Bernies Sage
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Die Hoffnung ist eine Erwartungsgröße, die auch zu fehlen vermag, - also sich selbst als negative Materie - logisch und logisch fehlend - in ganz unterschiedlichen Formen doppelt "freizusetzen" erlauben könnte. Völlig unmöglich wäre dies jedenfalls nicht.
Spätestens nach dem Tod könnte umkehrlogisch zeitgleich vor dem Tod entsprechen, wegen der von der menschlichen Lichtwahrnehmung - bei geschlossenem Zeitfenster - vom menschlichen Individuum doch gar nicht abwehrbaren Nichterkenntnis!
Etwas was fehlt kann nicht weggenommen werden, ohne dass man zugleich eine Anleihe hinzugeben muss!
Die Menschheit scheint vom fortschreitenden technischen Fortschritt in ihrem perfekten Maschinenglauben regelrecht "geistig überlichtschnell und unterlichtschnell doppelt lebendig überrollt und fast wie ohnmächtig tot zurückgelassen."
http://www.faz.net/aktuell/wissen/weltraum/die-supernova-1987a-wird30-14891909.html
Ich war und bin noch heute davon überzeugt, dass ich - für eine sehr kurze Zeit - durch dieses sich öffenende Zeitfenster - die Beobachtung der Entstehung unserer eigenen (Parallel-)Galaxie gedankenhautnah eindrucksvoll - in einem für mich gedanklich unvergesslichen Zeitsprung - miterleben durfte!
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ein Zusammenhang zwischen Hoffnung und Tod existiert aber nicht zwangslogisch!Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber spätestens nach dem Tod ist sie auch tot.
Spätestens nach dem Tod könnte umkehrlogisch zeitgleich vor dem Tod entsprechen, wegen der von der menschlichen Lichtwahrnehmung - bei geschlossenem Zeitfenster - vom menschlichen Individuum doch gar nicht abwehrbaren Nichterkenntnis!
Etwas was fehlt kann nicht weggenommen werden, ohne dass man zugleich eine Anleihe hinzugeben muss!
Genau! - Weil aber diese Herausforderungen vom Ursprung des Denkens noch gar nicht wirklich breitenwirksam erkannt sind, gehe ich in denkzulässiger Weise davon aus, dass sich das menschliche Denken JETZT - im eingermaßen überschaubaren Rückblick der letzten 3000 Jahre - überhaupt noch nicht bedeutsam (=charakterlich) weiterentwickelt hat.Das Denken diente und dient dem Menschen nur dazu, innerhalb seiner Gemeinschaft zu bestehen, weil er nur so überleben kann, also im Endeffekt seinem Selbsterhaltungstrieb. Genau darin steckt schließlich der Ursprung des Denkens. Ohne diese Herausforderungen, hätte sich das menschliche Denken nicht so weit entwickelt.
Die Menschheit scheint vom fortschreitenden technischen Fortschritt in ihrem perfekten Maschinenglauben regelrecht "geistig überlichtschnell und unterlichtschnell doppelt lebendig überrollt und fast wie ohnmächtig tot zurückgelassen."
Nett von Dir gesagt! Das macht Hoffnung, dass auch der hirnlos mechanistisch reflexartig reagierende Mensch noch ein seelisches Steuerungspotential in seiner Weiterentwicklung - in neuronaler Gesundung - geistvoll freizusetzen vermögen könnte........Das menschliche Denken unterscheidet sich vom Denken der übrigen Lebewesen lediglich in seiner Komplexität. Auch Lebewesen ohne Gehirn sind in der Lage elementares Denken zu vollbringen, es ist Bestandteil ihres Überlebenskampfes und sie sind dadurch in der Lage Abwehrmechanismen gegen Gefahren von außen zu entwickeln.
Ja, so sollte man meinen, denn auf den Körper und seine Organe trifft dies zweifelsfrei zu. Aber wie sieht es mit dem Geist (als Eigen-Programm) und mit der Seele (als Selbststeuerungs-Instrument) aus ?Das Denken steckt somit in den Lebensfunktionen selbst. Nach dem Tod entfällt diese Hauptantriebskraft des Denkens, weil der Überlebenskampf beendet ist.
Vieleicht ein neues Glück, ein neues Spiel? - mit der Überbrückung/Untertunnelung des allerengsten Raumes als Kugellagerspiel?Was gibt es dann für einen Grund weiterzudenken?
Was gibt es dann für mich für einen Grund über das Denken nach dem Tod zu denken?
Dies erinnert mich an ein mich sehr beeindruckendes Ereignis, welches sich mir in einer ganz ungewöhnlichen Weise einer seltsamen Zeitfensterschau vor fast genau 30 Jahren in einer "quasi-lichtteilchenverbindenden Quantensprungvison" denktechnisch offenbarte und ich heute beim Googeln im Internet mich an diese Eindrücke erinnert habe :Die bevorstehende Neugeburt.
http://www.faz.net/aktuell/wissen/weltraum/die-supernova-1987a-wird30-14891909.html
Ich war und bin noch heute davon überzeugt, dass ich - für eine sehr kurze Zeit - durch dieses sich öffenende Zeitfenster - die Beobachtung der Entstehung unserer eigenen (Parallel-)Galaxie gedankenhautnah eindrucksvoll - in einem für mich gedanklich unvergesslichen Zeitsprung - miterleben durfte!
Bernies Sage (Bernhard Layer)