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Was verstehen wir unter Raum?

AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo mmgarbsen,

Mundtot wird man da gemacht wo sich die "ich bin im Besitz der absoluten Wahrheit" tummeln.
UND! ihren "Kasten" sauber halten wollen (Angst oder Arroganz?)

Mit Mund tot begnügen sich einige noch nicht einmal. Sie möchten gleich das ganze "Gesicht weg!"

;)
 
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AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

eine vereinfachte Betrachtungsweise kann nicht verkehrt sein. Denn, in der Vereinfachung eines Problems, ist oftmals schon die Lösung enthalten.

Die Materie ist auch nicht nur ein Vorstellungsbegriff. Hau doch mal mit dem Hammer auf Dein Auto. Das kannst Du nicht nur hören, sondern an den Beulen auch sehen. Die Frage ist nur, wie wir die zweifellos vorhandene Substanz wahrnehmen?

In einem vorausgegangenen Beitrag habe ich schon erwähnt, daß wir mit unseren Sinnesorganen von unserer Umwelt eigentlich nur Bewegungen bzw. nur Schwingungsfrequenzen wahrnehmen. Deshalb ist auch Deine Frage: welcher Art die Bewegung ist, durchaus berechtigt. Es kann, analog den Beobachtungen im Himmelsgetriebe, nur eine rotierende Bewegung sein. Denn eine gradlinige Bewegung müßte einen Anfang und ein Ende haben. Eine solche Bewegungsform ist aber im ganzen Universum nicht feststellbar.

Da wir ja nun in einem geordneten Kosmos leben und nicht im totalen Chaos sollten wir auch von einem geordneten Bewegungssytem ausgehen. Selbst Energie oder Wärme entspricht diesem Ordnungsprinzip. Man spricht bei Wärme auch von einer erhöhten Molekülbewegung bzw. von der Brownschen Bewegung. Diese Brownsche Bewegung findest Du auch in dem brennenden Streichholz oder in der Flamme einer Wachskerze.

Ich hoffe, Dir erstmal genügend Denkanstöße gegeben zu haben, mit denen Du Dich eine Weile beschäftigen kannst.

MfG

mmgarbsen
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo mmgarbsan,
mit diesem Satz:

"Ich hoffe, Dir erstmal genügend Denkanstöße gegeben zu haben, mit denen Du Dich eine Weile beschäftigen kannst"

forderst du ja gerade Antworten und Kurzweil haraus.





eine vereinfachte Betrachtungsweise kann nicht verkehrt sein. Denn, in der Vereinfachung eines Problems, ist oftmals schon die Lösung enthalten.

Den Grund für etwas sehen, das ist der Schlüssel ums zu verstehen.


Die Materie ist auch nicht nur ein Vorstellungsbegriff. Hau doch mal mit dem Hammer auf Dein Auto. Das kannst Du nicht nur hören, sondern an den Beulen auch sehen. Die Frage ist nur, wie wir die zweifellos vorhandene Substanz wahrnehmen?


Dann kann ich die ungeheuere Zahl von Vorgängen, welche auf den einem Prinzip, den genial einfachem Prinzip, beruhen sehen/hören.
Sehen als Veränderung, als Reaktion auf einwirkung(en).

Das hat mit dem was wir unter Substanz verstehen nichts zu tun.
Atom wurde als unteilbar angesehen, es stimmt nicht.
Ebenso ist es mit der Vorstellung von Substanz.
Die Wirkungen die erkennbar/spürbar/sichtbar/hörbar sind sind das was unser Denkgerät uns zeigt.
Und wenn es weh tut (Hammer auf Hühnerauge) dann ist das nicht eine Reaktion des Hammers, sondern unseres Denkapparates.

In einem vorausgegangenen Beitrag habe ich schon erwähnt, daß wir mit unseren Sinnesorganen von unserer Umwelt eigentlich nur Bewegungen bzw. nur Schwingungsfrequenzen wahrnehmen.

Richtig!


Deshalb ist auch Deine Frage: welcher Art die Bewegung ist, durchaus berechtigt. Es kann, analog den Beobachtungen im Himmelsgetriebe, nur eine rotierende Bewegung sein. Denn eine gradlinige Bewegung müßte einen Anfang und ein Ende haben. Eine solche Bewegungsform ist aber im ganzen Universum nicht feststellbar.

Da ist erst die Art der bewegung(en) festzulegen.
Denn ohne dieses kannst du mich nicht verstehen.

- Geradlinige Bewegung (Materie die einfach so dahinreist)
- Beschleunigte Bewegung von Materie (Materie im Zustand der Beschleunigung)
- Wärmebewegung innerhalb von Materie
- Bewegung von Materie innerhalb eines Resonanzkörpers (Sinusartige Bewegung)
- Bewegung von Materie innerhalb eines Nichtmateriellen Resonanzkörpers
- Bewegung innerhalt eines Resonanzkörpers der Nichtmateriell ist.

- Erhaltungsbewegung (Bewegung die die Erhaltungsgrösse darstellt)


Da wir ja nun in einem geordneten Kosmos leben und nicht im totalen Chaos sollten wir auch von einem geordneten Bewegungssytem ausgehen.


Richtig, und das fordert einen Mechanismus der die Erhaltung erbringen kann.


Selbst Energie oder Wärme entspricht diesem Ordnungsprinzip.

Diese beiden Wörter gemeinsam, ja überhaupt zu benutzen tut weh.
Energie gibts nicht, Wärme ist Bewegung.


Man spricht bei Wärme auch von einer erhöhten Molekülbewegung bzw. von der Brownschen Bewegung. Diese Brownsche Bewegung findest Du auch in dem brennenden Streichholz oder in der Flamme einer Wachskerze.


Wärme ist Bewegung, sonst nichts.
Mechanische Bewegung von Materie.
Sie scheint ungeordnet, das ist ein Irrtum.
Wärme ist perfekte Bewegung.
An ihr lässt sich alles/vieles sehen.


Kurt
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

das Letzte zuerst:

Du schreibst: "Wärme ist Bewegung" sonst nichts. Und weiter: "Energie" gibt´s nicht. Nun gibt es aber Energieträger und damit sind Brennstoffe gemeint. Das Brennbare in diesen Energieträgern erzeugt Wärme bzw.Bewegung.

Also nicht nur Energie, sondern auch elektrischer Strom ist Bewegung sowie Schall, Licht und alle Emissionen sind Bewegung. Auch Zeit und Raum lassen sich aus der Bewegung ( der Himmelskörper ) ableiten. Zu der von Dir erwähnten Erhaltungsbewegung sagt man wohl besser "Trägheit". Denn nicht nur dem Bewegungszustand wird Trägheit zugeschrieben, sondern auch dem Ruhezustand. ( sofern es einen solchen gibt )

Wenn Du mich verstehen willst, solltest Du Dir über die möglichen Bewegungsformen schon einige Gedanken machen. Eine gradlinige Bewegung kenne ich z. B. gar nicht. Auch unter Beschleunigung verstehe ich immer noch eine in der Geschwindigkeit zunehmende Bewegung. Nun, in der Wissenschaft sieht man das anders. Dort wird auch eine Verzögerung Beschleunigung genannt und sogar eine Änderung in der Bewegungsrichtung wird als Beschleunigung bezeichnet.

Übrigens gehört nicht nur das Sehen zu unseren Wahrnehmungsfähigkeiten. Wir können außerdem auch noch hören, fühlen, riechen und schmecken. Diese Sinneswahrnehmungen beschränken sich aber alle nur auf die Registrierung von Schwingungsfrequenzen. Und das ist nicht nur eine Reaktion unseres Denkapparates, sondern eine dem Menschen angeborene und anerzogene Unterscheidungsfähigkeit.

Die genannten Beispiele zeigen, daß auch scheinbar gesicherte Erkenntnisse neu überdacht werden sollten.

MfG
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Manfred,



Du schreibst: "Wärme ist Bewegung" sonst nichts. Und weiter: "Energie" gibt´s nicht. Nun gibt es aber Energieträger und damit sind Brennstoffe gemeint. Das Brennbare in diesen Energieträgern erzeugt Wärme bzw.Bewegung.

Die "Energieträger" sind nur ein Bezeichner für Bewegungtragende Materialien.
Die Bewegung ist nicht direkt sichbar, sie wird aber dann frei wenn die Bindung der Materie untereinander gebrochen wird.
Frei bedeutet hier -sichtbar-.
-sichtbar- ist ein Ausdruck für erkennbar.
Erkennbar mit unseren hauseigenen Sensoren, erkennbar mit Sensoren.
Ein Wärmesensor, ob PT100 oder Halbleiter oder PTC/NTC oder sonstwas, nimmt einen Teil der Bewegung auf die im zu vermessenden Materiestück vorhanden ist.
Dieses gibt Bewegung ab, der Sensor nimmt welche auf.
Durch die Aufname von Bewegung wird er selber beeinflusst.
Diese Beeinflussung kann man beim Quecksilberthermometer durch Volumenvergrössereug,
beim PT 100 durch Widerstandserhöhung (ebenfalls Volumenvergrössereung )feststellen.

Im Brennstoff ist keine Energie drin, es gibt keine.


Also nicht nur Energie, sondern auch elektrischer Strom ist Bewegung sowie Schall, Licht und alle Emissionen sind Bewegung.

"Elektrischer Strom", ob nun als Leitungsgebunden oder Funk oder Licht besehen, ist immer auch Bewegung.
Es sind nicht die Elektronen die diese tragen, es geht mehr in die Richtung die ich als Erhaltungsgrösse gesehen haben will.


Auch Zeit und Raum lassen sich aus der Bewegung ( der Himmelskörper ) ableiten. Zu der von Dir erwähnten Erhaltungsbewegung sagt man wohl besser "Trägheit". Denn nicht nur dem Bewegungszustand wird Trägheit zugeschrieben, sondern auch dem Ruhezustand. ( sofern es einen solchen gibt )

Halt Manfred, Zeit und Raum gibts nicht, das sind Hirngespinnste.
Halt, die Trägheit will ich hier nicht sehen.
sie hat mit der Erhaltungsgrösse nur indirekt zu tun.
Die Trägheit zeigt das es diese Grösse gibt, das sie vorhanden ist.
Trägheit bedeutet Veränderung, die Anpassung an neue Verhältnisse.
Wenn das nicht ist dann ist auch keine Trägheit zu erkennen.

Ruhezustand ist erst sinnvoll zu benennen wenn der Bezug dazu genannt wurde.

Wenn Du mich verstehen willst, solltest Du Dir über die möglichen Bewegungsformen schon einige Gedanken machen. Eine gradlinige Bewegung kenne ich z. B. gar nicht. Auch unter Beschleunigung verstehe ich immer noch eine in der Geschwindigkeit zunehmende Bewegung. Nun, in der Wissenschaft sieht man das anders. Dort wird auch eine Verzögerung Beschleunigung genannt und sogar eine Änderung in der Bewegungsrichtung wird als Beschleunigung bezeichnet.

Die Bewegungsformen müssen wir uns mal extra vornehmen.
Denn nur dann kannst du auch verstehen wieso ich mir sagen traue das die Bewegung die Erhaltungsgrösse ist.
Das die Änderung dieser Grösse die Trägheit hervorruft.

Als geradlinige Bewegung seh ich erstmal
Materie die einfach -geradeaus- fliegt.
Dabei ist Gravitation usw. einfach weggedacht, also z.B. ein Stein der einfach nur so dahinsaust.

Bei Beschleunigung hab ich Gleiches angenommen wie du es schreibst.
Beschleunigen heisst da einfach "wird angeschoben".
Nun, die Physiker meinen mehr.
Sie sehen jede Art von Veränderung der "gleichförmigen Bewegung" als Beschleunigung.
Diese hat halt einfach nur ein Vorzeichen und schon passts.
Um klar zu unterscheiden zwischen "Volksmund" und Physikerverständnis benutze ich einfach den Begriff "im Zustand der Beschleunigung".
Das ist dann eindeutig.

Es ist durchaus sinnvoll vom Zustand der Beschleunigung zu reden denn dies lässt sich eindeutig erkennen.
Jede Materie die sich in diesem Zustand befindet gibt dies in irgendeiner Weise
zu erkennen, sie -strahlt-.
Dieser Umstand ist wiederum ein eindeutiger Hinweis das es zu Anpassvorgängen kommt solange dieser Zustand anhält.

UND, es zeigt sich das geradlinig sich bewegende Materie nicht strahlt.
Sie ist also nicht in diesem Zustand.
Das mag so manchen Ätherüberzeugten verunsichern, ist aber nur darauf zurückzuführen das er eine falsche Vorstellung davon hat.
MM und co meinten noch eine Äther erkennen zu müssen durch den sich die Erde wärend ihrer Reise um die Sonne hindurchzuzwängen hat, dies also im Lichtlaufverhalten erkennbar zu sein hat.
Nunja, es hat sich nicht bestätigt.
Übereifrige haben dann gleich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet und den Äther ganz abgeschafft.
Warum gibt es wohl all diese vielen Felder und Energieen und Photonen und transversalen Funkwellen und Wellen, Paradoxen und sonstige schlauen Aussprüche "wir können nichts dafür das die Natur so seltsam ist".
Es gibt keine Felder, keine Energie, kein Photon, kein seltsames Verhalten in der Natur.
Funk/Licht ist eine longitudinale Sache, es sind "Druckausgleichsumstände" die sich im Trägermedium longitudinal ausbreiten.
Die Ansicht von Transversalwellen ist einfach nur falsch.
Ebenso die Ansicht das es irgendwelche "Lichtteilchen" (Photonen) gibt.


Übrigens gehört nicht nur das Sehen zu unseren Wahrnehmungsfähigkeiten. Wir können außerdem auch noch hören, fühlen, riechen und schmecken.

Selbstverständlich, darum auch -sehen-.


Diese Sinneswahrnehmungen beschränken sich aber alle nur auf die Registrierung von Schwingungsfrequenzen.

Selbstverständlich und perfekt richtig!

UND! dieses Schwingen ist Bewegung.


Und das ist nicht nur eine Reaktion unseres Denkapparates, sondern eine dem Menschen angeborene und anerzogene Unterscheidungsfähigkeit.

Die angeborenen und anerzogenen Fähigkeiten sind ja im Denkapparat beheimatet, werden dort verwaltet und eingesetzt.

Die genannten Beispiele zeigen, daß auch scheinbar gesicherte Erkenntnisse neu überdacht werden sollten.

Müssen!
und zwar gewaltig.


Kurt
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

ich verstehe nicht was Du meinst, wenn Du schreibst, daß Brennstoffe keine Energie enthalten. Energieträger wie Holz, Kohle, Gas und Erdöl sind reine Brennstoffe, deren Energie ( Bewegung ) allerdings erst freigesetzt werden muß. Für diese Abläufe ist jedoch erst das Überschreiten einer gewissen Zündtemperatur erforderlich.

Es ist richtig, daß Brennstoffe keine Bewegung enthalten. Aber das darin enthaltene Brennbare erzeugt die Bewegung, die als freigesetzte Energie genutzt wird. Z. B. als Wärme, als Licht oder als Elektrizität. Was ist denn eine Wärmeaustausch? Doch nur eine Übertragung der Molekülbewegung von einem Medium auf das andere. Die Eigenschaften der Stoffe sind hinsichtlich der Wärmeleitfähigkeit sehr unterschiedlich. Wahrscheinlich ist dieses von der vorhandenen Menge an thermisch aktivierbaren Bestandteilen abhängig. Darüberhinaus gibt es wohl auch elektrisch aktivierbare Bestandteile. Auch der Zusammenhalt bzw. die Bindung der Stoffe ist wahrscheinlich von dem thermischen Verhalten solcher Bestandteile abhängig. Selbst die thermisch bedingte Längenausdehnung dürfte den genannten Eigenschaften zuzuschreiben sein. Es ist jedoch nicht richtig, diese Eigenschaften aus Gründen der Bequemlichkeit allein den s. g. Elektronen zuzuschreiben.

Sicherlich ist es schwierig, neue Erkenntnisse mit veralteten Begriffen beschreiben zu wollen. Aber neue Wortschöpfungen, wie Erhaltungsgröße, tragen auch nicht viel zum besseren Verständnis bei. Denn, Trägheit bedeutet nicht Veränderung, sondern ist der Widerstand gegen eine Veränderung.

Der Ruhezustand ist ebenso wie der Bewegungszustand nur in Bezug auf einen zweiten Bezugspunkt, Körper oder Gegenstand feststellbar. Es ist auch nicht gesagt, daß sich die Gesamtheit des Universums vormals in einem Ruhezustand befunden hätte. Das ist genauso unvorstellbar, wie die Wahrscheinlichkeit, daß sich alle Objekte schon immer und seit jeher bewegt hätten.

Auch die Gerdeausbewegung ist nur ein Gedankenprodukt. Es gibt nur für eine einzige Möglichkeit für eine Geradeausbewegung. Aber es gibt unendlich viele Möglichkeiten, um von der Geraden abzuweichen. In einem geordneten System ist es vollkommen natürlich, daß eine Abweichung von der geraden Bewegungsrichtung auch kontinuierlich erfolgt. Eine polygone Bewegung mit geraden Abschnitten und Ablenkungen wurde lediglich von Wissenschaftlern so konstruiert.

Es gibt auch keinen Stein, der einfach nur so dahinsaust. Selbst ein auf der Erdoberfläche gradlinig dahinsausender Gegenstand folgt der Erdkrümmung und somit einer gekrümmten Bewegungsbahn. Es ist nichtmal erwiesen, daß ein Lichtstrahl sich wirklich geradeaus bewegt. Ein solcher Strahl kann sich auch mit einem Radius von einigen Lichtjahren auf einer bogenförmig gekrümmten Bahn bewegen. Wie will man als Empfänger eines Lichtsignals aus dem Weltraum die Richtung seiner Herkunft feststellen?

MfG
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Manfred,

du verstehst nicht wenn ich schreibe das

Brennstoffe keine Energie enthalten.

Die Erklärung warum ich da mache ist diese:
Es gibt keine Energie, es existiert nichts was als Energie bezeichenbar wäre.

Energieträger wie Holz, Kohle, Gas und Erdöl sind reine Brennstoffe,

Der Begriff Energieträger ist ein reiner "Volksmundbegriff"
Es ist ein Sammelbegriff für unverstandene Vorgänge

Es ist richtig, daß Brennstoffe keine Bewegung enthalten.

Das ist nicht richtig, sie enthalten die Bewegung die dann bei ihrer -Zerstörung-
also der Umwandlung der Moleküle als für uns sichtbare Bewegung (Wärme und Strahlung) -erkennbar- wird.

Es ist zu unterscheiden von welcher Art Bewegung man redet.
Ich werd versuchen meine Gedanken irgendwie verständlich auf Papier zu bringen.

Bewegung ist Ortsveränderung.
(erst mal ohne weitere Kommentare).

Geradlinige Bewegung ist Bewegung von Materie die sich nicht im "Zustand der Beschleunigung" befindet.

Jede andere, für uns irgendwie erkennbare, Bewegungsart ist
Bewegung im "Zustand der Beschleunigung".

Beispiel:
Eine an einer Feder hängende, schwingende Kugel, befindet sich permanent
im "Zustand der Beschleunigung"

Ein im All dahinsausender Stein (ausserhalb jedweder Beeinflussung durch irgendwelche Materie), er bewegt sich -geradlinig-, befindet sich
nicht im "Zustand der Beschleunigung".

Der Unterschied zwischen beiden Bewegungsarten besteht darin das sich
beim Stein keine Abbremsung (fast keine) ergibt, die Kugel jedoch immer kleinere Hübe ausführt (die Luft sei weggenommen).

Der Unterschied besteht darin das sich der Stein nicht, die Kugel sehr wohl
im "Zustand der Beschleunigung" befindet.

Der Unterschied ist daran erkennbar das die Kugel -strahlt-, der Stein nicht.
Das -Strahlen- ergibt die Abbremsung.

Frag bitte gezielt nach falls da Unklarheiten bestehen bleiben.

Wärmebewegung:
diese ist nun zu zerlegen.
in: geradlinige und sonstige Bewegungen.

Geradlinige Bewegung ist/macht z.B. ein Atom innerhalb eine Gases das sich bewegt und dem noch kein Hindernis (anderes Atom oder Wand) im Wege steht.
Auch ein einzelnes, irgendwie frei gewordenes Elektron bewegt sich erst mal geradlinig.

In einem "Brennstoff" oder Kristall oder Metall usw. ist diese Bewegungsart eher selten.
Hier überwiegen Bewegungsabläufe die in Schwingungsbewegungen eingebunden sind.
Schwingungen, meisst resonante Schwingungen, bestimmen da die Wärmebewegung.
Dabei sind die Atome/Moleküle/Gitterstrukturen die Resonanzkörper.
Das heisst das sich eigentlich alle Bewegungen, deren Materie, im "Zustand der Beschleunigung" befinden.
Das heisst das diese Materie -strahlt- das heisst das "Strahlung" abgegeben wird, Wärmestrahlung.
Je nach Intensität für uns als Wärme oder Licht oder UV ... erkennbar.

Durch dieses -Strahlen- wird die Wärme weitergereicht, auch eine direkte Bewegungsübertragung (Sensor, Finger, andere Materie) führt zu -Wärmeübertragung-.

Soweit erst mal Wärme.
Im Brennstoff ist diese Wärmebewegung in für uns unsichtbarer Art hinterlegt.
Die Hinterlegung geschah durch den umgekehrten Vorgang, da wurde Bewegung in den Brennstoff eingelagert.
Besser gesagt, der Brennstoff wurde durch -gezielte/passende- Bewegung aus Nichtbrennstoffmaterie erzeugt.


Aber das darin enthaltene Brennbare erzeugt die Bewegung, die als freigesetzte Energie genutzt wird. Z. B. als Wärme, als Licht oder als Elektrizität.

Es kann nichts als freigesetzte Energie genutzt werden weil es -die Energie- nicht gibt.

Sicherlich ist es schwierig, neue Erkenntnisse mit veralteten Begriffen beschreiben zu wollen. Aber neue Wortschöpfungen, wie Erhaltungsgröße, tragen auch nicht viel zum besseren Verständnis bei.

Erhaltungsgröße ist keine neue Wortschöpfung.
Dies wird schon immer dem Begriff "Energie" angehängt.
Nur "die Energie" gibts nicht.
Darum sollte man sich bemühen die -Erhaltung- zu verstehen.
Ausgehend davon das es eine Erhaltung gibt, das Erhaltene nicht verloren geht, es in vielerlei Zuständen daherkommt, ist zu überlegen was es denn dann ist das dies ermöglicht.
Einfach einer ominösen "Energie" das aufzubürden bringt nichts, ausser das man damit hervorragend rechnen kann.
Ich habe oben versucht das mit der Wärme darzulegen, zu zeigen das nichts verloren geht, das es einfach nur zu Wandlungen kommt.


Denn, Trägheit bedeutet nicht Veränderung, sondern ist der Widerstand gegen eine Veränderung.

Richtig, Trägheit ist nicht Veränderung, das Auftreten von Trägheit zeigt an das da etwas ist das sie verursacht.
Sie ist ein wichtiger Hinweiser.
Und sie tritt immer dann sichtbar auf wenn Geschwindigkeit verändert werden soll, wenn Bewegung verändert werden soll.
Sie ist aber auch in der Beobachtung von Ausbreitung von Änderungen zu sehen, von "Wellen".


Der Ruhezustand ist ebenso wie der Bewegungszustand nur in Bezug auf einen zweiten Bezugspunkt, Körper oder Gegenstand feststellbar.

Stimmt nicht, es ist auch ein Absolutbezug feststellbar.
Der Absolutbezug gilt aber nur für den Ort an dem dies versucht/gemacht wird.


Es ist auch nicht gesagt, daß sich die Gesamtheit des Universums vormals in einem Ruhezustand befunden hätte. Das ist genauso unvorstellbar, wie die Wahrscheinlichkeit, daß sich alle Objekte schon immer und seit jeher bewegt hätten.

Wenn du Gesamtheit des Universums schreibst dann muss ich sagen was ich darunter verstehe.
Das Universum, besser gesagt -unser All-, deswegen weil es möglicherweise viele davon gibt, ist ein oszillierendes Irgendwas.
Eine Menge an dem was ich als Trägermaterial bezeichne.
In der Oszillation liegt ihre Stabilität begründet, die Bewegung der Einzelteile, eingebunden in eine Resonanzschwingung, ergeben die Dauerhaftigkeit, die Stabilität, die Wiederkehr.

In diesem Schwingkörper (All) sind/ist Materie eingelagert (vom Galaxieenklustersuperhaufen bis runter zum BT (Basisteilchen)).

Die Materie muss nicht dauerhaft sein, sie kann durchaus verschwinden und bei einem neuem Zyklus neu gebildet werden.

Was nicht verschwindet ist die Erhaltung, die ist Zyklenüberdauernd.

Es gibt auch keinen Stein, der einfach nur so dahinsaust. Selbst ein auf der Erdoberfläche gradlinig dahinsausender Gegenstand folgt der Erdkrümmung und somit einer gekrümmten Bewegungsbahn.

Richtig, darum hab ich ja bei meiner -Wärmegeradeausbewegung-
alles weggenommen was dies stören könnte.

Es ist nichtmal erwiesen, daß ein Lichtstrahl sich wirklich geradeaus bewegt.

Doch, er bewegt sich, insofern man überhaupt von einem Lichtstrahl reden sollte, geradeaus.
Wenn es nicht -geradeaus- geht dann ist der Weg nicht gerade.
Der Weg wird durch das Trägermedium gebildet, wenn dieses Umständehalber (Ablenkung durch grosse Massen) verändert ist dann geht’s auch "um die Kurve", jedoch aus Sicht des Trägers geradeaus.


Ein solcher Strahl kann sich auch mit einem Radius von einigen Lichtjahren auf einer bogenförmig gekrümmten Bahn bewegen. Wie will man als Empfänger eines Lichtsignals aus dem Weltraum die Richtung seiner Herkunft feststellen?

Der Empfänger des Lichts kann das nicht, er kann jedoch durch Vergleiche erkennen das es beim Vorbeilaufen an grossen Masseansammlungen (Gravitationslinsen) zu -Krümmung- kommt.


Jetzt fehlt noch die Erhaltung selbst, vor allen die Erhaltungsgröße.

Die einfachste und effizienteste Methode etwas zu erhalten ist es eine Menge zu bilden und diese in Schwingung zu versetzen.
Dadurch wird die Menge zu einer in sich abgegrenzten Einheit welche als solche auch bleibt.
Die Schwingung gewährleistet das es immer gleich hergeht (die Trägheit bestimmt die Dauer der Schwingung) und es -berechenbar- ist das diese Menge auch dann noch vorliegt wenn die Gegenwart schon längst das Weite gesucht/gefunden hat.

Welches die beste Schwingungsart ist macht uns die Natur ständig vor.
Es ist die resonante Schwingung, sie ist es die die geringsten Verluste einfährt.
Ob die Kugel an der Feder, ob der Schwingkreis im Funksender, ob die Bahn der Erde um die Sonne, ob das Rad in der Uraltuhr, ob der 32768 Hz Quarz im Wecker, immer eine Resonanzschwingung!!

Nun nehme ich einfach ein Elektron, stellvertretend für die BT (Basisteilchen) und versuch die Erhaltung zu vermitteln.
Dieses Elektron zeigt einen "Spin".
Man weiss zwar nicht was das ist, jedoch das es ist.

Elektron, es bestehe aus einer Menge an BT es sei eine Kugel, es beginne resonant zu schwingen.
Die Form der Schwingung sei in etwa so:

Zustand A: Aussehen wie ein langgezogenes Gummibärchen
Zustand B: Aussehen wie ein zusammengedrücktes Gummibärchen.

Also ein Wechsel zwischen Langgestreckt und Zusammengedrückt.
Der Übergang erfolgt über viele Zwischenstufen und ergibt die resonante, sinusartige Schwingung.
Das ist auch zugleich der als Spin bekannte Effekt des Elektrons.
Denn diese Schwingung hat eindeutig eine "Raumrichtung".

Dieses Elektron schwingt also in einer festen Raumrichtung und ist wegen der Schwingung stabil.
Was die Stabilität (Schwingung) erhält sei erst mal wegelegt.

Wenn dieses Elektron nun in Materie eingebaut ist dann bildet es einen stabilen Baustein.
Einen von vielen stabilen Bausteinen.

Die anderen Bausteine (die des Atomkerns) seien ebenfalls als Schwinggebilde betrachtet.

Der Brennstoff besteht also aus eine Menge an stabilen Bausteinen die in einer ganz bestimmten Art kombiniert sind.
Die Bausteine untereinander sind in einem stabilem Verhältnis.
Die Elektronen befinden sich auf "Orbitalpositionen", die Atome in fester Kopplung zueinander (Moleküle), der ganze Haufen ist der Brennstoff.
Er ist in sich geschlossen und -kalt-, also ruhig.

Jeder Einzelschwingkörper dieses Haufens ist im Zustand der Erhaltung, sie bilden die Erhaltungsmenge.
Das keine Wärmebewegung auftritt liegt darin begründet das sie alle in einer "Ordnung" eingebunden sind.

Um sie in diesen Zustand zu bringen ist "Arbeit" zu verrichten, sie gehen ja nicht freiwillig zum "Brennstoff" zusammen.

Diese "Arbeit" wird dann frei wenn der Zustand des "Brennstoffes" zerstört wird.
Letztendlich kommt wiederum geradlinige Bewegung, soweit dies möglich ist, heraus, Wärme eben.

Nach der "Zerstörung" des Brennmaterials ist die gleiche "Arbeit" freigeworden die vorher reingesteckt worden war um ihn zu erschaffen.

Der Träger der Erhaltungsgröße, hier "Arbeit", ist die Schwingung der Resonanzkörper.
Solange sie erhalten bleibt ist die "Erhaltung" der "Erhaltungsgröße" gesichert.


Kurt
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

Deiner umfassenden Abhandlung entnehme ich, daß Du Dich bereits intensiv mit Energie, Bewegung und Gradlinigkeit beschäftigt hast.

Obwohl ich mitunter anderer Ansicht bin, möchte ich Deine Ausführungen nicht pauschal ablehnen. Dafür enthalten Deine Zeilen zu viele neue Gesichtspunkte, die ich erst noch verarbeiten muß. Ich bitte hier um etwas Geduld.

MfG
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

wenn Du schreibst, daß nichts existiert, was als Energie bezeichenbar wäre, kann ich Dir nicht zustimmen. Nimm zum Beispiel die "Bewegung".

Fließendes Wasser ist Energie. Luftbewegung ( also Wind ) ist Energie, die in elektr. Strom umgewandelt wird. Der sich bewegende Rotor eines Generators ist mechanische Energie, die in elementare Bewegung verwandelt wird.

Es ist auch nicht richtig, daß diese Elementarbewegung erst durch die Zerstörung von Molekülen spürbar wird. Diese Elementarbewegung ( elektr. Strom ) kann durch einen mit Magnetspulen bestückten Rotor wieder in mechanische Bewegung zurückverwandelt werden. Ich denke mal, daß diese Abläufe seitens der Wissenschaften noch gar nicht aufklärend durchleuchtet worden sind. In den Lehrbüchern werden diese Vorgänge nur ziemlich oberflächlich beschrieben.

Ich bin durchaus bereit, die Bewegung materieller Substanzen in mechanische Bewegung und das Fließen immaterieller Einheiten ( Strom oder Emissionen ) in elementare Bewegungen aufzuteilen. Andere Arten der Bewegung kann ich nicht erkennen.

Darüber werde ich meine Gedanken noch mitteilen.

MfG
 
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AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

über die Gradlinigkeit der Bewegung bin ich doch etwas anderer Ansicht. Du schreibst: "Gradlinige Bewegung ist Bewegung von Materie, die sich nicht im Zustand der Beschleunigung befindet". Das hat Newton schon vor 400 Jahren gesagt. Gilt das etwa auch noch heute?

Ich bin überhaupt nicht dafür, natürliche Vorgänge wie die Bewegung der Gestirne, der Wolken, der Meeresströmungen, des fallenden Regens oder der Wellen im Wasser mit solchen künstlichen Begriffen wie "Beschleunigung" zu vermischen. Die natürlichen Abläufe in der Natur zeigen nunmal nicht die Präzision, wie sie von den physikalischen Wissenschaften gefordert wird. Die Kreisbewegung der Erde und der anderen Planeten um die Sonne ist nicht exakt kreisförmig oder in der Geschwindigkeit gleichförmig. Die Rotation der Erde verläuft auch nicht vollkommen gleichförmig.

Wir sind heute zwar in der Lage gewisse Unregelmäßigkeiten bei den Naturabläufen zu messen, aber wir können der Natur nicht vorschreiben, die von Physikern gewünschte Exaktheit einzuhalten. Deshalb müssen wir uns mit vorkommenden Abweichungen abfinden.

Dazu gehört es eben auch, daß sich in dieser Welt nichts gradlinig bewegen kann. Die Wahrscheinlichkeit einer Abweichung von der Geraden ist unendlich Vielmal zu Eins. Eine an einer Feder aufgehängten Kugel gehört nicht zu den natürlichen Erscheinungen. Das hat auch nichts mit Beschleunigung zu tun. Es ist sowieso widernatürlich, eine Richtungsänderung als Beschleunigung zu bezeichen.

Nenne mir nur ein einziges Beispiel, wo sich irgendetwas Natürliches von einem Ort A gradlinig zu einem Ort B bewegt.

MfG
 
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