denk-mal
Well-Known Member
- Registriert
- 22. Mai 2015
- Beiträge
- 15.491
Im Totpunkt existiert keine Zeit. Der Begriff 'im Tode' ist undefiniert.
Man kann also nur mutmaßen, indem man 'Ruhe als absoluten Stillstand' definieren muss, um 'seine' Ruhe zu haben.
Es steht allerdings nirgendwo geschrieben: "SEIN Wille geschehe".
Körper (=Materie im Raum), Geist (= Programm in der Abfolge) und Seele (=Speisung in der Erkenntnis) vermögen nicht zur selben Zeit am selben Ort auf ewig in einer (triangulierenden) absoluten Ruhe bleiben.
Das ist weder naturgesetzlich noch geistgesetzlich möglich.
Meine persönliche Meinung: Um seine "Ruhe im Tode" muss sich der Mensch zuvor verdient gemacht haben.
Meines Erachtens ist es ein ganz besonderes Geschenk Gottes, nicht wiedergeboren werden "zu müssen".
"Corona-Tote" müssen natürlich auf jeden Fall wiedergeboren werden, solange sie das Paradies verunreinigen.
Es leuchtet jedem verstandeswilligen Menschen ein, dass ein (zu 2/16=1/8=12,5% ) geistesgestörter mRNA-Botschafter-Virus aus dem Jenseits im Diesseits des Herrn keinen paradiesischen Zugang zum Himmel versprechen kann.
Welt - Unwille und Nachstellung - in der (vorgeistigen) Nachtstellung - - da sind wir JETZT.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Als KFZ-Mechaniker muss ich dir mit dem Totpunkt Recht geben.
Beim OT gibt es keinen Weg, also somit auch keine Zeit.
Jedoch gibt es beim OT den Zündzeitpunkt, d.h.
Ansaugen, Verdichten, Zünden, Auspuffen.
Natürlich und selbstverständlich, kann Bewegendes nicht in der Ruhe bleiben.
Die buddhistischen Meister, suchten ihre ewige Ruhe im Nirvana.
Ach, das Paradies ist nur eine Erfindung der Religionen!
Es diente dazu den Geist der Armen zu blenden und
ihnen das Heil in einer anderen Welt zu sichern.
Die Herrscher sagten zu den feisten Pfaffen, haltet ihr
Sie für dumm, ich beute Sie aus und halte Sie arm.
Der Tod des Lebens ist die Erlösung der armen Seele.
Apropos Verdichten
Vergänglichkeit
Tod ist für ewig jene Zeit,
vergangen und begraben!
Wir schaun zurück
mit traurigem Blick
auf unsrer Wunschtraum Glück,
das wir im Lebens finstern Leid
betrübt beerdigt haben.
Der Lüste Strom verrauschte weit,
Wir schaun ihm nach vergebens!
Doch einsam hier
noch stehen wir,
Denkmal gleich in verlorener Zeit,
die rasch verlief in Lust und Leid
im Sonnenschein des Lebens.