Ich habe mir eine Theorie zusammengebaut, wie die Welt funktioniert. Nämlich: Alles, was man erlebt, erlebt man, wie mans gerade glaubt / denkt, dass es so ist. Also jeder erzeugt seine eigene Welt.
In diesem Falle ist die Welt eine reine Denkwelt - und ja auf die eigene Denkwelt treffen auch eigene Gesetze zu.
Jeder Mensch bildet seine eigene Denkwelt in der Vorstellung ab und es ist schon faszinierend wie die Natur als Autokorrektiv bezüglich Irrtumsüberbrückung - in der Regel "
zugunsten eines Denkenden" zu wirken vermag, sei es positiv (=bestätigend) oder negativ (=fehlend).
Es gibt keinen Mond. Es gibt nur das, woran du glaubst.
Ja, ja, so ähnlich hätte es auch in einer Bibel stehen können: Gehe hin (
= und lach Dich oder mach Dich kaputt) - dein Glaube hat Dir (dabei) geholfen, dich als Mondgesicht oder Mondgeschicht erkennen zu dürfen!
Meine Theorie versucht genau den Fall zu 100% zu beweisen.
Dann ist es tatsächlich nur eine Theorie mit 50 % Zufall und 50% Abfall, jederzeit austauschbar und als Schrott wiederverwertbar.
Nämlich das die persönlichen Überzeugungen komplett die Realität ausmachen.
Das mag sein, aber die Realität ist nicht die Wirklichkeit, welche auf die Schrottverwertung genauso angewiesen scheint wie auf die Gottverwertung!
Es gibt keine Außenwelt. Das ist total Quatsch.
Was Quatsch ist, bestimmt Deine Realität, die nichts mit der Wirklichkeit (zum Beispiel eines Hosenscheißers) zu tun hat, denn der braucht die Außenwelt. Ich würde mich bedanken, müsste ich mir selbst ins Hirn scheißen, weil ich vergessen hätte, mir eine Außenwelt vorzustellen, welche die Wiederverwertung von allem ermöglichen könnte!
Niemand hat jemals sein eigenes Gehirn gesehen.
Quatsch! Jeder kann heute - mit entsprechenden Geräten - sein eigenes Gehirn dabei beobachten, wie es in speziellen Reizzentren simultan arbeitet. Denn ohne Funktion kann keine Vorstellung entstehen.
Das mit dem Gehirn wurde den Menschen in ihrer Kindheit einfach nur so eingetrichtert (in Biologie).
Du spielst auf das
Gehirn im Tank an?
Hilary Whitehall Putnam (
= die Bedeutung der Sprache findet man nicht im Kopf) und
Robert David Putnam (
= die Bedeutung des gemeinsamen Vertrauens findet man nur selten in einer Multikulti-Gesellschaft) sowie
Alan Turing (
= jedes vorstellbare mathematische Problem ist lösbar, sofern dieses auch durch einen Algorithmus gelöst werden kann) haben in aller Deutlichkeit auf ihre empirisch abgesicherten Forschungsergebnisse immer wieder hingewiesen und wurden dabei teilweise in der Öffentlichkeit vom ganz seriösen Journalismus verzerrt in ihren Intentionen wiedergegeben, weil das Volk eben nur einfache Sprachmuster konsumieren möchte, um alles sehr schnell verstehen zu können, verstehen Sie das auch wirklich, mein kleines radikal süßes '
Lichtablenkungsbescheißerle'?
Bernies Sage