Bernies Sage
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Es ist nicht die Zeit, die vergeht, es ist die Wahrnehmung, an der wir uns vergehen!
Man muss kein Sprachkomiker sein, um das sofort allgemeingültig zu widerlegen, was Sie hier zum Besten geben: - ‚Vergehen’ kann immer nur, was vorher existiert.
Der Zeiger existiert vorher, also kann der Zeiger vergehen, aber nicht die Zeit, solange kein 'vorher' von ihr existiert!
Denn ‚die Zeit’ ist eine Vorstellung, also quasi ‚ein Bild von ihr’ – und diese Vorstellung des Beobachters kann gar nicht vergehen, weil ja der Bebachter – in dieser Zeit - mitgeht!
Es ist möglich, die Zeit als Wahrnehmungsquant eines Einfalls und Ausfalls von Licht als dritte ER-KENNTNIS selektromagnetischer Welltchen aus Ur-Farben, Ur-Musik und Ur-Sprache im Zenit energetischer Informationstensoren als quasi "stehend" (in Gleichgeschwindigkeitsparallelitäten) zu begreifen.
Die Zeit als Z-E-I-T widerspiegelt (als blinder Reflecktor) das (ver-)“stehende“ Bettbezugssystem des "überzogenen" Raumes - mit der Raumhülle als Raumfülle.
Jetzt nicht mehr! Denn es sollte jedem klar sein, dass man Zeit und Raum, solange sie definitiv nicht existieren, auch nicht nötigen oder beeinflussen kann.
Bernies Sage
In der Tat, denn selbst wenn der Zeiger steht, die Zeit vergeht.
Man muss kein Sprachkomiker sein, um das sofort allgemeingültig zu widerlegen, was Sie hier zum Besten geben: - ‚Vergehen’ kann immer nur, was vorher existiert.
Der Zeiger existiert vorher, also kann der Zeiger vergehen, aber nicht die Zeit, solange kein 'vorher' von ihr existiert!
Denn ‚die Zeit’ ist eine Vorstellung, also quasi ‚ein Bild von ihr’ – und diese Vorstellung des Beobachters kann gar nicht vergehen, weil ja der Bebachter – in dieser Zeit - mitgeht!
Also sprach Bernie:
Wer die Zeit ‚vergehen’ lässt,
der muss sie entgegenfolgerichtig (!) auch noch ‚verkommen’ lassen,
- in der schicksalhaften Nichtwahrnehmung!
Wer die Zeit ‚vergehen’ lässt,
der muss sie entgegenfolgerichtig (!) auch noch ‚verkommen’ lassen,
- in der schicksalhaften Nichtwahrnehmung!
Kommt ganz darauf an, ob sie auch "anders" denken können!Wäre der umgekehrte Fall möglich?
Es ist möglich, die Zeit als Wahrnehmungsquant eines Einfalls und Ausfalls von Licht als dritte ER-KENNTNIS selektromagnetischer Welltchen aus Ur-Farben, Ur-Musik und Ur-Sprache im Zenit energetischer Informationstensoren als quasi "stehend" (in Gleichgeschwindigkeitsparallelitäten) zu begreifen.
Die Zeit als Z-E-I-T widerspiegelt (als blinder Reflecktor) das (ver-)“stehende“ Bettbezugssystem des "überzogenen" Raumes - mit der Raumhülle als Raumfülle.
Ergänzend wäre noch zu fragen, wieviel Raum die Zeit benötigt oder umgekehrt, wieviel Zeit der Raum?
Jetzt nicht mehr! Denn es sollte jedem klar sein, dass man Zeit und Raum, solange sie definitiv nicht existieren, auch nicht nötigen oder beeinflussen kann.
Bernies Sage