AW: Was verstehen wir unter Raum?
Hallo Manfred,
du verstehst nicht wenn ich schreibe das
Brennstoffe keine Energie enthalten.
Die Erklärung warum ich da mache ist diese:
Es gibt keine Energie, es existiert nichts was als Energie bezeichenbar wäre.
Energieträger wie Holz, Kohle, Gas und Erdöl sind reine Brennstoffe,
Der Begriff Energieträger ist ein reiner "Volksmundbegriff"
Es ist ein Sammelbegriff für unverstandene Vorgänge
Es ist richtig, daß Brennstoffe keine Bewegung enthalten.
Das ist nicht richtig, sie enthalten die Bewegung die dann bei ihrer -Zerstörung-
also der Umwandlung der Moleküle als für uns sichtbare Bewegung (Wärme und Strahlung) -erkennbar- wird.
Es ist zu unterscheiden von welcher Art Bewegung man redet.
Ich werd versuchen meine Gedanken irgendwie verständlich auf Papier zu bringen.
Bewegung ist Ortsveränderung.
(erst mal ohne weitere Kommentare).
Geradlinige Bewegung ist Bewegung von Materie die sich
nicht im "
Zustand der Beschleunigung" befindet.
Jede andere, für uns irgendwie erkennbare, Bewegungsart ist
Bewegung im "
Zustand der Beschleunigung".
Beispiel:
Eine an einer Feder hängende, schwingende Kugel, befindet sich permanent
im "
Zustand der Beschleunigung"
Ein im All dahinsausender Stein (ausserhalb jedweder Beeinflussung durch irgendwelche Materie), er bewegt sich -geradlinig-, befindet sich
nicht im "
Zustand der Beschleunigung".
Der Unterschied zwischen beiden Bewegungsarten besteht darin das sich
beim Stein keine Abbremsung (fast keine) ergibt, die Kugel jedoch immer kleinere Hübe ausführt (die Luft sei weggenommen).
Der Unterschied besteht darin das sich der Stein nicht, die Kugel sehr wohl
im "
Zustand der Beschleunigung" befindet.
Der Unterschied ist daran erkennbar das die Kugel -strahlt-, der Stein nicht.
Das -Strahlen- ergibt die Abbremsung.
Frag bitte gezielt nach falls da Unklarheiten bestehen bleiben.
Wärmebewegung:
diese ist nun zu zerlegen.
in: geradlinige und sonstige Bewegungen.
Geradlinige Bewegung ist/macht z.B. ein Atom innerhalb eine Gases das sich bewegt und dem noch kein Hindernis (anderes Atom oder Wand) im Wege steht.
Auch ein einzelnes, irgendwie frei gewordenes Elektron bewegt sich erst mal geradlinig.
In einem "Brennstoff" oder Kristall oder Metall usw. ist diese Bewegungsart eher selten.
Hier überwiegen Bewegungsabläufe die in Schwingungsbewegungen eingebunden sind.
Schwingungen, meisst resonante Schwingungen, bestimmen da die Wärmebewegung.
Dabei sind die Atome/Moleküle/Gitterstrukturen die Resonanzkörper.
Das heisst das sich eigentlich alle Bewegungen, deren Materie, im "
Zustand der Beschleunigung" befinden.
Das heisst das diese Materie -strahlt- das heisst das "Strahlung" abgegeben wird, Wärmestrahlung.
Je nach Intensität für uns als Wärme oder Licht oder UV ... erkennbar.
Durch dieses -Strahlen- wird die Wärme weitergereicht, auch eine direkte Bewegungsübertragung (Sensor, Finger, andere Materie) führt zu -Wärmeübertragung-.
Soweit erst mal Wärme.
Im Brennstoff ist diese Wärmebewegung in für uns unsichtbarer Art hinterlegt.
Die Hinterlegung geschah durch den umgekehrten Vorgang, da wurde Bewegung in den Brennstoff eingelagert.
Besser gesagt, der Brennstoff wurde durch -gezielte/passende- Bewegung aus Nichtbrennstoffmaterie erzeugt.
Aber das darin enthaltene Brennbare erzeugt die Bewegung, die als freigesetzte Energie genutzt wird. Z. B. als Wärme, als Licht oder als Elektrizität.
Es kann nichts als freigesetzte Energie genutzt werden weil es -die Energie- nicht gibt.
Sicherlich ist es schwierig, neue Erkenntnisse mit veralteten Begriffen beschreiben zu wollen. Aber neue Wortschöpfungen, wie Erhaltungsgröße, tragen auch nicht viel zum besseren Verständnis bei.
Erhaltungsgröße ist keine neue Wortschöpfung.
Dies wird schon immer dem Begriff "Energie" angehängt.
Nur "die Energie" gibts nicht.
Darum sollte man sich bemühen die -Erhaltung- zu verstehen.
Ausgehend davon das es eine Erhaltung gibt, das Erhaltene nicht verloren geht, es in vielerlei Zuständen daherkommt, ist zu überlegen was es denn dann ist das dies ermöglicht.
Einfach einer ominösen "Energie" das aufzubürden bringt nichts, ausser das man damit hervorragend rechnen kann.
Ich habe oben versucht das mit der Wärme darzulegen, zu zeigen das nichts verloren geht, das es einfach nur zu Wandlungen kommt.
Denn, Trägheit bedeutet nicht Veränderung, sondern ist der Widerstand gegen eine Veränderung.
Richtig, Trägheit ist nicht Veränderung, das Auftreten von Trägheit zeigt an das da etwas ist das sie verursacht.
Sie ist ein wichtiger Hinweiser.
Und sie tritt immer dann sichtbar auf wenn Geschwindigkeit verändert werden soll, wenn Bewegung verändert werden soll.
Sie ist aber auch in der Beobachtung von Ausbreitung von Änderungen zu sehen, von "Wellen".
Der Ruhezustand ist ebenso wie der Bewegungszustand nur in Bezug auf einen zweiten Bezugspunkt, Körper oder Gegenstand feststellbar.
Stimmt nicht, es ist auch ein Absolutbezug feststellbar.
Der Absolutbezug gilt aber nur für den Ort an dem dies versucht/gemacht wird.
Es ist auch nicht gesagt, daß sich die Gesamtheit des Universums vormals in einem Ruhezustand befunden hätte. Das ist genauso unvorstellbar, wie die Wahrscheinlichkeit, daß sich alle Objekte schon immer und seit jeher bewegt hätten.
Wenn du Gesamtheit des Universums schreibst dann muss ich sagen was ich darunter verstehe.
Das Universum, besser gesagt -unser All-, deswegen weil es möglicherweise viele davon gibt, ist ein oszillierendes Irgendwas.
Eine Menge an dem was ich als Trägermaterial bezeichne.
In der Oszillation liegt ihre Stabilität begründet, die Bewegung der Einzelteile, eingebunden in eine Resonanzschwingung, ergeben die Dauerhaftigkeit, die Stabilität, die Wiederkehr.
In diesem Schwingkörper (All) sind/ist Materie eingelagert (vom Galaxieenklustersuperhaufen bis runter zum BT (Basisteilchen)).
Die Materie muss nicht dauerhaft sein, sie kann durchaus verschwinden und bei einem neuem Zyklus neu gebildet werden.
Was nicht verschwindet ist die Erhaltung, die ist Zyklenüberdauernd.
Es gibt auch keinen Stein, der einfach nur so dahinsaust. Selbst ein auf der Erdoberfläche gradlinig dahinsausender Gegenstand folgt der Erdkrümmung und somit einer gekrümmten Bewegungsbahn.
Richtig, darum hab ich ja bei meiner -Wärmegeradeausbewegung-
alles weggenommen was dies stören könnte.
Es ist nichtmal erwiesen, daß ein Lichtstrahl sich wirklich geradeaus bewegt.
Doch, er bewegt sich, insofern man überhaupt von einem Lichtstrahl reden sollte, geradeaus.
Wenn es nicht -geradeaus- geht dann ist der Weg nicht gerade.
Der Weg wird durch das Trägermedium gebildet, wenn dieses Umständehalber (Ablenkung durch grosse Massen) verändert ist dann geht’s auch "um die Kurve", jedoch aus Sicht des Trägers geradeaus.
Ein solcher Strahl kann sich auch mit einem Radius von einigen Lichtjahren auf einer bogenförmig gekrümmten Bahn bewegen. Wie will man als Empfänger eines Lichtsignals aus dem Weltraum die Richtung seiner Herkunft feststellen?
Der Empfänger des Lichts kann das nicht, er kann jedoch durch Vergleiche erkennen das es beim Vorbeilaufen an grossen Masseansammlungen (Gravitationslinsen) zu -Krümmung- kommt.
Jetzt fehlt noch die Erhaltung selbst, vor allen die Erhaltungsgröße.
Die einfachste und effizienteste Methode etwas zu erhalten ist es eine Menge zu bilden und diese in Schwingung zu versetzen.
Dadurch wird die Menge zu einer in sich abgegrenzten Einheit welche als solche auch bleibt.
Die Schwingung gewährleistet das es immer gleich hergeht (die Trägheit bestimmt die Dauer der Schwingung) und es -berechenbar- ist das diese Menge auch dann noch vorliegt wenn die Gegenwart schon längst das Weite gesucht/gefunden hat.
Welches die beste Schwingungsart ist macht uns die Natur ständig vor.
Es ist die resonante Schwingung, sie ist es die die geringsten Verluste einfährt.
Ob die Kugel an der Feder, ob der Schwingkreis im Funksender, ob die Bahn der Erde um die Sonne, ob das Rad in der Uraltuhr, ob der 32768 Hz Quarz im Wecker, immer eine Resonanzschwingung!!
Nun nehme ich einfach ein Elektron, stellvertretend für die BT (Basisteilchen) und versuch die Erhaltung zu vermitteln.
Dieses Elektron zeigt einen "Spin".
Man weiss zwar nicht was das ist, jedoch das es ist.
Elektron, es bestehe aus einer Menge an BT es sei eine Kugel, es beginne resonant zu schwingen.
Die Form der Schwingung sei in etwa so:
Zustand A: Aussehen wie ein langgezogenes Gummibärchen
Zustand B: Aussehen wie ein zusammengedrücktes Gummibärchen.
Also ein Wechsel zwischen Langgestreckt und Zusammengedrückt.
Der Übergang erfolgt über viele Zwischenstufen und ergibt die resonante, sinusartige Schwingung.
Das ist auch zugleich der als Spin bekannte Effekt des Elektrons.
Denn diese Schwingung hat eindeutig eine "Raumrichtung".
Dieses Elektron schwingt also in einer festen Raumrichtung und ist wegen der Schwingung stabil.
Was die Stabilität (Schwingung) erhält sei erst mal wegelegt.
Wenn dieses Elektron nun in Materie eingebaut ist dann bildet es einen stabilen Baustein.
Einen von vielen stabilen Bausteinen.
Die anderen Bausteine (die des Atomkerns) seien ebenfalls als Schwinggebilde betrachtet.
Der Brennstoff besteht also aus eine Menge an stabilen Bausteinen die in einer ganz bestimmten Art kombiniert sind.
Die Bausteine untereinander sind in einem stabilem Verhältnis.
Die Elektronen befinden sich auf "Orbitalpositionen", die Atome in fester Kopplung zueinander (Moleküle), der ganze Haufen ist der Brennstoff.
Er ist in sich geschlossen und -kalt-, also ruhig.
Jeder Einzelschwingkörper dieses Haufens ist im Zustand der Erhaltung, sie bilden die Erhaltungsmenge.
Das keine Wärmebewegung auftritt liegt darin begründet das sie alle in einer "Ordnung" eingebunden sind.
Um sie in diesen Zustand zu bringen ist "Arbeit" zu verrichten, sie gehen ja nicht freiwillig zum "Brennstoff" zusammen.
Diese "Arbeit" wird dann frei wenn der Zustand des "Brennstoffes" zerstört wird.
Letztendlich kommt wiederum geradlinige Bewegung, soweit dies möglich ist, heraus, Wärme eben.
Nach der "Zerstörung" des Brennmaterials ist die gleiche "Arbeit" freigeworden die vorher reingesteckt worden war um ihn zu erschaffen.
Der Träger der Erhaltungsgröße, hier "Arbeit", ist die Schwingung der Resonanzkörper.
Solange sie erhalten bleibt ist die "Erhaltung" der "Erhaltungsgröße" gesichert.
Kurt