• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Wie gesund ist vegetarische Ernährung

Wenn wir nicht bald die Produktion von Verbrennungsmotoren
einstellen, wird es schon bald mal so weit kommen müssen. :rolleyes:


Es reicht schon, wenn wir die Ewiggestrigen Betonköpfe in die rechte Ecke stellen. o_O



Freilich müssen die alteingesessenen Schweinefleischfresser bald mal ins Gras beißen.
Das Blut darf natürlich und selbstverfreilich, nur von korrekt geschächteten Tieren abstammen.

Wir müssen darauf bedacht sein, dass unsere Neubürger „ die für unseren Wohlstand und für
unsere Renten arbeiten“ stets qualitativhochwertiges Fleisch in ihren Fleischtöpfen haben. :)



Warum das denn? Sie meinen, dass es in naher Zukunft nur noch Dönerkuchen geben sollte? :confused:

Du versuchst es zwar als "Satire" zu verkaufen, aber es ist keine. Es ist nur der verzweifelte Versuch Deine Ausländerfeindlichkeit zu verbergen. Zumindest bei mir gelingt es Dir nicht. Und off Topic ist es auch noch. Gleich zwei Gründe den Beitrag zu löschen.
 
Werbung:
Zweifel am Klimaglauben und sich die eigene Ernährung nicht vorschreiben lassen zu wollen...mit "rechts" in Verbindung zu bringen, ist ein Kunststück, was nur heute möglich ist. Ich möchte dich bitten, hier Vernunft walten zu lassen, liebe Eule.

"Du bist doch rechts" sollten wir nicht länger als universelle Argumentationshilfe mißbrauchen. Dass die Satire in diesem Bereich an Schärfe zugelegt hat, liegt daran, dass die oben beschriebene Methodik immer offener und absurder zu Tage tritt. Beides sollte wieder mit einem gewissen Augenmaß betrieben werden.
 
Ich finde da keine Satire wenn man im öffentlichen Raum nicht mehr essen, trinken und rauchen darf wo man will. Die Krone wird dem ganzen noch aufgesetzt das diese Minderheit jetzt auch noch versucht zu erzwingen was wir essen. Lebensmittel in gut und schlechte einzuteilen.

Der Greenpeace Arsch verkündet das die Nutztier Haltung bis 2020 halbiert werden soll.

Für das gehört er schon versenkt auf seinen Terorristenboot.

Ich wähl das Wort Terrorist bewusst, weil für weniger schicken die Amis eine Drohne und radieren Leute aus und was und wer rundherum stehen sind Kollateralschaden.
 
Du versuchst es zwar als "Satire" zu verkaufen, aber es ist keine. Es ist nur der verzweifelte Versuch Deine Ausländerfeindlichkeit zu verbergen. Zumindest bei mir gelingt es Dir nicht. Und off Topic ist es auch noch. Gleich zwei Gründe den Beitrag zu löschen.

Achtung keine Satire!

Mir eine Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen, zeugt
von einer beschränkten und abartig kranken Denke.

Ich habe duzende ausländische Freunde, du wirst
darunter nicht Einen und nicht Eine finden, die mir
eine Ausländerfeindlichkeit vorwerfen würde!

Wer hätte noch vor Jahren gedacht, dass ein satirischer Beitrag
geleugnet wird und in eine Fremdenfeindlichkeit verkehrt wird? :rolleyes:
 
Zweifel am Klimaglauben und sich die eigene Ernährung nicht vorschreiben lassen zu wollen...mit "rechts" in Verbindung zu bringen, ist ein Kunststück, was nur heute möglich ist. Ich möchte dich bitten, hier Vernunft walten zu lassen, liebe Eule.

"Du bist doch rechts" sollten wir nicht länger als universelle Argumentationshilfe mißbrauchen. Dass die Satire in diesem Bereich an Schärfe zugelegt hat, liegt daran, dass die oben beschriebene Methodik immer offener und absurder zu Tage tritt. Beides sollte wieder mit einem gewissen Augenmaß betrieben werden.

Hätte mir nie träumen lassen, dass ich einem mutmaßlichen
rechtsextremen Nazi „ein gefällt mir“ geben würde.

Jedoch muss ich darauf hinweisen, dass ich keinerlei Zweifel am Klimawandel hege!
Ohne jeden Zweifel glaube ich daran, dass mein verspachteltes Dönerfleisch „halal“ zubereitet wurde.

Um auf das Thema zurückzukommen, ich finde es vollkommen richtig, dass die AFD-Hirse boykottiert wird.
Im Kampf gegen Rechts müssen wir alle unsere Solidarität zeigen und die rechts-
-drehenden Mühlen „von rechtspopulistischen Klimaleugnern“ permanent ächten.

Biohändler listen AfD-Hirse aus
„Kein enkeltaugliches Wirtschaften“


https://taz.de/Biohaendler-listen-AfD-Hirse-aus/!5631051/

Was ist daran ist so verwerflich, wenn sich eine Grünen Politikerin gegen die AFD-Hirse ist?

https://www.nordkurier.de/politik-u...dnete-als-ganz-normale-kundin-1537051510.html

Hoffe doch sehr, dass die AfD-Hirse nicht auch im Darknet feilgeboten wird? :eek:
 
Was ist daran ist so verwerflich, wenn sich eine Grünen Politikerin gegen die AFD-Hirse ist?

https://www.nordkurier.de/politik-u...dnete-als-ganz-normale-kundin-1537051510.html

Fehler-Teufelchen haben sich eingeschlichen. :oops: Korrekt meinte ich.

Ist es verwerflich, wenn eine Grünen-Politikerin die AFD-Hirse nicht mag?

Jeder lupenreine Demokrat sollte auch darauf achten das
nur ideologisch korrekte Bioprodukte angeboten werden.

Sicherheitshalber frage ich in Zukunft im Bioladen nach,
ob Produkte von AFD-Mitgliedern im Sortiment sind!

Auch sollten wir auf eine klimaneutrale Herstellung achten.
Oft werden Produkte aus fernen Ländern eingeflogen,
die von armen Kindern produziert wurden. :(
 
Ihr tut alle so als ob man die Welt im Supermarkt retten kann.

Mittlereile gibt es 100.000 Gütesiegel wo man bedenkenlos zugreifen kann (Ironie für die Blöden die es nicht merken) und alles ist gekennzeichnet und über GPS bis auf den cm2 zu rückverfolgbar usw. Bio muss draufstehen, Klimaneutral und, und, und.

Dann muss alles Fettarm sein damit die ausgefressen Gehsteigpanzer sich mehr reinschieben können in ihren Adipösen Körper.

Fertig Gerichte für den Alleinstehenden Mann der seine Zeit für alles Mögliche nutzt aber nicht lernen will wie man in der Welt klar kommt ohne Mutti! Es gibt sie auch für die berufstätige Mutter damit ihre Doppelbelastung abgefedert wird. Würde sie zuhause bleiben bei ihren Kindern könnte Sie die Ausgaben für die Beaufsichtigung und Erziehung ihrer Kinder sparen und hätte die Zeit jeden Tag 3-5 Malzeiten zu kochen. Das Geld für die Putzfrau sparen usw...

Jetzt stehen diese Arschlöcher vor den Regalen der Supermärkte und nehmen sich die Zeit die Welt zu retten, lesen A4 Seiten lange Kennzeichnungsplichten bevor sie ein Produkt in den Einkaufswagen schmeißen. Verplempern ihre Zeit bei Erhärtungsberaten und Ratgebern wie sie es richtig machen.

Der Handel springt auf den Zug auf und es gibt Gourmetfleisch von zu tot gestreichelt Kühen.

Für jedes Produkt gibt es ein Ersatzprodukt das der Ernährungsberater empfiehlt und jeder von diesen Arschlöchern sagt was anderes.

Wenn ich höre eine neue Studie belegt kommt mir schon das Kotzen.

Den Erzeugern wird so hineingeredet das sich alles verteuert und die nicht mehr wirtschaftlich ihre Produkte erzeugen können.

Dafür werden aber Milliarden für das Marketing ausgeben damit man den Absatz steigern kann und die Arschlöcher ein gutes Gefühl haben, wenn sie mal ein Produkt in den Einkaufswagen legen.

Dann gibt es noch die Menschen die nicht das Geld haben den Zirkus mitzumachen und das ist die Mehrheit und die Zahlen dann den ganzen Scheiß und legen das in ihren Einkaufswagen was noch erschwinglich ist aber immer teurer wird wegen den künstlich erschaffenen Anforderungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für jedes Produkt gibt es ein Ersatzprodukt das der Ernährungsberater empfiehlt und jeder von diesen Arschlöchern sagt was anderes.

Die Ernährungswissenschaft gibt es schon lange. Wer einmal ein seriöses Buch zum Thema gelesen hat, hat danach eine andere Einstellung zu diesen Quatschtüten. Es stellt sich dann alles komplizierter, tiefgründiger und sachlicher, aber auch entspannter dar.

Auch esoterische Wichtigtuer, Quacksalber und Selbstdarsteller sind im Bereich Ernährung nicht neu.
Neu ist eher ihr vergrößerter Wirkungskreis und die Kompetenz, die man ihnen offenbar zumisst.
Oder überhaupt die Wichtigkeit, die man der Ernährung zumessen will.

Die Grundsäulen der Ernährung, Fett, Protein und Kohlenhydrate, später kamen Vitamine und Ballaststoffe hinzu, sind seit langem bekannt. Entsprechend lange erforscht sind die Folgen gravierender Fehl-, Mangel- und Überernährung.
Die Betonung liegt auf gravierend, denn nur da spielen sie überhaupt eine Rolle. Fehl- und Mangelernährung sind Probleme von Kriegs- oder Entwicklungsländern, in den Industrienationen gibt es das nicht mehr ... es sei denn, jemand unterwirft sich aus ideologischen Gründen irgendwelchen hirnrissigen Diäten, wie z.B. Veganer.

Wenn ich höre eine neue Studie belegt kommt mir schon das Kotzen.

Es gibt keine Wundermittel oder -diäten, die uns ein krankheitsfreies Leben bis über die 100 garantieren. Die Zusammenhänge lassen sich aufgrund der Komplexität der Lebensverhältnisse meist nicht belegen oder sind unbedeutend klein. Für jede Studie zum Thema findet sich eine, die das Gegenteil belegt.
Schlankheit ist nicht gleichzusetzen mit Gesundheit oder auch nur gesunden Körperwerten, zumal das, was als "gesundes" Gewicht gilt, seit Beginn der medizinischen Erforschung von Übergewicht immer weiter gesenkt wurde. Ende des 19. Jh. z.B. galt ein Gewicht für einen Mann von 170 cm mit 90 kg als normal.

Schwere gesundheitliche Folgen lassen sich auch bei Übergewicht erst bei einem BMI ab 30 und mehr belegen - das sind dann also bereits die schwer Übergewichtigen, und nicht die, die mal ein paar Kilo mehr drauf haben. Gängige "Zivilisationskrankheiten" sind womöglich gar keine oder entstehen aus anderen Zusammenhängen. Man hat indische Volksstämme erforscht, die nach den gängigen Maßstäben achso "gesund" leben, aber sie sterben genauso (oder sogar noch häufiger) an Herzkreislauf-Erkrankungen und Krebs.

Im Grunde sind das alles Reichenprobleme. Wir müssen uns nicht mehr um unsere Existenz sorgen, also fällt der Fokus auf andere Aspekte. Auch der positive Hype, der hier und da um einzelne Lebensmittelbestandteile gemacht wird, ist völliger Unfug. Weder lässt sich das belegen, noch hat es die Bedeutung und Funktion, die diese Artikel dem zuweisen.

Man muss sich eher mal wieder vergegenwärtigen, dass vieles um Krankheit und Tod auch Schicksal ist, ein Schicksal, welches den einen verschont und den anderen trifft. Und aufhören mit den Schuldzuwiesungen an sich selbst und andere. Denn wer dauerhaft unglücklich ist, der wird auch nicht alt.

Dann gibt es noch die Menschen die nicht das Geld haben den Zirkus mitzumachen und das ist die Mehrheit und die Zahlen dann den ganzen Scheiß und legen das in ihren Einkaufswagen was noch erschwinglich ist aber immer teurer wird wegen den künstlich erschaffenen Anforderungen.

Grundnahrungsmittel, im Grunde Lebensmittel überhaupt, sind in Deutschland vergleichsweise günstig. Die Discounter bestimmen die Preise und deren Standards sind hoch (dann guck' dir mal an, was Disounter in GB oder USA für einen Dreck verkaufen).
Sicher gibt es immer auch noch qualitativ hochwertigere Lebensmittel, aber das gab's ja schon immer. Und teurer gab's auch schon immer.
 
Giacomo im Grund stimme ich deinen Post zu nur machst du es auch kompliziert.

Man braucht eigentlich gar nix außer ein regionales Kochbuch und den willen mit unverfälschten Zutaten zu kochen.

Keine Margarine, sondern Butter und verschiedene Öl verwenden.

Gemüse kaufen so wie es wächst am Feld in der Region und in der Saison.

Obst weiter verarbeiten zu Säften, Marmeladen, Kompott usw… Ruhig mit Zucker als Konservierungsmittel.

Dafür das industriele Zeug auslassen wie Cola usw.

Bier und Wein trinken Gesund und Erfrischend.

Für Bier braucht man nur Malz Hopfen und Hefe.

Wein lässt sich aus jedem Fruchtsaft machen.

Warum selbst nicht Alkohol brennen.

Fermentierte Lebensmittel essen wie Einlegegurken oder Sauerkraut gut für die Magen Bakterien.

Selbst Herstellen aus den Ursprünglichen

Fleisch selbst zu Wurst verarbeiten und ruhig Bökelsalz verwenden muss ja haltbar werden.

Brot aus Sauerteig selbst machen.

Mehlspeisen selbst machen mit Eier und viel guten Zucker.

Also immer vom Ausgangs Produkt ausgehen und nichts Industrielles kaufen.

Dann ist auch kein Dreck drinnen.

So lebt man Gesund und man muss nur nachdenken was einem schmeckt.

Buch Tipp

https://www.google.com/search?q=Das...za3lAhWxAGMBHbr6CocQ_AUIESgB&biw=1184&bih=636
 
Werbung:
Giacomo im Grund stimme ich deinen Post zu nur machst du es auch kompliziert.

Stimmt, aber Ernährungswissenschaft ist kompliziert.

Man braucht eigentlich gar nix außer ein regionales Kochbuch und den willen mit unverfälschten Zutaten zu kochen.

Gut zu kochen und eine gesunde Ernährung müssen sich nicht ausschließen, ersteres ist aber auch nicht zwingend die Grundlage des letzteren.
Für den Gesunden ist die Bandbreite größer, für den bereits kranken Menschen kann eine entsprechende Diät die Lebensqualität verbessern, weniger oder gar keine Medikamente bewirken oder sogar lebensnotwendig sein.
Auf intuitive Art lässt sich Diätetik nicht mehr meistern. Sie erfordert ein entsprechendes Hintergrundwissen über die Inhalte der Lebensmittel und die Techniken, das umzusetzen.

Keine Margarine, sondern Butter und verschiedene Öl verwenden.

Im Grunde mag ich Dir recht geben, nur stimmt das einfache Schema dieser Aussage einfach nicht. So können z.B. die im Grunde gesunden ungesättigten Fettsäuren der Pflanzenöle auch ziemlich schädlich sein, wenn man sie falsch verarbeitet (was z.B. in einigen, wenn nicht fast allen veganen Backrezepten der Fall ist). Manche Pflanzenfette bestehen nur aus gesättigten Fettsäuren und kalt gepresste Öle sind, unter bestimmten Aspekten betrachtet, keineswegs immer die gesünderen.
Außerdem spielt, jenseits der Fettarten, auch die Gesamtfettaufnahme eine Rolle.

Gemüse kaufen so wie es wächst am Feld in der Region und in der Saison.

Selbst in diesem Fall wäre ich vorsichtig mit vereinfachenden Aussagen. Rohkost z.B. kann man essen, muss man aber nicht. In den USA hat man festgestellt, dass heutzutage die Masse der Salmonellen-Vergiftungen nicht mehr durch Eier, Geflügel o.ä. entstehen, sondern durch Rohkost wie Salate usw.

Obst weiter verarbeiten zu Säften, Marmeladen, Kompott usw… Ruhig mit Zucker als Konservierungsmittel.

Kann man machen, man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass der Konsum von Einfach- und Zweifachzuckern für die meisten von uns bereits zu hoch ist. Mit den unbestrittenen Folgen, wie Diabetes 2 u.v.m.

Dafür das industriele Zeug auslassen wie Cola usw.

Wo liegt da der Unterschied?
Ein Liter Apfelsaft hat mit 110g Kohlenhydraten genau denselben Gehalt wie Cola (110g). Gesund ist was anderes, in beiden Fällen.
Entscheidend ist eher, so etwas mal ein Glas zu trinken - und nicht jeden Tag 2 Liter davon.

Warum selbst nicht Alkohol brennen.

Von Schwarzbrennerei rate ich grundsätzlich ab und nicht nur aus fiskalischen Gründen.

Fleisch selbst zu Wurst verarbeiten und ruhig Bökelsalz verwenden muss ja haltbar werden.

Pökelsalz ist schon lange im Visier der Wissenschaftler. In den 30er und 40er Jahren lag die Magendarmkrebsrate 4x so hoch wie heute (!) und als eine der Ursachen (neben anderen) nimmt man den Verzehr von zuviel Pökelwaren an.
Es gibt Länder (Skandinavien), wo Nitritpökelsalz verboten ist, im Rahmen der Lebensmittelhygiene ist das schon lange kein Problem mehr. Es dient mehr der Fleischrötung und macht die Wurst rot. Anderenfalls wäre sie braun.

Brot aus Sauerteig selbst machen.

Möglich, aber aufwändig und zeitraubend.

Also immer vom Ausgangs Produkt ausgehen und nichts Industrielles kaufen.

Warum eigentlich nicht?
Mal ehrlich: Machst Du Deine Nudeln selbst? Immer?
Tatsächlich koche ich - und das bei vergleichsweise schlechter Besetzung - in meinem Beruf noch vieles selbst, einiges aber auch nicht mehr. Meine Kochkollegen in den Gastrobetrieben reissen oft nur noch die Tüten und Packungen der Convenience-Welt auf, verübeln kann ich ihnen das im Grunde nicht.
Sie haben jeden Tag große Bandbreiten mit schlechter Besetzung, mäßig ausgebildeten Mitarbeitern (wenn überhaupt) zu stemmen. Die Convenience-Waren sind von guter und gleichbleibender Qualität, unkompliziert zu verarbeiten und es funktioniert immer.
Noch mehr zerreissen können sie sich nicht. Warum auch?

So lebt man Gesund und man muss nur nachdenken was einem schmeckt.

Nein, so einfach ist das nicht.
Es gibt Menschen, die würden sich tagaus, tagein nur mit Leberwurststullen ernähren. Es gab Zeiten, da war das Ernährungswissen seiner Zeit viel mehr verbreitet, denn es wurde an Schulen gelehrt (wenn auch meist nur Mädchen), z.B. in den 30er Jahren.
Das war damals auch notwendig, denn lebte ein Diabetiker damals nicht streng nach seiner Diät, dann starb er eben daran.
 
Zurück
Oben