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Was ist Materie?

Richtig - und wenn, wie Andersdenk offenbar meint, nur das Wahrgenommene wirklich existiert, dann ist dieses ja "alle Dinge".
So wird - hokuspokus - aus einer Einschränkung ein Universalitätsanspruch... ;)


Stimmt - der schleicht sich irgendwie immer wieder ein, man muss wirklich höllisch aufpassen! ;)
 
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Natürlich - wenn ich das Maß aller Dinge bin, dann ist ein anderes Maß [für mich] natürlich denkunmöglich :D

Platon hat diesen Satz als Ausdruck von Subjektivismus und Relativismus aufgefasst, er dürfte aber eher als
Ablehnung von 'Hinterwelt'-Theorien gemeint gewesen sein, die eine 'wahre' Welt von der 'erkennbaren'
unterscheiden wollen. Beide Auffassungen werden heute noch vertreten...
 
Natürlich - wenn ich das Maß aller Dinge bin, dann ist ein anderes Maß [für mich] natürlich denkunmöglich :D

Platon hat diesen Satz als Ausdruck von Subjektivismus und Relativismus aufgefasst, er dürfte aber eher als
Ablehnung von 'Hinterwelt'-Theorien gemeint gewesen sein, die eine 'wahre' Welt von der 'erkennbaren'
unterscheiden wollen. Beide Auffassungen werden heute noch vertreten...


Vielleicht braucht Mensch in manchen Zeiten oder unter manchen Bedingungen ja ein Maß und den Glauben, dass er selbst dieses Maß ist?
Menschsein ist nicht unbedingt einfach! :nein:
 
Natürlich - wenn ich das Maß aller Dinge bin, dann ist ein anderes Maß [für mich] natürlich denkunmöglich :D

Platon hat diesen Satz als Ausdruck von Subjektivismus und Relativismus aufgefasst, er dürfte aber eher als
Ablehnung von 'Hinterwelt'-Theorien gemeint gewesen sein, die eine 'wahre' Welt von der 'erkennbaren'
unterscheiden wollen. Beide Auffassungen werden heute noch vertreten...

Materie oder vielleicht objektive Realität die im Subjektivismus enden.
 
Auf dieselbe Weise wie etwas endet, könnte damit Realität in der Wahrgenommenheit nicht auch (nahezu) gleich beginnen?

Bernies Zwischengedanken mögen existent und ex-sistent (doppelt) sein und damit die ODER-VERSION einer Verdrängung im ÜBER-ALL - also im *D-ORT* - begrenzt zu verdrängen ermöglichen, - nicht aber unbedingt unbegrenzt überall dies versuchen zu sollen!

Menschsein ist nicht unbedingt einfach! :nein:

Richtig: Menschsein will gelernt sein, denn wir werden "nur" mit der Möglichkeit geboren, auch ganz Mensch WERDEN zu dürfen, ohne zwingend ganz Mensch SEIN zu müssen.

Bewusstsein bedeutet für mich sehr einfach und naiv anti-paradox ausgedrückt, eine "Verdrängung zu verdrängen" ermöglichen helfen, insoweit dies zugleich nützlich erscheint, sich etwas bedeutungsgleich klar (in der Aufwertung) machen zu dürfen. - Alles klar? ;)

Worauf ich hinaus "wollen sollen" könnte, dies wäre ein Deutung der Vorstellung von einem Überorganismus, weil jeder Organismus einerseits zwar eine offene Welt (=Außenwelt) zum überleben benötigt, andererseits aber auch zugleich auf eine (nahezu) geschlossen wirkende Vorstellungswelt (=Innenwelt) als Schutzwelt gar nicht verzichten kann.

Ein Überorganismus als überlogisch überbestimmter Organismus (der nicht von dieser Welt aber für diese Welt ist) vermag Sinnlichkeit auch „darüber hinaus“ zu deuten, jedenfalls insoweit eine gemeinsame Grenzregion in grenzökonomischer Verbindung existiert bzw. *ex-sistiert*, wo SINNE x VERNUNFT x ZEIT ein Pascalsches Dreieck – der berühmten Wette von Pascal entsprechend - bilden können, aber natürlich nicht müssen!

Daraus leite ich verschiedene Thesen ab, die wie ein Mantel und ein Mantra zugleich (doppelt) zu wirken vermögen, real wirklich und gedanklich unwirklich sein mögen, aber eben positiv zusammen jedenfalls zellulär die Immunabwehr eines Menschen (vorprägend) stärken können.

Bernies Sage
 
Auf dieselbe Weise wie etwas endet, könnte damit Realität in der Wahrgenommenheit nicht auch (nahezu) gleich beginnen?


Falls du damit meinst, dass jedes Ende der Beginn von etwas Neuem ist - ja! :)


Bernies Zwischengedanken mögen existent und ex-sistent (doppelt) sein und damit die ODER-VERSION einer Verdrängung im ÜBER-ALL - also im *D-ORT* - begrenzt zu verdrängen ermöglichen, - nicht aber unbedingt unbegrenzt überall dies versuchen zu sollen!


Geht ja auch gar nicht! :D


Richtig: Menschsein will gelernt sein, denn wir werden "nur" mit der Möglichkeit geboren, auch ganz Mensch WERDEN zu dürfen, ohne zwingend ganz Mensch SEIN zu müssen.


Wir werden als ganzer Mensch geboren und nicht etwa zB als halb Mensch, halb Giraffe.
Du meinst sicher, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, die IDEALvorstellung von Menschsein zu verkörpern. :)


Bewusstsein bedeutet für mich sehr einfach und naiv anti-paradox ausgedrückt, eine "Verdrängung zu verdrängen" ermöglichen helfen, insoweit dies zugleich nützlich erscheint, sich etwas bedeutungsgleich klar (in der Aufwertung) machen zu dürfen. - Alles klar? ;)


Klingt anstrengend! :D
Mir genügt 's, wahrzunehmen, zu wissen, dass es mich gibt und immer wieder mal Neues zu erfassen.


Worauf ich hinaus "wollen sollen" könnte, dies wäre ein Deutung der Vorstellung von einem Überorganismus, weil jeder Organismus einerseits zwar eine offene Welt (=Außenwelt) zum überleben benötigt, andererseits aber auch zugleich auf eine (nahezu) geschlossen wirkende Vorstellungswelt (=Innenwelt) als Schutzwelt gar nicht verzichten kann.


Hm, glaub ich nicht.
Eine nahezu geschlossene SCHUTZwelt braucht man nur in einer überwiegend feindlichen Umgebung.


Ein Überorganismus als überlogisch überbestimmter Organismus (der nicht von dieser Welt aber für diese Welt ist) vermag Sinnlichkeit auch „darüber hinaus“ zu deuten, jedenfalls insoweit eine gemeinsame Grenzregion in grenzökonomischer Verbindung existiert bzw. *ex-sistiert*, wo SINNE x VERNUNFT x ZEIT ein Pascalsches Dreieck – der berühmten Wette von Pascal entsprechend - bilden können, aber natürlich nicht müssen!

Daraus leite ich verschiedene Thesen ab, die wie ein Mantel und ein Mantra zugleich (doppelt) zu wirken vermögen, real wirklich und gedanklich unwirklich sein mögen, aber eben positiv zusammen jedenfalls zellulär die Immunabwehr eines Menschen (vorprägend) stärken können.

Bernies Sage


Wenn 's funktioniert - PRIMA!
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....zum Thema »Homo-mensura-Satz«

Der urfunktionssprachliche Nachweis einer wissenschaftlich (umkehr-)logischen Erkenntnis, die argumentativ auch in Pascals Wette „mitschwingt“, dieser könnte auch in der *ER-KENNTNIS* (einer menschlichen Drittsichtweise wie auch zugleich einer pferdescheumachenden Trittsichtweise) zu finden sein, dass es zwar eine Endlichkeit von begrenzten Verlustmöglichkeiten gibt, aber in einem Offensystem eben keine begrenzten Gewinnmöglichkeiten in der Mitnahme existieren und dies heute eher zu einem nicht unerheblichen wirtschaftsethischen Problem für unsere Ökonomie selbst wird, als damit zur Lösung ökonomischer Probleme auch wirklich - in einem gemeinsam erkennbaren und ableitbaren Erkenntnisgewinn - beizutragen.

In Wirklichkeit haben wir es mit der Wirklichkeit, die wirkt (der Physiker Prof. Dürr spricht in seinen Werken deshalb von Wirks) mit einer, wie ich meine, nach oben offenen "RICHTER-SKALA des SELBST" in offenen Verhaltenssystemen eines universalen und inversalen *DOPPEL-T-RICHTER* zu tun, - was IM Anfang aber als „Unmaß aller Undinge im Wort steht", weil jedes Ding "an sich" natürlich erst noch selbstvernünftig "sich" verstehen lernen muss, das versteht sich doch schließlich von selbst - oder ? ;)

Insofern halte ich es für vernünftig, mir persönlich "vormachen" zu dürfen, dass alles lebt! - :)

Bernies Sage
 
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