Sollte es dir wirklich auch um einfach ausgedachte Postulierungen gehen, dann würde ich darauf sagen, ja ich habe mir wirklich viel ausgedacht, bei dem die rätselhaften Lichtteilchen eine ganz große Rolle spielen.
Ja, wobei die Gedanken, bei denen die Lichtteilchen nachfolgend eine Rolle spielen sehe ich sodann weniger als Postulate denn als Fabulate. Aber ja, gemäß Pippi Langstrumpf ("Ich mach mir die Welt wiedewiedewie sie mir gefällt") zu denken ist durchaus in Ordnung und hedonistisch durchaus zielführend. Bei der Kommunikation sollte dennoch bei jeder Aussage nach der konstruierten Gedankenwelt gezeigt werden, dass nicht "Die Welt ist so und so....." sondern "Meine Welt habe ich so und so erdacht....." gilt. Ansonsten ist für das Gegenüber deine Grenze zwischen gemeinsamer und deiner eigenen Welt nicht ersichtlich.
Sollte es dir wirklich auch um einfach ausgedachte Postulierungen gehen, dann würde ich darauf sagen, ja ich habe mir wirklich viel ausgedacht, bei dem die rätselhaften Lichtteilchen eine ganz große Rolle spielen.
Das heißt, für mich ist das Ausgedachte eine ganz gute Gedankenwelt, die letztendlich darauf abzielt, dass es keine großen Widersprüche zur Wissenschaft mehr gibt und dass sowohl diffuse Gottesbilder durch konkrete Vorstellungen aufgehoben werden, als auch jene Argumente beantwortet werden, die besagen, dass Gott mit der Erde und mit uns nur "Mist" gebaut hat.
Es geht mir für mich nicht darum, alle Rätsel zu lösen, sondern vernünftig gangbare Antworten parat zu haben. So lebe ich mit einer großen Gedankenwelt, die mich komplett positiv leben lässt.
Ziemlich einiges davon habe ich ja schon zum Ausdruck gebracht. Es ist nicht immer gut angekommen.
Die Lichtteilchen selbst sehe ich als Postulat. Die damit ausgeschmückten Szenarien als Fabulat.