Alternativator
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"Halloo erstmal..." wieder.
Hätte ja jetzt erstmal gern 'n Bier, Du auch? Geb' auch eins aus, okay? Na denn
So, dann aber nun mal 'zum Ernst der Lage':
Aber da nun mal von abgesehen: Ohne jetzt hier so platt behaupten zu wollen, meine wäre die bessere, wahrhaftigere, also realistischere 'Arbeit' diesbezüglich, was wir hier ja erst noch 'auskungeln' wollen, oder? Aber eine und doch wohl entscheidende Rolle spielt das doch schon dabei, zumindest letztens, nicht wahr?
Jedenfalls behaupte ich hier schon mal, dass 'meine' jedenfalls sowieso objektiv ist, ganz einfach, weil meine gleich die ist.
Was ist das denn eigentlich, was er zwar immer schon sieht, wahrnimmt, weniger oder mehr "exakt", dann dies jeweils zur 'aktuellen' "Realität" definiert, aber also, doch schon 'immer' da war?!? Und ist.
Wenn Du mir (jedoch) sagen würdest, dass das Wahrgenommene, also die Realität von 'Mensch', durch das, per Erweitern bzw. Korrigieren erst quasi ge-baut und dies immer weiter bzw. um- wurde und wird, und dementsprechend immer wieder neu, anders gesehen und wahrgenommen werden konnte und wird,
dies aber - allein im Rahmen der möglichen Möglichkeiten, allein bestimmt durch das Ziel und den daraus resultierendem Sinn, und den sich daraus notwendigst ergebenen Gesetzen - der eigentlichen, in Wahrheit einzigen, einzig wirklichen, 'immer und ewigen' und sich niemals auch nur einen Deut ändernden und absolut unveränderbaren Realität - dann ja, dann würde ich Dir sofort vollkommen uneingeschränkt zustimmen, ja.
Denn genau und nur so ist es wirklich! Ganz einfach, weil es nur so sein kann, weil es nur so überhaupt 'geht'! Nur so überhaupt etwas 'geht'!
Aber, behaupte überhaupt nicht, ich hätte bei meiner Betrachtung diesbezüglich alles und richtig erfasst, halt's eben für nicht so notwendig, darüber hinaus...
Um beim Beispiel mit der Torte zu bleiben, so wie ich mich kenne weiß ich, dass sich ihre Form bald verändern wird, weil mindestens ein großes Stück bald fehlen wird… Also ist diese Zukunft nichts anderes als meine verknüpften Erfahrungen. Und die Dauer der Gegenwart tendiert auch gegen Null, wenn ich mich an die Torte heranmache…
Ach, und nun Dich noch fragen könnte ich noch hier am Ende meines "Hingeklatschten": Worin und wogegen grenzen sie sich eigentlich ab, Deine "subjektiven Grenzen" Deiner "subjektiven Realität", hm?
Bis dann... (und wünsche Dir besseres Wetter, da bei Dir )
Hätte ja jetzt erstmal gern 'n Bier, Du auch? Geb' auch eins aus, okay? Na denn
So, dann aber nun mal 'zum Ernst der Lage':
He, Du Schling... <nakommjetzabernichgleichwiederüberszielhinauschießenklardu?> äh Schlimmling. <joudasgehtjanochgeradeso> Also, ich meine, da musst Du ja schon mal (sowieso) nochmal ran. Denn was hast Du denn genommen als "Basis" zwecks Diskussion? Na siehste, und wenn Du darfst, darf ich doch wohl auch, oder etwa nicht? Oder, andersrum, was meinst Du denn, was ich dann überhaupt als "Basis" nehmen konnte/kann und/oder soll/te? Da Du ja offensichtlich, meine vorherige Argumentation dabei offenbar komplett missachtend, immer noch eben meinst, es gäbe die Realität, die a priori, ganz einfach nicht.Dabei hab ich dich eigentlich schon gewarnt: du sollst nicht deine subjektive Realität als Basis nehmen, um gegen meine subjektive Realität zu argumentieren…
Aber da nun mal von abgesehen: Ohne jetzt hier so platt behaupten zu wollen, meine wäre die bessere, wahrhaftigere, also realistischere 'Arbeit' diesbezüglich, was wir hier ja erst noch 'auskungeln' wollen, oder? Aber eine und doch wohl entscheidende Rolle spielt das doch schon dabei, zumindest letztens, nicht wahr?
Jedenfalls behaupte ich hier schon mal, dass 'meine' jedenfalls sowieso objektiv ist, ganz einfach, weil meine gleich die ist.
Nun ja, hier fällt mir doch just erstmal wieder ein, was ich letztes Mal bzw. schon erstes Mal noch vergessen hatte zu fragen: Was ist das denn eigentlich, was Du da durch Dein "Guckloch" "möglichst exakt wahrnehmen" willst? Kann doch nur die wirkliche, einzig wahre Realität sein! Oder etwa auch schon 'ne "subjektive", von wem oder was so gesehen, so "wahrgenommen"? - Hm, jedenfalls, muss die dann aber doch, zumindest für Dich, schon überhaupt da (gewesen) sein - oder?!Die Realität war doch schon immer das, was man sich zurechtgemacht hat, um irgendwie sein Leben zu leben.
Tja, da muss ich schon fragen: Wie kommt man eigentlich zu 'sowas'? Naja, denn es ist, müsste doch zumindest einfach klar sein, dass immer, was 'Mensch' für die, ja, aber doch immer in Wahrheit 'nur' subjektiv von ihm wahrgenommene, "Realität" hält, für ihn diese auch ist. Und wenn er diese, aufgrund von was auch immer, neuen Entdeckungen beispielsweise, ändert, korrigiert, dann ist und bleibt doch immer noch die Frage:Nehmen wir mal die Realität der griechischen Antike – als Beispiel nur, weil sie schriftlich dokumentiert wurde. Da war die Erde eine Scheibe und die Welt eine Käseglocke. Alles außerhalb war Mythologie. Diese Realität hat ihnen genügt für ihre damaligen Bedürfnisse. Heute haben wir die Käseglocke durchbrochen und messen die Welt in Lichtjahren. Wir leben also in einer anderen Realität.
Was ist das denn eigentlich, was er zwar immer schon sieht, wahrnimmt, weniger oder mehr "exakt", dann dies jeweils zur 'aktuellen' "Realität" definiert, aber also, doch schon 'immer' da war?!? Und ist.
Wenn Du mir (jedoch) sagen würdest, dass das Wahrgenommene, also die Realität von 'Mensch', durch das, per Erweitern bzw. Korrigieren erst quasi ge-baut und dies immer weiter bzw. um- wurde und wird, und dementsprechend immer wieder neu, anders gesehen und wahrgenommen werden konnte und wird,
dies aber - allein im Rahmen der möglichen Möglichkeiten, allein bestimmt durch das Ziel und den daraus resultierendem Sinn, und den sich daraus notwendigst ergebenen Gesetzen - der eigentlichen, in Wahrheit einzigen, einzig wirklichen, 'immer und ewigen' und sich niemals auch nur einen Deut ändernden und absolut unveränderbaren Realität - dann ja, dann würde ich Dir sofort vollkommen uneingeschränkt zustimmen, ja.
Denn genau und nur so ist es wirklich! Ganz einfach, weil es nur so sein kann, weil es nur so überhaupt 'geht'! Nur so überhaupt etwas 'geht'!
Jo, wenn Du so starrsinnig wärst, dann sicher. In Deiner aber.Und jetzt kommen wir zu meiner subjektiven Realität. Ich war noch nie auf der ISS oder auf dem Mond. Was ich darüber weiß, habe ich von Büchern, Fernsehsendungen und Ähnlichem erfahren. Wenn es mich jedoch gar nicht interessieren würde, weil ich mich in meiner Käseglocke wohlfühle, dann wäre all das in meiner Realität gar nicht existent.
Jepp - aussehen tut's jedenfalls so. Aber wirklich alles 'nur' Bildchen, Symbole, (Be)Zeichnungen...Soweit muss ich jedoch gar nicht gehen. Ich weiß aus Büchern und anderen Medien, dass die Atome aus Elektronen, Protonen und anderen Elementarteilchen bestehen.
Nanu, wem sagst Du das.Wenn ich aber eine schöne Torte vor mir habe – ich bin ein leidenschaftlicher Süßspeisenverzehrer –
Nö? Warum nicht? Aber braucht's auch gar nicht. Braucht's hauptsächlich nur für "Mobil telefonieren" und sowas.dann interessieren ich mich nicht für ihre Atomstruktur, sondern für ihr Aussehen und ihren Geschmack. Ihre Atomstruktur kann ich nicht erkennen und das Wissen darüber habe ich von Dritten. Wäre ich in der Lage ihre Atomstruktur zu erkennen, wäre es sehr schade, weil ich die Schönheit der Torte nicht genießen könnte…
Also "Grenzwert" und "Trennpunkt" sind mir da zu viel. Was mit "Übergang" fände ich da treffender und angebrachter. Halte aber auch Diskussion darüber als ziemlich überbewertet, denn passiert ja sowieso und völlig ohne, dass wir irgendetwas daran ändern, aufhalten, beschleunigen oder was auch immer machen könnten. Außer verwenden sehe ich da kaum was wirklich nennenswertes. Ja, messen können wir natürlich auch, ist aber doch eigentlich, zumindest vornehmlich beim bzw. für Verwenden relevant, denn ändern tut's an Zeit an sich ja auch gar nix, nicht?Und jetzt kommen wir zum Begriff Zeit. Ich habe den Begriff Gegenwart als Grenzwert bezeichnet, weil ihre Dauer gegen Null tendiert. Das ist der Trennpunkt zwischen vorhersehbarer Zukunft und Vergangenheit.
Aber, behaupte überhaupt nicht, ich hätte bei meiner Betrachtung diesbezüglich alles und richtig erfasst, halt's eben für nicht so notwendig, darüber hinaus...
Ja, wenn zu Erinnerung auch Gelernt gehört, also auch Gelerntes beinhaltet. Und in Zukunft vorhersagen kannst Du schon mal, und das mit absoluter Sicherheit, dass die Realität so bleiben wird wie sie ist. Und das Du, wir (mal wieder) 'abgehen' musst, müssen. Und aber auch und gerade deshalb, dadurch, was wie geschehen wird, eben wenn Du genügend gelernt hast, wie Wirkung von dem sein muss, was Du in "Gegenwart" denkst und tust.Die Zukunft ist insoweit vorhersehbarer, als dass ich in der Lage bin aus meinem Erfahrungsschatz der Vergangenheit (Erinnerung) in einem begrenzten Rahmen vorherzusagen, was als nächstes passieren wird.
Um beim Beispiel mit der Torte zu bleiben, so wie ich mich kenne weiß ich, dass sich ihre Form bald verändern wird, weil mindestens ein großes Stück bald fehlen wird… Also ist diese Zukunft nichts anderes als meine verknüpften Erfahrungen. Und die Dauer der Gegenwart tendiert auch gegen Null, wenn ich mich an die Torte heranmache…
Ja ja, sag' ich doch, aber gelernt, und 'übrigens' auch akzeptierst hast. Allerdings "Vergangenheit" wird, und auch absolut sicher, auch so vorhersagbar, sowieso. Und, aber, genauso absolut sicher, auch "vorhersehbar", dies alles keineswegs nur in Deiner Realität! Oder?Anderes Beispiel: Du fährst mit 180 auf der Autobahn und plötzlich, nach einer Kurve, siehst du vor dir viele Bremslichter aufleuchten. Du wirst intuitiv auf die Bremse treten, weil du genau weißt, was in nächster Zukunft passieren könnte, solltest du es nicht tun: nämlich dass die Gegenwart sehr kurz sein wird und du wirst Vergangenheit werden, ohne Zukunft…
Och, von mir aus mach' doch. Denn 'Das macht doch nichts'. Mir jedenfalls nicht. - Naja, ok., 'es geht so'... Übrigens, wenn ich just aus unserem Fenster schaue, dann muss ich wahrnehmen, dass es da draußen gerade 'wie aus Kübeln am Schütten' ist. Und, aber, Du glaubst nun wirklich, ich müsste davon ausgehen, das geschähe allein in meiner Realität, ja, echt?! Du, entschuldige nochmal bitte, aber das ist und bleibt für mich nichts als totaler Unfug. Und dies auch da draußen beim und im 'Schütten', innerhalb oder außerhalb welcher "Grenzen" auch immer.Jetzt hab ich eine Menge Lesestoff hingeklatscht, nur um nichts anderes zu sagen, als dass sich die subjektive Realität nur über den begrenzten Raum und die Zeit erstreckt, die für das Subjekt relevant sind. Wenn ich weitergehen möchte, könnte ich behaupten, dass auch dieser Raum und diese Zeit nur im Bewusstsein des wahrnehmenden Subjekts existieren, weil ihre Grenzen abhängig von ihrer Relevanz für das Subjekt sind, aber ich tu es nicht…
Ach, und nun Dich noch fragen könnte ich noch hier am Ende meines "Hingeklatschten": Worin und wogegen grenzen sie sich eigentlich ab, Deine "subjektiven Grenzen" Deiner "subjektiven Realität", hm?
Bis dann... (und wünsche Dir besseres Wetter, da bei Dir )