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Was ist Zeit? Warum gibt es die Zeit? Materie, Raum und Zeit seit Ewigkeit?

Den Rabauken zu spielen mag zwar zeitweise ganz amüsant sein, aber so ganz ohne Inhalt ist es zumindest für Andere doch eher langweilig.
Oh, werter Herr, das ist er also, Ihr "verschiedener Zugang zu Höflichkeit", ja? Zu dem also derartige persönlich beleidigende Betitelung gehört, zu der Sie auch nur halbwegs begründet Ihre Berechtigung wo hergeholt haben wollen?

Da bleibt mir wohl nur noch, Ihnen möglichst viele solche "Erfolge" damit weiterhin zu wünschen.

MfG
 
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...und die Lehre von der Bewegung ist die Ismakogie.

Das ist nur die Lehre von körperlich optimal angepassten Bewegungen, geistige Haltungsschäden werden davon selbstverständlich nicht erfasst.

Diese müssten wohl in der Psychologistik bevorzugter Wertschätzungen eher einer *Demakogie* zugeführt werden und dabei über der längst seine Ursprünglichkeit verloren habenden *Demagogie* stehen.

Bernies Sage

@Alternativator: Im Augenblick erkenne ich in Ihnen eher einen Hyperventilator als einen Alternativator, aber das wird sich im Laufe der Zeit, die es noch zu fassen gilt, sicher noch legen. Auf ihre Fragen werde ich noch - in allgeistiger Ruhebewegung - 'demnächst in diesem Theater ' - ganz sachlich zurückzukommen versuchen! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Huch! Muss man das hier etwa sein?! - Nenä'?! - Du ja? - Das würde ja vielleicht mal manches erklären...

Zweifelsohne, aber nur in Phantasien.

Ja, leide... äh doch, selbstverständlich hat nach wie vor jeder sein gutes Recht auf seine eigene... - äh, ist doch immer noch so - oder? :eek:

Ja was denn, das wissen Sie nicht?


Meinst Du denn wirklich, Dein "Geist als tätiges Prinzip" wäre ganz ohne weitere Erläuterung weniger "diffus"? Ich nicht!

Das ist ziemlich mager und reicht mir nicht für eine ernst zu nehmende Kritik.

Hä?! - Mensch, wo hast Du denn den Zaunpfahl her??

Wieso? Befinde ich mich im Irrtum wenn ich aufgrund Ihres Beitrages annehme, Sie wüßten den Gebrauch eines Wörterbuches zu schätzen?

Ooch, das sagt gerade der, der hier bisher was nochmal überhaupt versucht haben will zu "erklären"?!

Das ergibt sich doch aus einer verständigen Lese.

Und: Wie ich schon verlauten ließ, is nix mit "Hypothese" und ähnlichem formalen Kladderatsch bei mir. Weil lenkt nur ab vom Wesentlichen.

Somit hätten wir eine weitere Hypothese:

»Formaler Kladderadatsch lenkt vom Wesentlichen ab.«

Warum folgen Sie nicht wenigstens versuchsweise Ihrer Hypothese und konzentrieren sich bezüglich des Themas auf das Wesentliche?


Wirkliche Philosophie braucht nur diese beiden: Möglichst unvoreingenommene Wahrnehmung=entsprechende Erfahrung und logisches Denken, Punkt. Alle andersartigen Vorgaben begrenzen sie nur ergo verhindern sie.

Auch das ist eine Hypothese:

»Möglichst unvoreingenommene Wahrnehmung=entsprechende Erfahrung und logisches Denken, Punkt.«

Den Gebrauch einer Sprache lernen Menschen durch Beispiele. Eine möglichst unvoreingenommene Wahrnehmung führt zu der Konsequenz, einen möglichst nicht erlernten Sprachgebrauch vorauszusetzen.


Da finden ich weitere unbegründete Thesen. Soll ich die auch noch aufführen?

"Himmel Herrgott Sakrament noch mal", wie bloß kommt (ein) "Mensch" zu solch einer Denke -.

Das hat der Berny doch oft genug angesprochen, das Doppeldenkprinzip nebst den diversen, bedarfsgerechten Feinheiten.


Nein, "jenseits der Lichtgeschwindigkeit" kann es keine Zeit geben. Weil's da nur NichtsAlles "gibt". Und genau diese Grenze zeigt (auch) sie auf.

Bemerkenswert. Die andere Seite der Lichtgeschwindigkeit ist zeitlos. Was könnte das staunende Publikum daraus lernen?
 
Der Zeiger existiert vorher, also kann der Zeiger vergehen, aber nicht die Zeit, solange kein 'vorher' von ihr existiert!

Es ist nur gesagt, daß der Zeiger steht.

Ist Zeit das, was man an der Uhr abliest und gilt zudem, mit einem weiteren Blick auf die Uhr käme man der Erkenntnis deutlich näher, dann darf geglaubt werden, daß die Zeit vergeht und die Erkenntnis reifen, daß der Glaube Berge versetzt.
 
dann darf geglaubt werden, daß die Zeit vergeht und die Erkenntnis reifen, daß der Glaube Berge versetzt.
Wenn es erst eines Berge versetzenden Glaubens bedarf, dass die Zeit vergeht - dann gehen sowohl Erkenntnis als auch Glaube unnötig an einer bestehenden Tatsache vorbei. Denn für das Bestehen der Zeit brauche ich keinen Glauben und keine besondere Erkenntnis.
 
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Tatsachen sind Sachen der Tat Gottes. Gab Gott den Menschen die Zeit? Falls ja, wann und wo?
Mir scheint mir scheint, die Feststellung ist nur ein rein rhetorisches Spiel, dass Tatsachen "Sachen der Tat" Gottes sind. Da wird nur lustig etwas in den Raum gestellt, ohne dass es eine wirkliche Bedeutung hat oder jemanden interessieren soll.

Kaum ausgesprochen soll wohl auch von vornherein das gleiche Schicksal den gestellten Fragen in die Wiege gelegt sein. Denn es ist kaum interessant, ob Gott den Menschen die Zeit gab, denn Zeit herrschte schon lange, bevor es auch nur ansatzweise Menschen auf der Erde gab.

Die allerersten Hominiden lebten vor ca. 6 Mio. Jahren in Afrika. Die Erde ist aber ca. 7 Mrd. Jahre alt. Also sind 6 Mrd und 994 Mio Jahre verflossen, bis die ersten Hominiden erschienen, von denen es nicht einmal klar ist, ob sie überhaupt als Mensch gelten können. Der erste homo sapiens tauchte mit dem Cro Magnon Typus etwas vor der letzten Eiszeit auf. (Der Neandertaler war gleichzeitig und konnte sich nicht behaupten.)

Nein, das berühmte Paradies mit Adam und Eva gab es nicht. Unsere Vor-Vor-Vor-Vor-Vor-Vor...........Fahren lebten im Einklang der Natur. Erst während der ersten Hochkulturen schritt man zur Beobachtung des Nachthimmels. Und da war es der Mond, der die Menschen veranlasste, in Zeitdimesionen zu denken und zu leben.

Also bitte: Nicht Gott gab den Menschen die Zeit, sondern der Mond.
 
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