Kann der Mensch denken?

[gutekunsthorst]

AW: Kann der Mensch denken?

So weit ich weiß, gibt es gespaltene Meinungen darüber. Noch wird es angesehen, dass es bewiesen sei, dass Photonen keine Masse haben. Doch es gibt starke Kritik darüber. Wenn sich nun tatsächlich herausstellt, dass alles eine Masse (wenn auch nur gering) hat. Bei Elektronen ist es ähnlich. Ihnen werden Wellen- und Teilcheneigenschaften zugeschrieben. Teilchen haben eine Masse und somit hätten auch unsere Gedanken eine Masse.
Aber ich muss zugeben, dass mir zu diesem Thema es eindeutig an Wissen fehlt um hier schlau daherzureden

Ja lieber Benjamin

Die Wissenschaft schwört auf die Theorie. Solange bis eine Theorie nicht scheitert solange bleib sie gültig. Das gegenwätige Weltbild alles Wissenschaften bedarf der geistigen Erweiterung. Das Prä und Trans steht noch immer zur Diskusion. Immer ist die Erde irgenwo noch flach und damit die Vrstellung hilfsbedürftig.

Die körperlichen Wissenschaften, aller Arten, müssten das Meta als Weiterentwicklung mit einbeziehen, zum Beispiel die Physik, sich weiter evolutioniert zur Meta_Physik, Para_Physik und Orto_Physik.
Mt dem Beug auf ene einzige Quelle.
Orientiert zur Trans_Zendenz.
Ganzheitlich auf dem Grund der Gründe aller Erscheinungen.
Die im Kosmos als Energie, in Vielfalt aller Formen und zeitlich begrenzt existiert, sprich vergänglch ist.


Horst Gutekunst

PS its al the same its energie!

 

[gutekunsthorst]

AW: Kann der Mensch denken?

Dann sagst du aber gleichzeitig, dass Einsteins Relativitätstheorie falsch sein muss. Diese erlaubt es nämlich nicht, dass Licht Masse hat, weil Licht sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegt, und alles, was so schnell ist, kann keine Masse haben.
Des Übrigen braucht es keiner Masse, damit etwas mit der Gravitation wechselwirkt. Das Etwas muss nur Teil unserer Raum-Zeit sein. Alles, was sich darin befindet, wird von der Geometrie der Raum-Zeit beeinflusst, also sprich: Steht in Wechselwirkung mit der Schwerkraft.

ps.: Was soll die Anmerkung "Quanten" zu Photonen in diesem Sinn bedeuten?

Nein widerspricht Einstein, meinem Freunde nicht.

Meine Meinung hier versucht den Gedanken nur zu integrieren, ihn den Gedanken zu erweitern.

Da der Kosmos, seit Geburt und Entstehung eine Raumzeitblase gebildet hat (gekrümter Raum) so ist dieser gefüllt mit Licht. Als Impuls. Am Anfang.
Also im Status nascendi.
Dann die Abkühlung und die damit verbundene Kondensation, zu gefrorenem Licht (erlaube mir ein wenig Poesie), dann zu dem Elementen, als die Materie, wie wir sie kennen, durch erforschen.
Und dies alles in sinnvoller Verteilung, so dass auf den vielen Erden, im Kosmos Leben entstehen konnte.

Berechne jetzt den Lichtgasdruck dieser, unerer Raumzeitblase, analog dem Gasgesetz von Gay Lussac, welcher 6,23 mal 10 hoch 26 Stickstoffolekel (Amadeus Avogadro, 1761), bei 15 Grad Celsius und 760 Tor (Torricelli,1643), gerade mal 28 Gramm Masse auf die Waag bringt.

So ist es nicht erstaunlich, dass Licht auch eine Masse hat.
Würde sich ein Gramm Materie bis zu den Quanten auflösen und als Licht auf den Weg machen, wie gross würde die Explosivkraft sein?

Masse mal Geschwindikeit im Quadrat. Diese Konstante, ist wie Einstein es sah und der Welt erklärte, 300´000 Km in der Sekunde.

Licht ist eine Qualität von Materie in Bewegung.
Materie ist eine Qualität Licht, an einem Ort und verfestigt. Atome, Moleküle.
Das verursacht eine Raumzeit, und die Gravitation gleichzeitig.
Gravitation welche die schwächste Wechselwirkung in der Raumzeitblase innehat, langreichweitig ist und wirkt, bis unendlich.
Gerade mal so schwach hat Licht noch eine Masse, die Schwere und ein Gravitationsfeld.
Ist nicht gerade diese Tatsache am bedeutensten, bedenke ich die Sammelwirkung und Verdichtung von Materie zu den Welten, inklusive unserer Erde.

Kosmen, Galxien, Sonnensystemen, Sternen usw.

Das beisst sich der Anfang und das Ende, das wieder Anfang ist in den Schwanz.

Wahrheiten gibt es viele, aber nur eine einzige Wrklichkeit.


Horst Gutekunst