Warum, willst Du damit sagen, dass man selbst im Tode keine Ruhe hat?
Im Totpunkt existiert keine Zeit. Der Begriff
'im Tode' ist undefiniert.
Man kann also nur mutmaßen
, indem man
'Ruhe als absoluten Stillstand' definieren muss, um
'seine' Ruhe zu haben.
Es steht allerdings nirgendwo geschrieben: "SEIN Wille geschehe".
Körper (
=Materie im Raum),
Geist (
= Programm in der Abfolge) und
Seele (=Speisung in der Erkenntnis) vermögen nicht zur selben Zeit am selben Ort
auf ewig in einer (triangulierenden)
absoluten Ruhe bleiben.
Das ist weder naturgesetzlich noch geistgesetzlich möglich.
Meine persönliche Meinung: Um seine
"Ruhe im Tode" muss sich der Mensch zuvor verdient gemacht haben.
Meines Erachtens ist es ein ganz besonderes Geschenk Gottes, nicht wiedergeboren werden "zu müssen".
"Corona-Tote" müssen natürlich auf jeden Fall wiedergeboren werden, solange sie das Paradies verunreinigen.
Es leuchtet jedem verstandeswilligen Menschen ein, dass ein (zu 2/16=1/8=12,5% ) geistesgestörter mRNA-Botschafter-Virus aus dem Jenseits im Diesseits des Herrn keinen paradiesischen Zugang zum Himmel versprechen kann.
Welt - Unwille und Nachstellung - in der (vorgeistigen) Nachtstellung - - da sind wir JETZT.
Bernies Sage (Bernhard Layer)