Wenn jedes Wirken eine Ursache hat und die Ursache wiederum das Wirken einer weiteren, vorherigen Ursache ist. Wie erklärt man sich dann die erste "selbstverursachende" Sache? Ganz unabhängig davon was die Ursache ist. Wir können zumindest behaupten, dass die Logik schon immer existiert hat. Jede Formel in der Mathematik wurde nicht von jemanden verursacht, aber existiere trotzdem. Die Frage ist ja nun, ob vielleicht aus der reinen Mathematik eine feste, greifbare Realität entstehen konnte. Vielleicht gibt es noch eine unentdeckte "Formel", die ein komplexes Universum entstehen lässt. Wie könnte sie wohl lauten? Mich interessieren eure Meinung und Theorien dazu.
Hier ist mein Theorie:
Jede Tatsache muss begründet sein. (Auch die abstrakten Dinge wie die Nicht-Existenz einer Sache). Jede unbegründete Tatsache, werde daher zu einer undefinierten Tatsache, die sich mit ihrer "Unbegründbarkeit" begründen lässt. Eine undefinierte Tatsache, wäre gleichbedeutend mit zwei Systemen, die über keine Dimension eine Verbindung aufweist (zwei isolierte Multiversum ohne Lokalität). In einem System existiert die Sache und in der anderen existiert sie nicht (Schrödingers Katze lässt grüßen). Die Logik ist allein Systemübergreifend, und begründet beide Systemen und anschließend sich selbst. "Die Sache" kann hier beliebig sein.
Hier ein Beispiel:
In einem System könnte sich die Intelligenz befinden (begründet von der Logik, die seine Existenz als undefinierten Tatsache feststellt). Innerhalb dieses Systems begründet sich die Intelligenz seinen Wunsch nach mehr Wissen, Macht und seiner grenzenlose Möglichkeiten. Die Folge wäre, dass ein Gott entstehe. Also wird er durch die Logik erschaffen. Logik... eine abgeleitete Form aus dem altgriechischen Wort "Logos" dass sich in der Bibel mit "Wort" übersetzt ist. Interessant wäre hier Johannes 1:1-3, in der es heißt:
1 Am Anfang war das Wort; das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Der, der das Wort ist, war am Anfang bei Gott. 3 Durch ihn ist alles entstanden; es gibt nichts, was ohne ihn entstanden ist.
Natürlich könnte ein System auch ohne Gott funktionieren. In der String-Theorie wird ähnlich geglaubt, dass alles zur Vermeidung logischen Widerspruchs existieren muss. Nur wird eben versucht alles innerhalb unseres Systems jede Sache zu begründen. Und dass würde nach meiner Theorie nicht funktionieren, da nicht einmal Gott sich selbst begründen kann, bzw. Systemübergreifend blicken könnte. Die Erste Sache aller Dinge kann für uns gesehen also nur ein Zufall sein, weil wir nicht determinieren können in welchen System wir uns befinden. Ob man hier wohl vom Indeterminismus sprechen müssen, obwohl zumindest die Logik systemübergreifend alles determiniert und begründet?
Gerne höre ich auch Kritik zu meiner Theorie an.
Hier ist mein Theorie:
Jede Tatsache muss begründet sein. (Auch die abstrakten Dinge wie die Nicht-Existenz einer Sache). Jede unbegründete Tatsache, werde daher zu einer undefinierten Tatsache, die sich mit ihrer "Unbegründbarkeit" begründen lässt. Eine undefinierte Tatsache, wäre gleichbedeutend mit zwei Systemen, die über keine Dimension eine Verbindung aufweist (zwei isolierte Multiversum ohne Lokalität). In einem System existiert die Sache und in der anderen existiert sie nicht (Schrödingers Katze lässt grüßen). Die Logik ist allein Systemübergreifend, und begründet beide Systemen und anschließend sich selbst. "Die Sache" kann hier beliebig sein.
Hier ein Beispiel:
In einem System könnte sich die Intelligenz befinden (begründet von der Logik, die seine Existenz als undefinierten Tatsache feststellt). Innerhalb dieses Systems begründet sich die Intelligenz seinen Wunsch nach mehr Wissen, Macht und seiner grenzenlose Möglichkeiten. Die Folge wäre, dass ein Gott entstehe. Also wird er durch die Logik erschaffen. Logik... eine abgeleitete Form aus dem altgriechischen Wort "Logos" dass sich in der Bibel mit "Wort" übersetzt ist. Interessant wäre hier Johannes 1:1-3, in der es heißt:
1 Am Anfang war das Wort; das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Der, der das Wort ist, war am Anfang bei Gott. 3 Durch ihn ist alles entstanden; es gibt nichts, was ohne ihn entstanden ist.
Natürlich könnte ein System auch ohne Gott funktionieren. In der String-Theorie wird ähnlich geglaubt, dass alles zur Vermeidung logischen Widerspruchs existieren muss. Nur wird eben versucht alles innerhalb unseres Systems jede Sache zu begründen. Und dass würde nach meiner Theorie nicht funktionieren, da nicht einmal Gott sich selbst begründen kann, bzw. Systemübergreifend blicken könnte. Die Erste Sache aller Dinge kann für uns gesehen also nur ein Zufall sein, weil wir nicht determinieren können in welchen System wir uns befinden. Ob man hier wohl vom Indeterminismus sprechen müssen, obwohl zumindest die Logik systemübergreifend alles determiniert und begründet?
Gerne höre ich auch Kritik zu meiner Theorie an.