unlogik eines Muzmuz.
 
. Aber daraus resultierende Diffamierungen, wie sie auch hier zu lesen waren, sind das nicht.
Aber einem religiösen Eiferer erschließt sich diese Bigotterie natürlich nicht, denn er lebt diese Bigotterie ganz selbstverständlich.
Ich möchte dir erklären, warum es dich so stört, wenn man dich als "Fleisch(fr)esser" bezeichnet. Lass mich zunächst darauf hinweisen, dass ich für dich, fleischessende Mimose, heute in diesem Zusammenhang das Wort "fressen" vermeiden werde und stattdessen "essen" verwenden werde, um genau zu beschreiben, was du tust, wenn du gelegentlich Fleisch isst. Du konsumierst Tierkadaver, und in dieser Hinsicht könnte man dich als "Kadaver-Esser" oder "Leichen-Esser" bezeichnen. Jetzt wurde das Wort "fressen" vermieden, aber dennoch könnte es dich stören. Warum ist das so? Es liegt an denselben Gründen, die dein gesamtes Dasein als Fleischesser prägen. Du möchtest das Kind nicht beim Namen nennen. Genau wie eine Frau, die vielleicht ein schlechtes Gewissen hat, weil sie ihr Kind abgetrieben hat, nicht sagt, "ich habe mein Kind getötet", oder "ich habe es abgetrieben", sondern "Ich habe es wegmachen lassen". es klingt eben harmloser. warum braucht man die Verharmlosung? wegen des schlechten Gewissens.

Betrachten wir dich als durchschnittlichen Fleischesser. Was tust du? Du genießt deinen Burger? Aber wie wird ein Burger überhaupt hergestellt? Nachdem das Tier geschlachtet wurde, erfolgt die Zerlegung, Zerkleinerung und Gewürzung mit Zutaten wie Nitrat- Pökelsalz, gewöhnlichem Salz, Pfeffer, Knoblauch und Zwiebeln, oft sogar Gewürzmischungen. Das Fleisch wird durch einen Fleischwolf gedreht und zu Pattys gepresst. Dann wird es gegrillt, und jeder weiß, dass Gegrilltes oft als schmackhafter empfunden wird. Schließlich wird es zwischen zwei Brötchen versteckt, mit Ketchup, Senf, Mayo und vielem mehr überlagert, um seinen Geschmack zu übertünchen. Das geschieht, damit es leichter zu verzehren ist, denn ehrlich gesagt, wenn es nicht so zubereitet wäre, würdest du es wahrscheinlich nicht so lecker finden. Hast du schon einmal ein Stück rohes, gewürztes Fleisch probiert, das nicht gekocht wurde? Es gibt viele unter euch, die viele Anstrengungen unternehmen, um den Fleischkonsum zu verschleiern. Das hat denselben Grund, warum ihr euch ständig zu rechtfertigen scheint.
Wenn man auf einer Party erwähnst, dass man kein Fleisch isst, erhältst man oft solche Antworten wie: "Ich esse auch nur sehr selten Fleisch, und wenn, dann nur von einem Bauernhof, wo ich jede Kuh persönlich kenne", begleitet von der Betonung auf Bio-Produkte. Dabei hat niemand euch nach diesen Details gefragt. Ihr seid in der Tat eine lustige Sorte von Menschen.
 
Mal die letzten Beiträge überflogen, naja, wieder mal ein semiologisch begründeter Kleinkrieg. Aufgefallen waren mir die Begriffe wie Säugetiere, Pflanzenfresser oder Fleischfresser oder -Esser. Möchte mal auf einen wichtigen Aspekt in der neueren Menschheitsgeschichte hinweisen. Habe ich seinerzeit recherchiert, als es um die Ursachen unserer/menschlicher Zahnprobleme ging. Und vielleicht auch um die Ursachen des Züchtens von "Nutztieren" um diese wirtschaftlich/industriell auszubeuten.
Vor rund 10-5000 Jahren bewirkten im Bereich Mesopotamiens, zwischen Euphrat und Tigris, die allmählich überbordenden Erträge in der sich entwickelnden Landwirtschaft, den Effekt einer regelrecht explodierenden Bevölkerung. Diese Zunahme an Menschen bewirkte wohl den Sprung von Stammesverbünden zu Staaten.
Heißt doch, erst die seither vorwiegend kohlenhydratbasierte Ernährung hat zum heutigen Dilemma geführt. Wie auch zu den zivilisatorischen Problemen mit unseren Kauwerkzeugen.
In den sechziger Jahren zeigte mir mein Vater mal Bilder von Massais vor ihren Rinderherden. Alle mit blendenden Gebissen. Vorwiegend Fleischesser. Pflanzliche Kohlenhydrate mit ihrem hohen Energiegehalt, Zucker usw. sind also bitte auch kritisch zu sehen. Esst also bitte mehr fleischfreie Nahrungsmittel aus erdölbasierten Grundstoffen. Ist sicher auch ein Weg um der Überbevölkerung Herr zu werden.
 
Mal die letzten Beiträge überflogen, naja, wieder mal ein semiologisch begründeter Kleinkrieg. Aufgefallen waren mir die Begriffe wie Säugetiere, Pflanzenfresser oder Fleischfresser oder -Esser. Möchte mal auf einen wichtigen Aspekt in der neueren Menschheitsgeschichte hinweisen. Habe ich seinerzeit recherchiert, als es um die Ursachen unserer/menschlicher Zahnprobleme ging. Und vielleicht auch um die Ursachen des Züchtens von "Nutztieren" um diese wirtschaftlich/industriell auszubeuten.
Vor rund 10-5000 Jahren bewirkten im Bereich Mesopotamiens, zwischen Euphrat und Tigris, die allmählich überbordenden Erträge in der sich entwickelnden Landwirtschaft, den Effekt einer regelrecht explodierenden Bevölkerung. Diese Zunahme an Menschen bewirkte wohl den Sprung von Stammesverbünden zu Staaten.
Heißt doch, erst die seither vorwiegend kohlenhydratbasierte Ernährung hat zum heutigen Dilemma geführt. Wie auch zu den zivilisatorischen Problemen mit unseren Kauwerkzeugen.
In den sechziger Jahren zeigte mir mein Vater mal Bilder von Massais vor ihren Rinderherden. Alle mit blendenden Gebissen. Vorwiegend Fleischesser. Pflanzliche Kohlenhydrate mit ihrem hohen Energiegehalt, Zucker usw. sind also bitte auch kritisch zu sehen. Esst also bitte mehr fleischfreie Nahrungsmittel aus erdölbasierten Grundstoffen. Ist sicher auch ein Weg um der Überbevölkerung Herr zu werden.
Da ist viel wahres dran. Die Sesshaftwerdung des Menschen, also der Übergang von nomadischen Lebensstilen zu festen Siedlungen, war zweifellos ein wichtiger Meilenstein in der menschlichen Geschichte. Dieser Übergang brachte jedoch auch eine Reihe von Problemen und Herausforderungen mit sich, die sich auf verschiedene Aspekte des menschlichen Lebens auswirkten. Man muss sich das nur mal so vorstellen, bevor der Mensch sesshaft wurde, hoffte er eigentlich keinen Besitz an. Und wenn doch, hatte er ihn nicht an einem festen Ort. Aber erst als er einen festen Ort hatte, konnten auch Menschen auf die Idee kommen, ihn zu klauen. Der Anfang vom Krieg war gemacht.
 
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