Was Liebe ist

[hylozoik]

AW: Was Liebe ist

... (Nächsten) Liebe ist nichts ohne Selbstliebe ...

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[Kaawi]

AW: Was Liebe ist

... (Nächsten) Liebe ist nichts ohne Selbstliebe ...

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Und in der Selbstliebe ordnet sich alles durch Vertrauen



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[kasparow]

AW: Was Liebe ist

Und in der Selbstliebe ordnet sich alles durch Vertrauen



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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist schlechter - soll ich nicht im Auftrag von LENIN mitteilen ..., denn wer kontrolliert den obersten/letzten Kontrolleur, wenn auch die Partei nicht recht hat ...​

 

[abstract]

AW: Was Liebe ist

wenn nicht so toll empfunden
dennoch klebend posittiv
in der polit´rolle?
Hä????


herr Möbius??

 

[kasparow]

AW: Was Liebe ist

wenn nicht so toll empfunden
dennoch klebend posittiv
in der polit´rolle?
Hä????


herr Möbius??

In Polit'-Rollen sind nur solche Menschen, die nach Macht und Kontrolle streben, soll ich im Auftrag von moebius (und allen RepräsenTanten und Onkels von Macht-Systemen innerhalb des Systems des global-digitalen Finanz-Kapitalismus) mitteilen ...​

 

[Perivisor]

AW: Was Liebe ist

"Liebe" ist weiblicherseits das Gefühl, finanziell/materiell von einem akzeptablen Mann nachhaltig versorgt und abgesichert zu werden, während es auf männlicher Seite dem Sexualtrieb folgend zunächst das äußere Erscheinungsbild der Frau ist, welches anziehend wirkt, und dazu muß die spürbare Zuneigung der Frau kommen, die vor allem die sexuellen Wünsche des Mannes weitgehend erfüllt.
In beiden Komponenten liegt auch die Crux späterer Beziehungsprobleme: wenn a) die materielle Sicherheit durch Verschuldung, Arbeitslosigkeit etc. verloren gegangen ist und b) die Attraktivität und sexuelle Bereitschaft der Partnerin deutlich nachläßt.
Natürlich gibt es auch "echte" Liebesbeziehungen, die nicht in das hier benannte Schema passen, die einer intensiven, gemeinsamen Gefühlsströmung zugrunde liegen, unabhängig von sonstigen Umständen und Äußerlichkeiten. Das sind aber die eher seltenen Ausnahmefälle.
Perivisor

 

[etcetera]

AW: Was Liebe ist

"Liebe" ist weiblicherseits das Gefühl, finanziell/materiell von einem akzeptablen Mann nachhaltig versorgt und abgesichert zu werden, während es auf männlicher Seite dem Sexualtrieb folgend zunächst das äußere Erscheinungsbild der Frau ist, welches anziehend wirkt, und dazu muß die spürbare Zuneigung der Frau kommen, die vor allem die sexuellen Wünsche des Mannes weitgehend erfüllt.
In beiden Komponenten liegt auch die Crux späterer Beziehungsprobleme: wenn a) die materielle Sicherheit durch Verschuldung, Arbeitslosigkeit etc. verloren gegangen ist und b) die Attraktivität und sexuelle Bereitschaft der Partnerin deutlich nachläßt.
Natürlich gibt es auch "echte" Liebesbeziehungen, die nicht in das hier benannte Schema passen, die einer intensiven, gemeinsamen Gefühlsströmung zugrunde liegen, unabhängig von sonstigen Umständen und Äußerlichkeiten. Das sind aber die eher seltenen Ausnahmefälle.
Perivisor

Das erachte ich im 21. Jahrhundert in Mitteleuropa für eine Fehleinschätzung, immerhin gibt es inzwischen genug Frauen, die materiall unabhängig sind und es sich darum leisten können, mit einem Mann zusammen zu sein, weil sie ihn lieben. Und wir sind nebenbei bemerkt auch keine Wesen, die frei von Begierden und Leidenschaften sind.

Wobei man manchmal auch Beziehungen aus ganz anderen Gründen haben kann (Männer und Frauen): um nicht alleine zu sein, weil man aufeinander Lust hat, es schöner ist, zu zweit ins Kino und essen zu gehen und der/die andere gut riecht.
Allerdings fehlt auf Dauer etwas, aber für eine gewisse Zeit kann das ganz angenehm sein und man erspart sich zusätzlich jegliches Herzschmerzdrama.

 

[Kaawi]

AW: Was Liebe ist

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist schlechter - soll ich nicht im Auftrag von LENIN mitteilen ..., denn wer kontrolliert den obersten/letzten Kontrolleur, wenn auch die Partei nicht recht hat ...​

Ungeprüftes Vertrauen ist Eselei, wo das Interesse an der Wahrheit nicht größer ist als das am Recht, ist Wachsamkeit geboten.

 

[kasparow]

AW: Was Liebe ist

Ungeprüftes Vertrauen ist Eselei, wo das Interesse an der Wahrheit nicht größer ist als das am Recht, ist Wachsamkeit geboten.

Ja, wobei ich noch ergänzen will, dass der Begriff des Rechts zweideutig ist, da er sowohl das geschriebene Recht (Legalität, positives Recht in Form von sprachlich formulierten Gesetzen) als auch das ungeschriebene Recht im Sinne von Gerechtigkeit (naturrechtliche Traditionen) meint ...

Vielleicht wird es irgendwann einmal eine "Welt" geben, in der das geschriebene Recht, also die Gesetze, nur noch der Gerechtigkeit dienen ...

Immerhin wird von einigen Rechts-Philosophen und denkenden/fragenden Juristen in dieser Richtung bereits gedacht ..., soll ich im Auftrag von Martin KRIELE an dieser Stelle mitteilen ...

(Aber das war ja wohl gar nicht Dein Thema - was aber
n i c h t s macht ..., denkt vermutend kasparow )

Entschuldigung ...​

 

[Perivisor]

AW: Was Liebe ist

Das erachte ich im 21. Jahrhundert in Mitteleuropa für eine Fehleinschätzung, immerhin gibt es inzwischen genug Frauen, die materiall unabhängig sind und es sich darum leisten können, mit einem Mann zusammen zu sein, weil sie ihn lieben. Und wir sind nebenbei bemerkt auch keine Wesen, die frei von Begierden und Leidenschaften sind.

Wobei man manchmal auch Beziehungen aus ganz anderen Gründen haben kann (Männer und Frauen): um nicht alleine zu sein, weil man aufeinander Lust hat, es schöner ist, zu zweit ins Kino und essen zu gehen und der/die andere gut riecht.
Allerdings fehlt auf Dauer etwas, aber für eine gewisse Zeit kann das ganz angenehm sein und man erspart sich zusätzlich jegliches Herzschmerzdrama.

Meine "Einschätzung" gründet sich auf ca. 12000 verschiedene Familiengeschichten, die ich aus beruflichen Gründen kennenlernte und teilweise begleitete.-
Perivisor