Andersdenk
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Aber, omannomann, habe ich nun wieder "viele Worte" da hingetippert.
Mit ein wenig Phantasie wird sich etwas dazu denken lassen. Es hat eben alles eine Zeit.
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Aber, omannomann, habe ich nun wieder "viele Worte" da hingetippert.
Der GeistMit ein wenig Phantasie wird sich etwas dazu denken lassen. Es hat eben alles eine Zeit.
Das dürfte davon abhängen, in welchem Gebilde
die Zeit als etwas Transzendentes gesehen wird,
und in welcher Relation die betrachtete Realität
zu diesem Gebilde steht.
Auch wenn wir das "Verstreichen von Zeit" nur
durch Abzählen von gleichförmigen periodischen Veränderungen
halbwegs objektiv messen können, dürfen wir nicht ausschließen,
dass Zeit auch ohne Veränderungen verstreichen kann.
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <
Hätte der Troll mitgedacht, dann müsste ihm klar sein,Anderstroll schrieb:[...]
Wann genau ist eine periodische Veänderung gleichförmig
und aus welchen Gründen muß diese gleichförmig sein,
damit sie "halbwegs objektiv" gemessen werden kann?
[...]
Die Gleichförmigkeit der periodischen Veränderung kann höchstens unterstellt werden und beim Pendel ist die Periodendauer nur bei einem Perpetuum Mobile konstant…Hätte der Troll mitgedacht, dann müsste ihm klar sein,
dass nicht die Gleichförmigkeit von periodischen
Veränderungen möglichst objektiv gemessen werden soll,
sondern das Verstreichen der Zeit.
Die Gleichförmigkeit der periodischen Veränderung muss
unterstellt werden (z.B. konstante Periodendauer einer
Pendelbewegung, die nur von der Länge des Pendels abhängt).
An der gestellten Gegenfrage ist deutlich abzulesen,
wieviel dieser Troll von der Aufgabe
einer möglichst objektiven Zeitmessung verstanden hat;
nämlich nahezu garnix!
> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <
Das könnte doch glatt auch der Geschäftsführer einer Zeitarbeitsfirma verstanden haben und sein Geschäftsmodell für sich arbeiten lassen...Wenn ich alles offenlegen würde, was ich verstanden habe, würde mich auch keiner verstehen, aber die Zeit arbeitet für mich…
Dabei hab ich dich eigentlich schon gewarnt: du sollst nicht deine subjektive Realität als Basis nehmen, um gegen meine subjektive Realität zu argumentieren…Dazu möchte, nein muss ich sagen, ja, auch trotz drohender Streichung: Nein, die Realität ist ganz sicher nicht so, wie Du, oder wir, sie wahrnehmen! Und "exakt" schon mal sowieso nicht! Denn, ja, wir alle basteln uns sehr wohl unsere individuelle Vorstellung von "Leben und Welt" zusammen, natürlich. Und ja, wir können das auch wirklich ganz und gar nach unserem eigenen Gutdünken, voll, wie wir 'lustig sind', machen.
Aber! Und jetzt kommt der Unterschied: Denn wenn wir das tatsächlich machen (würden),
dann landen wir sehr schnell oder gar sofort in der "Klaps..." äh psychiatrischen Anstalt! Oder, bei weniger, viel weniger allerdings, 'ganz und gar eigenem Gutdünken', am nächsten Baum, also im Krankenhaus, wenn wir z. B. in unsere Vorstellung eingebaut haben, dass wir mit unserem überdachten Zündkerzenhalter mit Rädern dran mit entsprechendem 'eigenen Gutdünken' durch die Gegend brettern.
Oder, wenn mangels besagtem Ständer, Du, wir, lieben wollen und uns nach entsprechendem 'eigenen Gutdünken' eingebaut haben, dies könnten just mal eben für 'Geld' kaufen, dann können wir auch allen 'Schotter' der Welt da reinstecken, doch in der Realität wird's dann immer noch nur nix damit. Weil dort völlig unmöglich. - Oder?
Also Deine, unsere Vorstellung oder meinetwegen auch "unsere Realität" von der Realität ist zwar selbstverständlich subjektiv, aber, die Realität ist, ja, zwar schon auch subjektiv, aber allein bezüglich des Subjektes des 'großen' und einzigen Bewusstseins, das vollkommen alles Bewusste beinhaltet bzw. dies slbst auch ist.