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Was ist Materie?

Zweifelsohne ein von mir gerne verwendeter Spruch, aber der erklärt sicher nicht, worin denn der Unterschied zwischen den Philosophen und den Sophisten besteht.

Zahlen sind eine ganz besondere Materie, Ideen, aus denen die Welt besteht. Aber was ist eine Zahl? Daran scheitern die Philosophen!



So dürfen Sie ja gerne glauben, aber mir ist kein Philosoph bekannt, der genau weiß, was eine Zahl ist und so Sie meinen, einen Philosophen zu kennen der ein Wissen davon hat, nämlich was eine Zahl ist, dann sollten Sie den auch zu Wort kommen lassen und so zugleich Zweifel an der Richtigkeit Ihrer Behauptung aus dem Wege räumen.
Die Aufgabe mit der Idee der Zahl etwas zu lösen,weil jede Zahl doch ihren eigenen Charakter hat.
Aber ist es nicht z.b so,das Kinder gerne "Erster" sind und die letzten die Hunde beißen,und das Jahr 365 Tage, hat aber die Einheit Tag wieder "Eins"Tag wäre.Im Vergleich also ist z.b 22345 vielleicht dein Konto stand,wäre er es was Zufall wäre,könnten wir es wieder "eins zu eins" benennen,also kann man doch behaupten,wenn von Ursprung die Rede ist,daß die Zahlen von 1 bis 9 älter sind wie die Zahl 224356 z.b,denk ich mal:blume2:
 
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wenn von Ursprung die Rede ist,daß die Zahlen von 1 bis 9 älter sind wie die Zahl 224356 z.b,denk ich mal:blume2:

Denken dürfen Sie, was immer Sie wollen, aber Sie dürfen sich dabei nicht widersprechen. Zunächst einmal ist nur gefragt, ob denn irgendein Philosoph genau sagen kann, was eine Zahl ist und das ist meines Wissens nicht der Fall. Das Alter der Zahlen folgt aus deren Abnutzung.
 
Das Alter der Zahlen folgt aus deren Abnutzung.
Ach Gottle! - Jetzt soll auch noch der Unsinn über die Senilität der Zahlen als Vorgänger oder Nachfolger einer Abnutzungserscheinung herhalten?

Aber der Geist als Idee ist eine Perversion..........
Ach so, daher weht also der Wind!

Ich aber erlaube mir im überaus positiven Sinne dies zu deuten, nämlich in einem 'ganz artig Abartigen' - mit Vorgänger und Nachfolger, also hervorragend geeignet für die 'Zahl' als fixes Zentrum einer positiv fixen Idee....!

........

(i) Es gibt ein tätiges Prinzip.

Aber ich bitte Sie: ' Täten' - im Sinne von 'tun würden', - das ist doch (re-)aktiver Konjunktiv II, Euer Sprachloswürden! - Was 'tät' es denn bringen?

(iv) <Geist> ist ein gängiger Name für etwas, das Ideen hat.

Kann man das noch vereinfachen?

Nein, das braucht man nicht, denn man kann es sofort widerlegen:

Ein Geist, der etwas hat, der ist nicht zugleich!

Alles Habende im Erhabenen schließt sich selbst als Seiendes zur gleichen Zeit aus.

"Eine Zahl ist Geist im Seienden, nicht im Habenden", würde ich einem guten Freund als Ratschlag - ohne den 360 Grad-Radschlag neu erfinden zu müssen- auf den Weg geben! :)

Im Leben lernt man nie aus.....auch nicht aus der Zahl 24 als Primzahlenkreuzer, wenn man sie als Einheit in der Ganzzahl nicht in ihrer Vollkommenheit 'seiend' ausschließen würde und einmal abzieht (-1), um sie 'freiraumfehlerhaft' in einer Chromos-Omen-Theorie (der räumlichen Vorprägung) zusammen mit einer Chronos-Omen-Theorie (der zeitlichen Nachprägung) 'zu Samen zu führen', was aber nicht unbedingt 'zusammenzuführen' bedeuten muss:

24 -1 = 23
23 x 2 = 46


Nomen est Chromosomen!

Ökonomik in der determinierten Zahl ist Ökokomik in der indeterminierten Wahl!

Bernies Sage
 
Jetzt soll auch noch der Unsinn über die Senilität der Zahlen als Vorgänger oder Nachfolger einer Abnutzungserscheinung herhalten?

Einen Versuch ist es doch wert und irgendwer muß doch die passende Steilvorlage liefern.

Ich aber erlaube mir im überaus positiven Sinne dies zu deuten, nämlich in einem 'ganz artig Abartigen' - mit Vorgänger und Nachfolger, also hervorragend geeignet für die 'Zahl' als fixes Zentrum einer positiv fixen Idee....!

Warum auch nicht. Fixe Ideen sind ja wie die Zahlen einerseits alterungsbeständig, andererseits jedoch Abnutungserscheinungen unterworfen, man denke nur an die Entmystifizierung der Zahlen, wie auch des geradezu lieblosen und ignoraten Umgangs der Rechenmaschinen mit den Zahlen. Die fixe Idee von der Inkommensurabilität mußte doch den gläubigen pythagoräischen Zahhlenknechten ein Gräuel sein.

Nein, das braucht man nicht, denn man kann es sofort widerlegen:

Ein Geist, der etwas hat, der ist nicht zugleich!

Aber Berny, das ist doch keine Widerlegung. Der muß mich doch nicht als dritte Person begleiten, so er Ideen hat oder sich im Hirn als Homunkulus winden, nur damit man glauben darf, es sei das Gehirn, das denkt.

23 x 2 = 46

Nomen est Chromosomen!

Klar, so man das zehneinhalbfache nimmt. Dann könnte es für ein gefütterte künstliche Zelle reichen, sieht man von einer kleinen Primzahl mehr oder weniger einmal ab. Das ist übrigens wieder ein Beispiel für eine besonders originelle Materie für Zauberlehrlinge.
 
Denken dürfen Sie, was immer Sie wollen, aber Sie dürfen sich dabei nicht widersprechen. Zunächst einmal ist nur gefragt, ob denn irgendein Philosoph genau sagen kann, was eine Zahl ist und das ist meines Wissens nicht der Fall. Das Alter der Zahlen folgt aus deren Abnutzung.
Natürlich darf ich mir widersprechen,weil ich versprechen darf:blume2:
 
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