Ob sich unter mehr als 570 zurückliegenden Kommentaren nicht doch "
genau eine Materie" verbirgt?
Erlaube mir höflichst, mich daran zu erinnern,
dass "
ich schon weiß" , dass
Materie ein Funktionsprinzip ist
und mir dies "
nicht Rumpelstilzchen" gesagt hat!
Je "genauer" die Erforschung der Materie,
desto größer die Einstein'sche Spukwirkung
und die Heissenberg'sche Unschärferelation!
Ist es nicht beruhigend zu wissen,
dass mit zunehmender Genauigkeit jeder exakte Wahrheitsgehalt einer Aussage
- exponentiell dramatisch anmutend -
sich selbst "seiner" Grundlage entziehen könnte?
Der Schöpfer muss sich tatsächlich etwas gedacht haben, die Materie multifunktional und multiziplitär (doppelt) GE-DACH-T zu haben, um auch der
Anti-Materie der Anti-Materie eine somit "gut aufgehobene" Materie in passenden Gegenteilen zu Gegenteilen zuweisen zu können!
Also sprach Bernie:
Je genauer ein Funktionsprinzip - desto schlauer die Begründung dazu!
Das Dilemma zwischen Zuverlässigkeit, Gültigkeit und Unabhängigkeit vom Beobachter scheint evident -
- aber noch nicht verpennt!
Sollen wir die forschen Forscher forschen lassen,
damit sie die "exakte" Wahrheit in sprachgewandten Lügengewändern verprassen?
Wo sich Ort und Zeit "scheinbar exakt unabhängig" (ohne Grund) kreativ begegnen, -
genau dort dient die Dazwischenheit als Ort mit definierbarem Grund zum Absegnen.
Ein Wahrheitsgehalt mit kairophobischer Genauigkeit tendiert gegen Null
Kein Wunder, - denn dies klingt tatsächlich irgendwie schrull.
Bernies Sage