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Was ist Zeit? Warum gibt es die Zeit? Materie, Raum und Zeit seit Ewigkeit?

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Sie glauben ja auch nicht, dass Sie sich mit Ihrer Trollerei nur lächerlich gemacht haben. Also was kümmert mich Ihr Glaube ?
(Oha, jetzt mal nicht "dumm-dreist, sondern dreist-dumm - tja, wenn Sie meinen, das wär' nun mal was Neues...)

Was?! "Trollerei"?! Das verbitte ich mir!! Nehmen Sie das sofort, zurück, Sie!

Schon allein deshalb, weil Sie just mit dieser Ihrer Absonderung eindeutig bewiesen haben, dass Sie gar nicht wissen, was das überhaupt ist, geschweige denn, was es bedeutet!











'Mein Gott', was für ein hanebüchener Quatsch, hier! Und das nennt sich "Philosophie-Forum" - und immer noch...
 
....... Und "Überzeugung" aus oder aufgrund von Glauben - stelle ich mir zumindest schwierig vor...
Das geht aber gar nicht: Sobald Schwierigkeiten vorstellbar sind, sind sie nämlich nicht mehr schwierig!
Also immer ehrlich mit sich selbst und ehrlich der Sprache gegenüber bleiben.
Denn auch der Glauben und nicht nur das Wissen, sind ‚leicht und flüchtig‘ und der Ur-Glaube scheint sogar eine besondere Form von 'Gravitation und Anti-Gravitation' (doppelt) zu besitzen!
Ok., darüber, ob der Begriff "Schöpfung" völlig unzutreffend oder zutreffend, gar nicht anwendbar ist oder doch, kann man sicher streiten ........
Nein, ich denke nicht, dass man über etwas streiten sollte, was zuvor noch gar nicht verstanden wurde, es ist unnütz als 'Gesell im Verstell' produktiv und konstruktiv zu diskutieren.

. Es gibt sie, also "Universum" und "Leben", bzw. richtiger "Leben" und dessen "Welt",....
Ach ja ? - Haben Sie sie schon mal getroffen? Alles was 'es' gibt, das muss 'es' nicht unbedingt freigeben!

.......davon abgesehen, dass es sowas wie "Zufall" sowieso nicht gibt, nicht geben kann.
Das ist Quatschlogik! - Merken Sie das etwa zufälligerweise gar nicht? Ein erster Beobachter der dies sagt, den gibt es doch ganz zufällig hier – oder etwa doch nicht?

Merke: Zufall ist alles zufällt und Abfall ist alles, was abfällt.

Und „Keine Ursache“ – das ist doch gerade ein ganz besonderes Gottesgeschenk im „Ungeschehenmachen“, bei dem ein Dritter so tut, als gäbe es ihn - in der Anstößigkeit - gar nicht!;)

Als selbsternannter filousoph habe ich den Begriff 'Gott' schon immer ganz einfach als 'Größtes Schlitzohr aller Zeiten' - natürlich doppelt falsch - vordefiniert und über die Offenbarung des einzigartigen Phantastischen Fehlers eine große Freude erfahren.

Das Leben ist einfach ein Gedicht - mit vielen dichtungswilligen Sanitärbedarfsartikelverkäufern......um uns zu zeigen, wie man die Wahrheit von der Lüge korrekt 'abzudichten' gedenkt.

.Und was den "Urknall", die Theorie, also ja, insofern schon "Phantasie", anbetrifft: Anfang ist immer unbedingt erforderlich!
Lass 'es' sein: Den Anfang findest Du nie dort, wo es kein 'Mut zur Vermutung' gibt!

Das Universum ist definitiv anfangslos und endlos zugleich, weil es ein Offensystem darstellt, welches nach Geschlossenheit und Folgerichtigkeit strebt.

Nach ihrer "Phantasie" (die ich sogar schlitzohrig "teilen" könnte :D) würde das Universum dann jetzt noch gar nicht "exakt" existieren oder als Lichterzeuger möglicherweise schon 'ausgegangen' sein und wir würden nur noch 'Nachlichter oder Nachtlichter' darstellen, die den Untergang der Welt im 'Übergang der Welt' einfach verschlafen haben und JETZT darüber sinnieren, wie es wohl gewesen wäre, wenn man als Wesen auch sinnlich gegenwärtig - sich als GE-WESEN verstehend - aufgepasst hätte ! :)

MERKE: Die erste Ursache eilt wahrnehmungstechnisch zeitverzögert immer nach, sie eilt nie voraus. Denn erst die Wirkung schafft ihre Ursache im Rückstoß impulsiver Rückwirkung, die unmittelbar vor uns liegt!

Das Werdende ist das Erdende mit den schwarzen Löchern als Nulleiter des Universums.


.Aber selbstverständlich ist nur völliger Quatsch, dass das, ein materielle/s "Universum" "aus einem unendlich kleinen Punkt mit einem Riesenknall hervorgegangen" sein soll!
Sie mögen den Knall von einem Überschallflugzeug schon einmal gehört haben, aber der „Knall“ beim Durchbrechen der Lichtgeschwindigkeit ist und bleibt (in der Regel als Flatulenz) „unerhört“!

"Es muss sich nicht alles so entwickeln, wie es sich entwickelt".
Sehr schön! - Dann besteht ja auch für Knallköpfe noch Hoffnung.

Was aber 'nur' dafür gilt, was wir, die wir uns "Menschen" nennen, daraus und damit machen, aus und mit den Möglichkeiten und dem Gesetz! Die aber stehen absolut fest, für "ewig und alle Zeiten", und auch 'vollautomatisch'! Das "Zwangskorsett" gehört absolut und unveränderbar dazu!

Wenn das Leben wie ein vollautomatischer Waschgang funktioniert, dann entspricht die Reinigung einer Katharsis, quasi einer Erkältungskrankheitsbekämpfung mit seelischer Reinigungswirkung.

Naturgesetze benötigen zu ihrer Wirksamkeit Angriffspunkte, um Möglichkeiten zur Entfaltung zu bringen. Wer sich aber nur mit ‚Unmöglichkeiten‘ befasst, der muss auch in der Lage sein, diese so konkret zu benennen, dass er sie im Ernstfall auch ausschließen können muss. Denn die Unlogik der Gesetze schließt alle Unmöglichkeiten - überlogisch - ganz praktisch mit ein!

Bernies Sage
 
Zählen Sie es einfach nach.
Dann nennen Sie doch mal so einen immer gleichen monotonen Spruch!
Tja, wie wär's denn hiermit, "vernünftig und nachvollziehbar...", erstmal...
Wie ich bereits an anderer Stelle sagte, auch die eristische Dialektik will gelernt sein.
Wozu? Für hier etwa...? Pfffff....! Aber, wenn mir hier nur einer "vernünftig und nachvollziehbar begründet", dass und warum er mich nicht versteht - dann denke ich sofort nochmal drüber nach, versprochen.

...und nun auch schon das hier
Das ändert aber nichts daran, daß das Jenseits der Lichtgeschwindigkeit die andere Seite der Lichtgeschwindigkeit ist.
...
Sie vergaßen, vernünftig und nachvollziehbar dagegen zu argumentieren, bzw. mit einem überzeugenden Gegenbeispiel
...mir reicht das, wie gesagt, erstmal.

Aber, so, hier is'ses nochmal: Übrigens: Warum eigentlich haben Sie das nicht vollständig gequotet?
"Lichtgeschwindigkeit gehört noch zu "Universum", ist (noch) Teil desselben. Somit kann "diesseits" von ihr nur "Universum" sein, und somit "jenseits" auch nur von letzterem. Aber (auch) sie zeigt, just durch ihre Unüberschreitbarkeit, die Grenze auf, aber, zumindest in diesem Kontext hier, nicht ihre eigene, sondern die von eben "Universum"."

Und jetz mal Butter bei die Fische? Oder immer noch nich? Was verstehen Sie da nicht bzw. reicht Ihnen warum nicht? Kriegen Sie's jetzt mal konkret hin? Oder immer noch nicht?

Oder, alternativer Vorschlag: Beschreiben Sie mir doch nun mal, wie Sie überhaupt die "diesseitige Seite" von der sehen, hm?
Oder, und, was ist denn nach Ihrer Kenntnis überhaupt noch da "jenseits"? Wenn da noch 'ne "Seite" sein soll, muss da ja auch noch was angrenzen, oder was nun?
Oder, was von "Universum" soll denn da noch sein, noch zu dem gehören, na? Nur die "Seite"?
Ihre Aufwartung vor der interessierten Leserschaft zu machen. Erinnern Sie sich noch daran?
Welche derartige wo? Nein, "erinnere" ich mich ganz und gar nicht!
Was spräche dagegen?
Jou, was nu'?
Zweifelsohne, deswegen ich ja auch in Antwort #540 nochmals zu bedenken gab:

»Tatsächlich ist die Zeit eine überaus komplizierte und auch seltsame Materie, die keiner direkten Messung zugänglich ist. Raum und Zeit sind konstruktive Hilfmittel denkender Subjekte zu Zwecken der Beschreibung gewisser Beziehungen zwischen Ereignissen.«
Jo, noch mehr Monotonie... Dankeschön.
 
Oder kommt es schon jetzt, gerade jetzt, das Chaos?
Oh, habe ehrlich gesagt mit erheblich Schlimmerem als Reaktion von Dir gerechnet, ja. Na schön doch, das.

Wenn's natürlich schon 'n bisschen wenig ist... aber kann ja noch was nachkommen, denke ich jetzt mal - denn kann mir, glaub' ich, ganz gut vorstellen, dass das für Dich nicht so ganz leicht zu verarbeiten ist... (?). Ich hoffe derweil mal "'n bisschen". :)
 
Endlich endlich weiß ich jetzt, welcher Wurm mich im Ohr kratzt und mir die Zeit verkürzt.

Bekanntlich heißt es: "Zeit ist Geld" - aber weil hier von den Usern im Denkforum aus Zeit kein Geld gemacht wird, deswegen könnte es ja sein, dass sie Geld verschleudern. Solche Verschwender!!!! (Ich gehöre vollamtlich auch dazu.)

Aber: Im Eigentlichen ist es müßig seine Gedanken am Typus "Zeit" zu verlieren. Ich würde lieber das Gesamtpaket "Raum, Zeit, Leben und Materie" ausreizen. Mich reizt nämlich die Frage, warum es das alles gibt.

Einfach nur einmal so hierher geschrieben, damit die Gedanken und Meinungen fliegen.

Danke für das Meinungstänzchen, reinwiel, ich kann ja eh nicht nachvollziehen, wieso die Herren der Schöpfung immer Erklärungen für die Phänomene brauchen, was würde sich ändern, wenn man Zeit definierte, doch nur die Möglichkeit, besser Zeitdruck ausüben zu können, womit mal wieder der Zwang die Vernunft ersetzte.

Was die Wünsche und den Umgang mit Geld angeht: mich überzeugt da z:Z. Humberto Maturana mit seiner Sicht der Dinge:

"Wir handeln immer in Übereinstimmung mit dem, was wir wünschen [ob bewusst oder unbewusst mag an dieser Stelle noch nebensächlich sein], deshalb müssen wir unsere Wünsche ändern, wenn wir anders Handeln und eine andere Welt leben wollen. Und wenn wir unsere Wünsche ändern wollen, dann müssen wir unsere Konversationen [emotionale Sprachhandlungen] ändern und beginnen, das zu tun, in vollem Bewusstsein dessen, was wir wollen, so dass wir unsere Tätigkeiten verändern können, wenn sie sich verkehrt entwickeln."

Nun bin ich als Elternteil vermutlich mehr daran interessiert, was ich zurücklasse, wenn ich gehe, als was mich nach meinem Ableben erwartet, so dass mein Augenmerk wohl auf andere Dinge gerichtet ist als das Deine. Ich hoffe aber, Dir damit nicht auf den Fuß getreten zu sein. :tanzen:
 
... sind Sie hier und trollen weiter. Das zeigt einmal mehr, dass Sie weniger an Philosophie denn am Trollen interessiert sind.
Also jetzt doch mal ganz ruhig... ganz ruhig... Augen schließen, tief durchatmen, Arme heben... o.s.ä.

Vielleicht hilft das ja, endlich zu merken, Dass Sie es sind, der genau das hier schon viel zu lange starr und verbissen immer wieder tut. Ja, trollen meine ich. Damit nicht auch da noch Missverständnis obsiegt.
 
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Und "Überzeugung" aus oder aufgrund von Glauben - stelle ich mir zumindest schwierig vor...
Das Gegenteil ist nach meiner Einschätzung der Fall: Jeder Mensch glaubt, wovon er überzeugt ist. Ganz leicht, ganz sicher.

Bei einigen wenigen Menschen scheint es so zu sein, dass sie eine laaange philosophische Auseinandersetzung bzw. Begründung und zusätzlich eine müüüühselige Abwägung von philosophischen und sonstigen Argumenten brauchen, bis sie etwas glauben können. Doch rütteln auch sie nicht mehr an ihrer Überzeugung.

Verschiedene Überzeugungen sind schön und lebendig. Siekönnen friedlich nebeneinander gelebt werden. Aber der Streit verschiedener Überzeugungen gegen einander ist nicht nur nicht schön, sondern auch gefährlich.

Z.B. der Überzeugungsstreit zwischen Realismus und Idealismus, politisch zwischen West und Ost, privat zwischen egoistischer Überzeugung und uneigennützig teilender Überzeugung, zwischen eng-nationaler Überzeugung und übergeordnet friedlicher Überzeugung.

Solche Überzeugungsstreitigkeiten haben zu Krieg geführt und sind auch Ursache für alle gegenwärtigen Kriege samt deren grausigen Einzelheiten.

Ich denke, Philosophie sollte nicht für sich allein leben und sich ausschließlich mit dem Abwägen und Erstellen von Argumenten und deren Hin-und-Her beschäftigen. Die Philosophie sollte unter Anderem auch ein Instrument sein, das friedliche Religion und Jenseits orientiertes Glauben echt unterstützt und nicht vehement dagegen auftritt.

Die Aufgabe der Philosophie wäre meiner Meinung nach, ein Frieden stiftendes Instrument zu sein. Auch mit Bezug zur Frage, warum es die Schöpfung, die Materie und uns Menschen mit der Hoffnung auf das Jenseits gibt. Welchen Beitrag könnte sie leisten?
 
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