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Was würden wir denken, wenn wir gestorben sind?

Richtig, aber für die Einsicht, daß es nicht nur die Mitmenschen betrifft, sind diese Schriften ein guter Behelf.
Ach was! Sie werden doch nicht glauben, dass Trump schlecht schläft.
Was aber würden wir denken, wenn wir gestorben sind?
Shit happens.:)
Doch, nämlich über unsere Zukunft.
Unsere Zukunft ist in guten Händen, nämlich in denen des Lebens und der Tod hat sich gefälligst hintenanzustellen, weil er unserer Zukunft im Weg steht. Von Zukunft versteht er nämlich nichts.:)
 
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Aber sicher doch. Der Tod ist eine notwendige Voraussetzung für eine Neugeburt.
Platz schaffen für Neugeborene? Ja, das macht Sinn. Dann ist es aber nicht mehr unsere Zukunft, sondern die unserer Nachkommen... Also gut, wenn es soweit ist, dann lasse ich mich sterben, aber vorerst will ich noch leben. Es taugt mir irgendwie…:)
 
Nee:nein:,geht auch zu Lebzeiten!

Verstehe Ihren Einwand nicht. Der Tod ereignet sich grundsätzlich zu Lebzeiten. Verstorbene benötigen keinen weiteren Tod, denn die sind bereits tot.

Die Neugeburt religiöser Eiferer zu Lebzeiten hat natürlich und selbstverständlich nicht den physischen Tod des Neugeborenen zur Voraussetzung, sondern den Verlust des Verstandes.

Dann ist es aber nicht mehr unsere Zukunft, sondern die unserer Nachkommen...

Sie sind doch Ihr Nachkommen als Neugeborener, Ihr Geist war doch nie wirklich futsch. Selbst die grundlegenden Ideen sind geblieben. Das, was Sie 'Materie' nennen, war immer schon da und wird auch zukünftig im Wahrgenommenwerden bestehen. Warum auch nicht? Mit irgendeiner Materie müssen sich die Lebewesen doch beschäftigen.

Gott zum Gruße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe Ihren Einwand nicht. Der Tod ereignet sich grundsätzlich zu Lebzeiten. Verstorbene benötigen keinen weiteren Tod, denn die sind bereits tot.

Die Neugeburt religiöser Eiferer zu Lebzeiten hat natürlich und selbstverständlich nicht den physischen Tod des Neugeborenen zur Voraussetzung, sondern den Verlust des Verstandes.



Sie sind doch Ihr Nachkommen als Neugeborener, Ihr Geist war doch nie wirklich futsch. Selbst die grundlegenden Ideen sind geblieben. Das, was Sie 'Materie' nennen, war immer schon da und wird auch zukünftig im Wahrgenommenwerden bestehen. Warum auch nicht? Mit irgendeiner Materie müssen sich die Lebewesen doch beschäftigen.

Gott zum Gruße!
So versteht halt jeder was anderes unter Neugeburt.
Ein Bekannter sagt immer:Ich wurde zurück gebeamt:)...vielleicht gefällt das besser;)
 
So versteht halt jeder was anderes unter Neugeburt.

Mitnichten, denn neu geboren werden kann nur, was zu Neugeburt ansteht. Ohne Tod keine Neugeburt. Der Tod ist ein Datum, an dem karmisch bilanziert wird wegen der anstehenden Neugeburt. Es kommt dann eben darauf an, woran man haftet. Das sind doch ganz einfache und plausible Überlegungen.

Gott zum Gruße!
 
Mitnichten, denn neu geboren werden kann nur, was zu Neugeburt ansteht. Ohne Tod keine Neugeburt. Der Tod ist ein Datum, an dem karmisch bilanziert wird wegen der anstehenden Neugeburt. Es kommt dann eben darauf an, woran man haftet. Das sind doch ganz einfache und plausible Überlegungen.

Gott zum Gruße!
Jemand der die Vergangheit nicht mehr kennt,sei es durch was weiß ich,was es gibt,beginnt bei null,heißt,alles ist neu.Die Historie wirkt nicht mehr.Es stellt sich auch nicht mehr die Frage:Wie wurde ich der der ich bin.
 
Nee:nein:,geht auch zu Lebzeiten!
Verstehe Ihren Einwand nicht. Der Tod ereignet sich grundsätzlich zu Lebzeiten.
Richtig, und gerade deshalb vermag der Mensch mit seinem Geist - den "Tod als Abstandshalter zum Leben" - auch lebendig zu beeinflussen, eben auch im Sinne einer "gefühlten Neugeburt", wie ichbinderich wahrscheinlich meint, jedenfalls glaube ich dies ich so verstanden zu haben. - Schließlich gibt es ja auch einen gefühlten Tod und einen voneinander (zeitlich) getrennten Herz- und Hirn-Tod...

Bernies Sage
 
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