Auf dieselbe Weise wie etwas endet, könnte damit Realität in der Wahrgenommenheit nicht auch (nahezu) gleich beginnen?
Bernies Zwischengedanken mögen existent
und ex-sistent (doppelt) sein und damit die ODER-VERSION einer Verdrängung im ÜBER-ALL - also im *
D-ORT* - begrenzt zu verdrängen ermöglichen,
- nicht aber unbedingt unbegrenzt überall dies versuchen zu sollen!
Menschsein ist nicht unbedingt einfach!
Richtig: Menschsein will gelernt sein, denn wir werden "nur" mit der Möglichkeit geboren, auch ganz Mensch WERDEN zu dürfen, ohne zwingend ganz Mensch SEIN zu müssen.
Bewusstsein bedeutet für mich sehr einfach und naiv anti-paradox ausgedrückt, eine "
Verdrängung zu verdrängen" ermöglichen helfen, insoweit dies zugleich nützlich erscheint, sich etwas bedeutungsgleich klar (in der Aufwertung) machen zu dürfen. - Alles klar?
Worauf ich hinaus "wollen sollen" könnte, dies wäre ein Deutung der Vorstellung von einem
Überorganismus, weil jeder Organismus einerseits zwar eine offene Welt (=Außenwelt) zum überleben benötigt, andererseits aber auch zugleich auf eine (nahezu) geschlossen wirkende Vorstellungswelt (=Innenwelt) als Schutzwelt gar nicht verzichten kann.
Ein
Überorganismus als überlogisch überbestimmter Organismus (der
nicht von dieser Welt
aber für diese Welt ist) vermag Sinnlichkeit auch „darüber hinaus“ zu deuten, jedenfalls insoweit eine gemeinsame Grenzregion in grenzökonomischer Verbindung existiert bzw. *
ex-sistiert*, wo SINNE x VERNUNFT x ZEIT ein
Pascalsches Dreieck – der berühmten Wette von Pascal entsprechend - bilden können, aber natürlich nicht müssen!
Daraus leite ich verschiedene Thesen ab, die wie ein
Mantel und ein Mantra zugleich (doppelt) zu wirken vermögen, real wirklich
und gedanklich unwirklich sein mögen, aber eben positiv zusammen jedenfalls zellulär die Immunabwehr eines Menschen (vorprägend) stärken können.
Bernies Sage