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Was sagen Widersprüche in der Bibel aus ?

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Wenn die Bibel einen Widerspruch hat, ist sie nicht das Wort Gottes.
Und wenn sie nicht das Wort Gottes ist, ist alles, was Gott betrifft, falsch oder allenfalls unglaubwürdig.
 
Wenn die Bibel einen Widerspruch hat, ist sie nicht das Wort Gottes.
Was hast Du denn für eine komische Realitätsvorstellung von einer Bibel - hier als das meistgelesene Buch der Welt?
In "alternativen Realitätsvorstellungen" in Form von Psychosen muss kein Widerspruch existieren.
Dort können extreme Widersprüche auch als vereinbar wahrgenommen werden.
Eine Bibel, die alle Widersprüche ausmerzt, könnte also nur außerhalb des Lebens als Wort Gottes verstanden werden?
Das leuchtet mir ein: Jeder Anfang des Lebens bedarf der Berührung in der Sanftheit einer Erfahrung von Widerstand und Widerspruch im Außerhalb.
Und wenn sie nicht das Wort Gottes ist, ist alles, was Gott betrifft, falsch oder allenfalls unglaubwürdig.
Warum sollte die Bibel mittels von Darstellungen für einen "Gott für alles" nicht offen sein für Neues, was doch nur aus Unverstand widersprüchlich in beschränkter Realitätsvorstellung "wahr genommen" werden könnte? Unglaubwürdig sind die Zweifler, die glauben, dass man den wahren Glauben portionsweise berechenbar portionieren könnte.
Man muss immer offen sein für Neues .
Das hast Du jedenfalls schon einmal gesagt. Gilt dies denn nicht mehr?

Warum sollte Gott auf einmal nicht mehr offen sein für Neues in der EIN-ZIG-ARTIGKEIT von Widerspruchswelten auf engstem Raum in geringster Wahrnehmung von Zeit - zum Beispiel 'nur' als sanfter Windhauch im Anfang?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Bibel, die alle Widersprüche ausmerzt, könnte also nur außerhalb des Lebens als Wort Gottes verstanden werden?
Eine Bibel als Offenbarung Gottes ist eine schwachsinnige Idee.
Würde es einen Gott geben der sich der Menschheit offenbaren will, müsstest du nicht darüber in einem
von Menschen geschrieben Buch lesen. Niemand müsste an solch einen Gott glauben. Alle würde wissen das er existierst, weil
er sich selbstverständlich jeden unmissverständlich vorstellen würde.
Was anderes wäre offensichtlich Schwachsinn.
Wenn ich will das Menschen etwas tun was ich will dann stelle ich sicher das diese Menschen auch wissen das es mich gibt.
Kein Glaubensschwachsinn, denn das wäre offensichtlich gegen meine Interessen, ich will das die wissen das es mich gibt, wenn ich will
das sie tun was ich will.
Versteckspielgötter sind unglaubwürdig. So ein Jehova existiert so wahrscheinlich wie Zeus existiert. Nämlich höchst wahrscheinlich gar nicht.
 
Eine Bibel als Offenbarung Gottes ist eine schwachsinnige Idee.
Würde es einen Gott geben der sich der Menschheit offenbaren will, müsstest du nicht darüber in einem
von Menschen geschrieben Buch lesen. Niemand müsste an solch einen Gott glauben. Alle würde wissen das er existierst, weil
er sich selbstverständlich jeden unmissverständlich vorstellen würde.
Was anderes wäre offensichtlich Schwachsinn.
Wenn ich will das Menschen etwas tun was ich will dann stelle ich sicher das diese Menschen auch wissen das es mich gibt.
Kein Glaubensschwachsinn, denn das wäre offensichtlich gegen meine Interessen, ich will das die wissen das es mich gibt, wenn ich will
das sie tun was ich will.
Versteckspielgötter sind unglaubwürdig. So ein Jehova existiert so wahrscheinlich wie Zeus existiert. Nämlich höchst wahrscheinlich gar nicht.
Was Du sagst ist Schwachsinn.
Der wirkliche GOTT hat natürlich selbst bestimmt, wie er sich den Menschen offenbart. Aber die haben das bis heute nicht erkannt.
 
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