Andersdenk
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Wer macht was?
Die Definition kannst du zB in Wiki lesen, aber ich hab es auch so im Physikunterricht gelernt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Materie_(Physik)
Bezweifelst du, dass es verschiedene Stoffe gibt? :
Nein, aber Wikipedia ist nicht das Maß aller Dinge und einige Artikel landen eben erst spät in die Qualitätssicherung. Sind jedoch überwiegend Naturalisten als Qualitätssicherer tätig, bleibt der ideologische Einschlag erhalten.
Und wenn du DEINE Sicht noch so oft wiederholst, sie stimmt NICHT mit meiner überein - für mich ist weder mein Körper, noch meine Umwelt eine Idee, sondern etwas Gegebenes, das ich wahrnehmen, erforschen und sogar genießen kann!
Also Sinnesidee oder Vorstellungsdee und in diesem Sinne eine Materie, mit der man sich beschäftigen kann.
Außerdem meine ich NICHT den Materiebegriff des Aristoteles - den kenne ich gar nicht, hab Aristoteles nie gelesen, sondern den der Physik - s.o.
Der Materiebegriff einiger Physiker ist nicht einem Materiebegriff der Physik, sondern der jeweiligen Weltanschauung der Physiker geschuldet. Es gibt keine physikalische Definition der Materie und die philosophische Betrachtung der Materie ist nicht Gegenstand der Physik.
Wer macht was?
Die Definition kannst du zB in Wiki lesen, aber ich hab es auch so im Physikunterricht gelernt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Materie_(Physik)
Bezweifelst du, dass es verschiedene Stoffe gibt? :
Nein, aber die Wikipedia ist nicht das Maß aller Dinge und einige Artikel landen eben erst spät in die Qualitätssicherung. Sind jedoch überwiegend Naturalisten als Qualitätssicherer tätig, bleibt der ideologische Einschlag erhalten.
Und wenn du DEINE Sicht noch so oft wiederholst, sie stimmt NICHT mit meiner überein - für mich ist weder mein Körper, noch meine Umwelt eine Idee, sondern etwas Gegebenes, das ich wahrnehmen, erforschen und sogar genießen kann!
Also Sinnesidee oder Vorstellungsdee und in diesem Sinne eine Materie, mit der man sich beschäftigen kann.
Was heißt denn NUR ein Seiendes?
Weil 'Das Sein selbst, zu dem das Dasein sich so oder so verhalten kann und immer irgendwie verhält, nennen wir Existenz.' (M. Heidegger in »Sein und Zeit« S.12)