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Was sagen Widersprüche in der Bibel aus ?

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sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe https://www.vatican.va/archive/DEU0035/__PV.HTM )
Sind das die Beweise für die Unfehlbarkeit des Bibelwortes:

106 Gott hat die menschlichen Verfasser [Autoren] der Heiligen Schrift inspiriert.

108 Der christliche Glaube ist jedoch nicht eine ,,Buchreligion". Das Christentum ist die Religion des ,,Wortes" Gottes, ,,nicht eines schriftlichen, stummen Wortes, sondern des menschgewordenen, lebendigen Wortes" (Bernhard, hom. miss. 4,11).
 
Sind das die Beweise für die Unfehlbarkeit des Bibelwortes:

106 Gott hat die menschlichen Verfasser [Autoren] der Heiligen Schrift inspiriert.

108 Der christliche Glaube ist jedoch nicht eine ,,Buchreligion". Das Christentum ist die Religion des ,,Wortes" Gottes, ,,nicht eines schriftlichen, stummen Wortes, sondern des menschgewordenen, lebendigen Wortes" (Bernhard, hom. miss. 4,11).
kurz gesagt heisst das : die Bibel ist das Wort Gottes.
 
Sind das die Beweise für die Unfehlbarkeit des Bibelwortes:

106 Gott hat die menschlichen Verfasser [Autoren] der Heiligen Schrift inspiriert.

108 Der christliche Glaube ist jedoch nicht eine ,,Buchreligion". Das Christentum ist die Religion des ,,Wortes" Gottes, ,,nicht eines schriftlichen, stummen Wortes, sondern des menschgewordenen, lebendigen Wortes" (Bernhard, hom. miss. 4,11).
Nein, das sind nach meiner Meinung berechnende Lügen der rkK bezüglich einer Unfehlbarkeit des Bibelwortes!

Laut dem „lebendigen Wortes“ aber hat Jesus schon bei seiner ersten Leidensankündigung (Matth. 16, 21 und 27+28) das LETZTE Gericht noch zu Lebzeiten einiger seiner Jünger angekündigt. Auch Paulus war laut 1. Thes. 4, 15-17 überzeugt, noch zu LEBEN, wenn Jesus die Toten zum Letzten Gericht auferweckt. In seinen Endzeitreden in Matthäus Kapitel 24 und 25, Markus Kapitel 13 und Lukas Kapitel 21 schildert Jesus SEINEN Zuhörern, was diese beim Ende Aller Dinge erleben würden, dass Petrus laut 1. Petr. 4, 5-7 BALD erwartet hat. Dieses BALD war vor fast zweitausend Jahren!

Solltest Du diese Bibelstellen nicht lesen können, zitiere ich sie gerne.

Viele Christen kennen solche Bibelstellen gar nicht. Andere sind fähig, sie einfach zu ignorieren, weil sie natürlich nicht auf einen gescheiterten Weltuntergangs-Propheten als ihren Sünden-Erlöser hoffen. Diese Christen sollten aber nicht in Religiösen Foren missionieren wollen, denn hier können ihnen diese Bibelstellen genannt werden und sie müssen sich entscheiden, was sie selbst wirklich glauben WOLLEN! Denn umschreiben kann man das "Wahre Wort“ Gottes im Jetzt nicht mehr!

Du warst einmal der Meinung, dass es theologisch weder sinnvoll noch möglich ist, Gott, geschweige denn einen hierzu inhaltlich konkurrierenden „echten Gott“ zu definieren. In der Bibel aber wird Gott definiert und zwar auch als absolut intoleranter Feind der nach meiner Meinung für ein friedliches Miteinander aller Menschen unabdingbaren Grundrechtes auf Religionsfreiheit. Und genau das kann noch im Jetzt schlimme Vorurteile gegenüber Menschen anderer Religion erzeugen. Kennst Du nicht auch selche Vorurteile, etwa gegenüber Moslems? Ich musste ihnen leider schon oft begegnen.
 
Die Bibel ist N I C H T das Wort Gottes !
Das kann ich B E W E I S E N !
Was bedeutet das für die christliche Religion ?
Sie ist im W E S E N T L I C H E N falsch !
Aber wen juckt das schon noch ?
 
Von den Menschen, die alle dem Gott nie begnet sind - Menschenwerk eben.
Was man so aus den paar überlieferten WÖRTERN Jesu alles machen kann.
Man braucht Gott nicht zu begegnen, um ihn zu definieren.
Allerdings halte ich es für Einbildung und Erfindung, dass Menschen GOTT begegnet sind laut Bibel.
 
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