Kenne ja inzwischen Deine hinterfotzigen Sperenzchen ganz gut.
Klar, weil Sie sich diese ja zuerst einmal einbilden müssen.
Vor lauter Verdrängen und "Verdrehen der Tatsachen" inzwischen selbst vergessen, worum es ursprünglich mal ging?
Auch diesen fiktiven Sachverhalt müssen Sie sich zunächst einmal einbilden.
Ja stimmt. Denn Du musst noch viel lernen....
Habe ich auch nie bestritten, lern- und wißbegierig, wie ich nun mal bin.
Och Jungchen, der Einzige, der hier was zu "raffen" hat, bist ganz zweifelsohne - na?
Und nu kommst DU!
Ob Dir dabei aber doch noch irgendwann "ein Licht aufgeht" - bleibt wohl weiterhin 'mehr als fraglich'...
»Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?« (Matth. 7, 3)
Alternativator hat auch nicht unrecht, denn wenn man die Schleife punktuell anfasst, hat sie dort zwei Seiten wie jedes andere Blatt Papier auch.
»Ein
Möbiusband,
Möbiusschleife oder
Möbius’sches Band ist eine
Fläche, die nur eine Kante und eine Seite hat. Sie ist nicht
orientierbar, das heißt, man kann nicht zwischen unten und oben oder zwischen innen und außen unterscheiden.«
Welchen Punkt einer Möbiusschleife man auch immer berührt, es ist ein Punkt auf der einzigen Seite der Möbiusschleife.
Faßt man die Möbiusschleife zwischen Daumen und Zeigefinger und markiert die Steele, wo der Daumen aufliegt, mit einem rot färbenden Stift und die Stelle, wo der Zeigefinger aufliegt, mit einem blau färbenden Stift, dann erhält man ein hübsches blau-rotes Muster, davon man sich leicht überzeugen kann. Wo auch immer die Daumen und Finger die Möbiusschleife berühren, es ist stets dieselbe Seite.