Bei der Kommunikation sollte dennoch bei jeder Aussage basierend auf der konstruierten Gedankenwelt gezeigt werden, dass nicht "Die Welt ist so und so....." sondern "Meine Welt habe ich so und so erdacht....." gilt. Ansonsten ist für das Gegenüber deine Grenze zwischen gemeinsamer und deiner eigenen Welt nicht ersichtlich.
Das ist wohl recht und schön, und ich habe schon oft, hervor gehoben, dass dies oder jenes "nur meine Meinung" bzw. "meine Vorstellung oder Gedankenwelt" ist. Aber bisher hat sich gezeigt, dass es ziemlich gleichgültig ist, ob ich das sage oder nicht, denn grundsätzlich gelten alle geistigen Aussagen als Fabulate.
Ja, meine erdachten Lichtteilchen sind ein Fabulat. Weil Fabulate aber von vornherein nicht interessieren, rede ich sozusagen als ungebetenes Fabulat über die Lichtteilchen und davon, dass diese die Hohlräume zwischen den Bestandteilen der Atome und zwischen den Atomen ausfüllen.
So etwas ist doch an sich phantastisch genug, dass es ja sofort zu erkennen ist, dass dieser Gedanke "nur" ein Fabulat ist. Ich muss das nicht extra dazu sagen oder besonders betonen, noch dazu, wenn mein Grundtenor doch dahin geht, "Geistig-Immaterielles" zeitgemäß aufleuchten zu lassen.
Ich hätte es zwar gerne, dass mich andere verstehen. Aber mir geht es gar nicht so sehr darum, es geht mir darum, dass meine "Weisheiten" auch als exotsiche Idee bei anderen Menschen als guten Bewusstseinshintergrund zu verankern.
"Aha, irgendjemand hat davon gesprochen" - bleibt gewissermaßen unvergesslich im Gedächtnis.