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Was verstehen wir unter Raum?

AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

es ist ja schön, Daß Du das Thema "Raum" nochmal aufgreifst, denn MEn ist das Verständnis der Begriffe "Zeit" und "Raum" überhaupt die Voraussetzung für ein besseres Weltverständnis.

Allerdings sollte man ein solches Thema nicht vor dem Zu-Bett-gehen behandeln, sondern in möglichst ausgeschlafenem Zustand. Ich weiß nämlich nicht, wie Du zu der Feststellung kommst, daß es immer Grenzen gibt, weil sonst Stillstand herrschen würde.

Überhaupt wimmelt es in den Forumsbeiträgen nur so von Phrasen oder gedankenlos dahingesagten Floskeln wie: "die Enstehung der Erde" oder "am Anfang der Zeit". Wer sagt denn überhaupt, daß die Erde erst entstanden ist? Vielleicht hat sie schon immer existiert, möglicherweise in anderer Form oder Konsistenz?

Sicherlich ist das ebenso unvorstellbar wie die Annahme der Evolutionstheorie, daß unsere Welt plötzlich aus dem Nichts entstanden sein soll. Bei Deinem Versuch, die Natur zu verstehen, ist die Annahme einer Menge an "irgendeinem Material" ebenso absurd wie die Frage nach dem Anfang der Zeit.

Laß Dich doch mehr von dem leiten, was Du über die Natur weißt und weniger von dem, was Dir angebliche Fachleute dazu sagen. Du sprichst von Strukturen des Alls. Welche Strukturen hast Du denn schon entdeckt? Oder meinst Du die Konstruktionen, die Dir von anderer Seite vorgegeben werden?

In diesem Sinne und mfG

mmgarbsen
 
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AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo mmgarbsen,


es ist ja schön, Daß Du das Thema "Raum" nochmal aufgreifst, denn MEn ist das Verständnis der Begriffe "Zeit" und "Raum" überhaupt die Voraussetzung für ein besseres Weltverständnis.

nun, das mag so scheinen.
Die Begriffe sind aber -unsere- Begriffe, sie entsprechen unserem Denkmuster.
Da ist es nun mal so das wir immer eine Begrenzung -sehen- wollen um nicht -ungeschützt- irgendwie rumzuhängen.
Da ist es so das wir "Zeit" brauchen um das Mittagessen nicht zu versäumen.
Die "Natur" braucht das nicht.

Es steht nichts im Wege sich einfach Nichts vorzustellen.
In diesem Nichts ist das was wir sehen, oder auch nicht.

Es bedarf keiner -Zeit- in der Natur, es reicht der Jetztzustand.
Das ist der einzige Zustand der existiert.


Ich weiß nämlich nicht, wie Du zu der Feststellung kommst, daß es immer Grenzen gibt, weil sonst Stillstand herrschen würde.

Nun, ich mein eben nicht das es immer Grenzen gibt.
Ein Nichts hat sowas nicht.

Eine Grenze ist zu überschreiten, das ist der Übergang von einem Jetztzustand zum Nächsten.
Das ist aber keine Grenze, das ist eine Dauer.


Überhaupt wimmelt es in den Forumsbeiträgen nur so von Phrasen oder gedankenlos dahingesagten Floskeln wie: "die Enstehung der Erde" oder "am Anfang der Zeit". Wer sagt denn überhaupt, daß die Erde erst entstanden ist? Vielleicht hat sie schon immer existiert, möglicherweise in anderer Form oder Konsistenz?

Eben, Phrasen wie "am Anfang der Zeit" usw. sind nur in unerem Denkgerät vonnöten.
Die Erde scheint sich -gebildet- zu haben (die Bewohner anscheinend nicht ausreichend), gebildet aus dem was wir Materiebausteine nennen.
Wie diese entstanden sind ist eine andere Geschichte.
Woher letztendlich alles gekommen ist das sollten wir als "für uns unerkennbar" auf die lange Bank schieben.


Sicherlich ist das ebenso unvorstellbar wie die Annahme der Evolutionstheorie, daß unsere Welt plötzlich aus dem Nichts entstanden sein soll. Bei Deinem Versuch, die Natur zu verstehen, ist die Annahme einer Menge an "irgendeinem Material" ebenso absurd wie die Frage nach dem Anfang der Zeit.

Laß Dich doch mehr von dem leiten, was Du über die Natur weißt und weniger von dem, was Dir angebliche Fachleute dazu sagen. Du sprichst von Strukturen des Alls. Welche Strukturen hast Du denn schon entdeckt? Oder meinst Du die Konstruktionen, die Dir von anderer Seite vorgegeben werden?

Die Annahme irgendeines Materials ist deswegen sinnvoll weil sich Umstände beobachten lassen die ein solchens voraussetzen.
Woher das gekommen ist, naja, es weiss keiner.

Ein Anfang der zeit ist nicht erforderlich weil es die Zeit nicht gibt, das entfällt somit.

Mit Strukturen des Alls ist die Materieverteilung (Galaxieenhaufen usw.) innerhalt des Alls gemeint.
Und auch das das All selbst ein Resonanzkörper ist.

Kurt
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

wie die Erde entstanden ist, ist eine ganz andere Geschichte. Und diese ganz andere Geschichte interessiert mich eben.

MfG
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Was ich nicht verstehe, geht es jetzt um den möglichen Freiraum oder um den physikalischen Raum?
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

wie die Erde entstanden ist, ist eine ganz andere Geschichte. Und diese ganz andere Geschichte interessiert mich eben.
MfG

Ja, mich auch.

Hallo mmgarbsen,
meine Vorstellungen dazu sind in etwa so:
Materie liegt in Form von Grundbausteinen, Basisteilchen, BT, vor.
Diese BT werden durch Wirbelbildung und dadurch entstehende Bereichsunterschiede letztendlich zu Galaxieen, G-Gaufen usw.
Innerhab dieser Galaxieen kommt es, ebenfalls ausgelöst durch Wirbelbildung, zum Aufbau von Staubwolken.
Eine Staubwolke ist bereits mehr als nur eine Ansammlung von BT.
Es hat sich bereits die Umwandlung in -Atomare- Materie vollzogen.
Die BT sind die so sehnsüchtig gesuchte Dunkle Materie, also noch ungebunden in irgendwelchen atomaren Strukturen und Vorstrukturen.

Innerhalb der Wolken kommt es, wiederum durch Wirbelbildung und deren Wirkungen, zu Sternenentstehung.
Im Zuge der Sternentstehung kommt es auch zu Planetenbildung(en).
Unsere Erde dürfte auch so ein Produkt sein.

Die BT liegen bei sichtbarer Materie in atomarer Form vor, zumindest in einzelnen Atombausteinen, also nicht mehr so unabhängig wie es bei DM der Fall ist.

Kurt
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

ich glaube, wir sollten hier lieber abbrechen, bevor Du Dich noch um Kopf und Kragen argumentierst.

@ Aktivdenker

Es gibt doch nur den einen Raum!

MfG
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

ich will Dich hier nicht mundtot machen, aber ich kann deinen Vorstellungen nicht folgen. Woher nimmst Du oder woran erkennst Du Basisteilchen ?

Soweit ich weiß, haben Teilchenforscher, trotz intensiver Suche bei der Analyse der Materie noch keine Teilchen oder irgendwelche Substanzen gefunden. Das Einzige, was man festgestellt hat ist, daß sich alles ( sowohl im atomaren als auch im galaktischen Bereich ) bewegt. Aber mit dieser durchaus wichtigen Tatsache weiß niemand etwas anzufangen. Was die Wissenschaftler in ihren Teilchenbeschleunigern verschießen, hat auch nur fiktiven Charakter. Denn, in den Nebelkammern kann man nur die Kondensspuren irgendwelcher, angenommener Objekte erkennen.

Du sprichst hingegen von einer Verwirbelung der Basisteilchen. Was meinst Du damit? Eigentlich geht es mir wie Dir. Ich suche nach verständlichen Erklärungen, lasse mich aber von konstruierten Fiktionen nicht beeindrucken.

MfG
 
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AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo mmgarbsen,

ich will Dich hier nicht mundtot machen, aber ich kann deinen Vorstellungen nicht folgen.

Mundtot wird man da gemacht wo sich die "ich bin im Besitz der absoluten Wahrheit" tummeln.
UND! ihren "Kasten" sauber halten wollen (Angst oder Arroganz?)

Meine Vorstellungen sind ganz einfach, es ist so!


Woher nimmst Du oder woran erkennst Du Basisteilchen ?

Reine Hirngespinnste.
Es ist so, sie sind in meinem Hirn zusammengesponnen worden.

Soweit ich weiß, haben Teilchenforscher, trotz intensiver Suche bei der Analyse der Materie noch keine Teilchen oder irgendwelche Substanzen gefunden.

Richtig, Teilchen ist ein Begriff der in uns etwas -rundes- hervorzaubert.
Ich argumentiere auch mit meinen BT in "Rund".
Wobei das höchstwarscheinlich nicht stimmt.
Substanzen als Teilchen, oder Teilchen als Substanz wird man nie finden, die gibts auch nicht.
Also ist der Materiebegriff eher ein Vorstellungsbegriff.
Denn was ist Substanz?
Ein Haufen Nichts, ein Haufen Leere zwischen den Atombausteinen.


Das Einzige, was man festgestellt hat ist, daß sich alles ( sowohl im atomaren als auch im galaktischen Bereich ) bewegt.


Ja Bewegung, nur sie wissen nicht welcher Art Bewegung.

Aber mit dieser durchaus wichtigen Tatsache weiß niemand etwas anzufangen.

Eben, und da bild ich mir ein eine Idee/Überlegungen zu haben.

Was die Wissenschaftler in ihren Teilchenbeschleunigern verschießen, hat auch nur fiktiven Charakter. Denn, in den Nebelkammern kann man nur die Kondensspuren irgendwelcher, angenommener Objekte erkennen.

Sie sehen Spuren im Nebel.
Sie sehen Spuren die im Nebel etwas hinterlassen werden.
Sie sehen Wirkungen die die gemeinten Teilchen an Metrie, also an ebenfalls gemeinten Teilchen, hinterlassen/erbringen.

Teilchen hinterlassen an Teilchen....
Teilchen kennt man nicht.
Also was ist zu sehen?
Unbekanntes!
Unbekanntes, Unverstandenes, ins Unbekannte hineininterpretierte Vorstellungen.
Hirngespinnste eben.
Ich seh, ich befinde mich in guter Gesellschaft.
Sollen die, die uns GdM-ler aussperren, doch mal selber überdenken was sie eigentlich machen, wer der/die "Gdm-ler" eigentlich sind.

Du sprichst hingegen von einer Verwirbelung der Basisteilchen.

Halt mmgarbsen!

Die Verwirbelung ist erstmal im Zusammenhang mit der Strukturbildung des Alls zu sehen.
Ein sich ausdehnender homogener Trägersubstanzhaufen mit darin eingelagertem BT-Brei bringt nun mal Wirbelbildung hervor.
Damit sind die Strukturen der Galaxiengrossklusterhaufen gemeint.
Innerhalb dieser Haufen kommt es ebenfalls zu Wirbelbildung.
Stell dich an einen Fluss und beobachte das Wasser.
Wirbel entstehen sozusagen aus dem Nichts.
Aber das ist nicht so, kleinste Unregelmässigkeiten sind die Keimzelle für den Wirbel.
Den Rest macht das nachschiebende Material.

Diese Grosswirbelbildung setzt sich in Galaxienhaufen, Galaxieen, Sternenhaufen, Sternen, Planeten, ... Wasserwirbeln, BT-Verwirbelung fort.
denn ohne diese aktive Verwirbelung, besser gesagt Störungsbildung zu/durch Wirbel usw. gäbe es keine Materiezusammenklumpung.
Also keine Galaxieen....., keine -hochwohlgeborenen- Gdm-ler-Aussperrer.

Nur durch Unsymmetrien kann es Leben geben.


Was meinst Du damit? Eigentlich geht es mir wie Dir. Ich suche nach verständlichen Erklärungen, lasse mich aber von konstruierten Fiktionen nicht beeindrucken.

Ich auch nicht.
Mir, als reiner Praktiker, sind die Aussagen der Physiker einfach zu illusorisch, sie können nicht stimmen.
Die Natur ist nicht "so seltsam", wir sind zu dumm sie zu verstehen.
Dabei ist sie so genial einfach angelegt das es tatsächlich nicht einfach zu erkennen ist.

Nimm Energie, niemand kann dir sagen was das ist.
Nun, es gibt ja auch keine.

Erhaltungsgrösse, ja das kommt hin.
Aber Erhaltungsgrösse kann nur etwas sein das auch ist.
Energie ist nicht, sie ist nur eine Rechenhilfe die zu einem Ding -erhoben- wurde.

Es geht um die Erhaltungsgrösse, die ist zu kennen.
Sie ist überall, sehen müsste man sie halt.

Nimm eine Matallkugel, halt ein brennendes Streichholz darunter.
Messe nachher den Temperaturunterschied.
Die Kugel ist wärmer geworden.
Nun, nicht verwunderlich sie hat ja die Energie des Streichholzes aufgenommen.

Äh HALT, was hat sie aufgenommen?
Was sie aufgenommen hat ist eigentlich egal, sie ist wärmer geworden.
Wärmer, ja wärmer.
Was ist Wärmer?
Wärmer ist eine höher Menge an Wärme.
Wärme ja was ist......
Wärme ist Bewegung, sonst nichts.

Die Kugel hat also mehr Bewegung als vorher, sie hat sich mit dem Erhaltungsdings -angereichert-.

Die Erhaltungsgrösse ist Bewegung, sonst nichts.


Kurt
 
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